Unter der Asche - Tom Finnek

  • "Aber so ist das mit der Liebe, sie schlägt gern in Wahnsinn um und genau davon handelt diese Geschichte.
    Vom Irrsinn der Liebe. Ganz schön verrückt, oder?“


    Zitat von Geoffrey Ingram, die 13-jährige "Plage von Southwark"
    von Seite 23 dieses Buches


    Das Jahr 1665 brach an und mit ihm kam die Pest nach London. Das grosse Sterben begann und hörte das ganze Jahr nicht mehr auf. Die Seuche wütete und überall lagen Kranke und Leichen auf den Strassen oder den Hauseingängen. Tag und Nacht wurden wurden die Toten auf Leichenkarren zu den riesigen Pestgruben geschafft. Die anfängliche Angst hatte sich in Panik und dann dumpfe Lethargie gewandelt. Hokuspokus sowie Aberglauben hielten Einzug, Angst und Misstrauen regierten und der Wahnsinn folgte auf dem Fusse und entfachte die grosse Feuersbrunst von London ein Jahr später... vier Tage lang sollte London schliesslich brennen!


    In dieser Geschichte geht's um Pest und Feuer, um Lüge, Verrat und Mord und im Mittelpunkt stehen die ganz (un-)gewöhnlichen Menschen des heruntergekommen Londoner Stadtteils Southwark. Dort findet man nur lasterhafte Wirtshäuser, Brauereien, Absteigen, Bordelle, Gefängnisse und windschiefe Häuschen. Der Dreck und Mief der von diesem elenden Stadtviertel ausging war berüchtigt. Solche ruchlose Orte ziehen die seltsamsten Menschen an wie Pferdemist die Fliegen. Es wimmelt von Bettlern, Gauner, Säufern und Huren und die Verrückten waren eindeutig in der Überzahl. Und um ein paar dieser einfachen aber kauzigen Leute spinnt der Autor Tom Finnek eine spannende aber auch seltsam verworrene Geschichte, spielt mit der Wahrheit, erzählt von den vielen Irrungen und Wirrungen die das Leben bieten kann.


    Bei Beginn der Lektüre muss man sich nicht nur wie üblich an die Namen der Personen und Orte gewöhnen sondern auch an den ungewöhnlichen Schreibstil. Ich erfreche mich diesen als schwatzhaft und leicht schnodderig zu bezeichnen und doch passt diese gossenhafte Sprache perfekt zu den Menschen von denen die Erzählung handelt. Sie zeichnet ein stimmungsvolles Bild von der Zeit von anno dazumals und es bleibt das Gefühl dem Autor hat das Schreiben nicht nur sehr viel Spass gemacht sondern es ging ihm auch federleicht von der Hand. Ganz verwundert nahm ich zur Kenntnis das ich als Leser immer wieder von der 13-jährigen Hauptfigur Geoff direkt angesprochen wurde, dieses spezielle und gewagte Stilmittel habe ich noch nicht allzu oft erlebt. Es folgt ein steter Wechsel des Erzählers zwischen Geoff als Ich-Erzähler und den restlichen Personen in der gewohnten Form der 3. Person.


    Eines möchte ich den potentiellen Lesern als Tipp noch auf den Weg geben: Der Autor Tom Finnek ist ein Schelm, er versteckt viele Andeutungen spielt mit der Wahrheit und dadurch auch mit dem Leser. Wie soll man wissen was wirklich geschehen war wenn jeder etwas anderes erzählt? Manchmal kommt es mir so vor als gäbe es nicht nur eine Wahrheit sondern unendlich viele und jeder zimmert sie sich zurecht wie es ihm gerade in den Kram passt. Unter der Oberfläche glimmt und glüht es, dass man sich verbrennen kann und bringt man alle Wahrheiten zusammen kommt nichts als Unsinn und heilloses Durcheinander heraus. In jeder weiteren Wahrheit steckt auch eine neue Lüge, man muss nur tief genug danach graben. Zwischendurch ist es zum verrückt werden, ich blickte nicht mehr ganz durch. Mal hü mal hott, erst links dann rechts und ich hätte vor lauter Kraut und Rüben am liebsten laut geschrien. Will die Wahrheit etwa gar nicht gefunden werden oder gibt es mehr als eine?


    Von mir gibts 9 Punkte für einen aussergewöhnlichen Historischen Roman der von der Konzeption, über die Sprache bis hin zum eigentlichen Inhalt eindeutig vom der gewohnten Norm abweicht. Ein etwas „anderer“ Historischer Roman der den Leser zwischendurch fordert aber sehr viel Lesespass bereitet.

  • Hach, es gibt sie noch, die Bücher, die mich begeistern und fesseln können :-]


    Zum Inhalt wurde ja schon genug gesagt. Tom Finnek erzählt seine verwickelte Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, verliert aber nie den Faden. Seine Figuren sind vielschichtig und selten das, was sie auf den ersten Blick erscheinen. Sie sind fehlerhaft und dadurch sehr menschlich.


    Gleich nach dem Prolog schlug mich die direkte Sprache Geoffs, der den Leser direkt anspricht, in den Bann. Leider musste ich dann eine Weile auf seine Stimme verzichten, aber auch die anderen Blickwinkel und Erzählungen vermögen zu fesseln.


    Ich habe "Unter der Asche" sehr gerne gelesen und hatte einige schöne Lesestunden. Ich werde den Autor auf jeden Fall im Blick behalten, auch wenn mich der Klappentext seines neuen Buches noch nicht so anmacht im Moment.

  • Zitat

    Original von Darcy
    Ich habe "Unter der Asche" sehr gerne gelesen und hatte einige schöne Lesestunden. Ich werde den Autor auf jeden Fall im Blick behalten, auch wenn mich der Klappentext seines neuen Buches noch nicht so anmacht im Moment.


    Hallo Darcy,
    im November wird es auf der Lübbe-Homepage eine Lesejury-Aktion zu "Gegen alle Zeit" geben, bei der man vorab schon mal in eine Leseprobe des Romans hineinschauen kann. Wenn's so weit ist, werde ich einen Link setzen. Vielleicht ist nach dem Lesen der Probe das Interesse (trotz Klappentext) geweckt ...

  • Über den Autor
    Tom Finnek wurde 1965 in Westfalen geboren und ist Filmjournalist und Schriftsteller. Er hat bereits eine Reihe von historischen Romanen über das Münsterland geschrieben. Für ihn ist London mit seiner langen, wechselhaften Geschichte genauso faszinierend wie Berlin, wo er mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen lebt.


    Klappentext


    Ein armer Straßenjunge, ein verschwundenes Mädchen, die Suche nach der Wahrheit
    London 1666 – vier Tage lang verschlingt ein Feuer die Stadt. Im Armenviertel Southwark lebt der Straßenjunge Geoff(rey Ingram), der mehr schlecht als recht versucht, seine Familie durchzubringen. Seine Schwester Jezebel, die sich in einer verruchten Spelunke als Schankmagd verdingt, birgt ein Geheimnis – und verschwindet eines Tages spurlos. Auf der Suche nach ihr stößt Geoff auf ein Netz aus Intrigen, Schuld und ungesühnter Rache – ein Gemisch, das schließlich den größten Brand der Geschichte entfachen sollte…


    Meine Meinung
    In diesem Roman gilt für den Leser ein Grundsatz, den man bei der Lektüre vieler Bücher, aber dieses Buches im Besonderen verfolgen sollte: Lass dir nichts von den Charakteren weismachen, von dem du nicht mit eigenen Augen gelesen hast, dass es wirklich passiert ist.
    Finnek legt das ganze Buch hindurch Fährten, falsche wie auch richtige, offensichtliche und nicht so offensichtliche, um sie dann geschickt wieder zu verwischen und den Leser gründlich an der Nase herumzuführen. Dabei verfolgt er einen weiteren Grundsatz in der Lektüre: jede seiner Figuren hat einen Sinn. Keine davon trifft man zufällig, und wenn etwas doch betont zufällig geschildert wird, hat es später mit Sicherheit tragende Bedeutung.


    Dieses Buch wird aus der Perspektive mehrerer Charaktere erzählt. Zuerst lernen wir Geoffrey Ingram kennen, der auf eine putzige Art und Weise den Hergang verschiedener Begebenheiten schildern soll, wie er schreibt. Er schreibt so, wie er auch mündlich erzählen würde, was am Anfang ein wenig schwierig als Einstieg in das Buch war, woran ich mich aber schnell gewöhnt habe.
    Später wird aus der Perspektive von Geoffs Schwester Jezebel erzählt, dieses Mal jedoch in der 3. Person. Ab und zu wird auch aus der Sicht von einem Straßenjungen namens „Rancid Ray“, Raymond Webster, erzählt.
    Diesen Perspektivwechsel macht sich Finnek geschickt zunutze, um in den spannendsten Momenten literarisch Luft zu holen, und noch einmal von vorn zu erzählen – nur aus einer anderen Perspektive. Dies mag literarisch sehr interessant sein, treibt zielorientierte, Teleologie-liebende Leser wie mich jedoch an den Rand des Wahnsinns.


    Finneks Charaktere sind sehr tiefgründig aufgebaut. Man erfährt eine ganze Reihe von Zwiespältigkeiten, inneren Konflikten, Gedanken und Gefühlen, sodass es bei Jezebel, Geoff, Rancid Ray & Co kein schwarz/weiß oder Gut und Böse geben kann. Jeder der Charaktere ist so vielschichtig, dass man ihnen manchmal den Hals umdrehen, aber manchmal auch vor ihnen auf die Knie fallen möchte, weil sie gerade zur rechten Zeit am rechten Ort waren.


    Am Ende des Buches findet sich noch ein Epilog, in dem erzählt wird, was mit den Figuren nach Ende der Handlung geschah. Das fand ich sehr interessant, denn diese Frage ist es doch, die man sich nach dem Zuklappen der Buchdeckel stellt. Trotz dem wird für mich so nicht klar ersichtlich, welche der Figuren es nun wirklich gegeben hat und welche nicht, denn ihre Schicksale werden im Epilog völlig gleichwertig erzählt.


    Fazit


    Ich habe für dieses Buch ein wenig länger gebraucht und obwohl ich es wirklich gut finde, musste ich mich manches Mal ein wenig aufraffen, weiterzulesen, denn Finneks Erzählweise schien manchmal ein wenig kühl und mit wenig Nähe zu den Charakteren.
    Trotz allem würde ich für dieses Buch eine Empfehlung aussprechen und da meine Kritikpunkte rein subjektiv waren, vergebe ich trotz allem 9 von 10 Punkten.


    [SIZE=7]Und warte darauf, dass der Preis für das eBook von "Gegen alle Zeit" endlich mal sinkt, damit ich mir das auch kaufen kann... :lache[/SIZE]


    Edit: Im Nachwort wird unter den Erklärungen erwähnt, dass alle Datumsangaben nach dem Iulianischen Kalender gemacht wurden. Gibts da irgendeine genaue und möglist einfache Möglichkeit, die Daten auf den Gregorianischen Kalender umzurechnen? Mein Freund meinte, dass es sich dabei höchstens um einen Unterschied von 10 Tagen handeln könne, aber genaueres wusste er leider auch nicht... :-(

    Sorry, I can't hear you over the sound of my awesomeness. :putzen

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  • Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so dass verschiedenes was dem Leser schon klar war, ein weiteres Mal erzählt wurde und mit dem ausgefüllt wurde, was der neue Erzähler mehr wusste als sein Vorgänger. Diese Erzählweise hat mir sehr gut gefallen und es wurde trotz nicht auszubleibender Wiederholungen nie langweilig.


    Geoffs Blickwinkel wurde aus der Ich-Perspektive geschrieben, was wieder Abwechslung bringt und durch den freche Jungenstil ziemlich witzig zu lesen ist.


    Die verschiedenen Personen werden alle sehr detailliert beschrieben, die Stränge zu Ende gesponnen und im Epilog wird auch der letzte Detail aufgelöst und nichts vergessen.


    Ich habe fast das Essen anbrennen lassen und zu wenig geschlafen, nur um dieses Buch verschlingen zu können. Von mir gibt es ganz klare 10 von 10 Punkten.

  • Ich kann mich all den begeisterten Rezensionen hier nur anschließen. Auch ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.


    Die Sprache der "einfachen Leute", die Perspektivwechsel, die Vielschichtigkeit der Figuren, die man nicht einordnen kann in "Gut oder Böse", das Leben in London zur damaligen Zeit, all das ist eingesponnen in eine wirklich spannende und wunderbar erzählte Geschichte.


    Dieser Historische Roman ist anders und sticht aus der Masse heraus. Ich möchte mehr davon lesen.


    10 Punkte!

  • Meine Meinung:
    „Unter der Asche“ spielt im London des 17. Jahrhunderts und erzählt einen Ausschnitt aus dem Leben der Familie Ingram. Dabei wird die Geschichte abwechselnd von unterschiedlichen Personen erzählt. Neben dem dreizehnjährigen Geoff Ingram sind dies seine Schwester Jezebel und zwei andere Bewohner des Londoner Stadtteil Southwark. Auf diese Weise bekommt der Leser einen umfassenden Einblick in die Ereignisse vor dem großen Brand und den zugehörigen Entwicklungen. Allerdings erzählt nur Geoff in der ersten Person. Die anderen drei erzählen aus Sicht der dritten Person. Doch obwohl die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird, bekommt der Leser nicht den erwarteten Rundumblick. So wird mit Fortschreiten der Geschichte immer klarer, dass man nur einen Teil der wahren Hintergründe erfahren wird. Der Rest bleibt im Ungewissen, wie im realen Leben.


    In diesem Buch gibt es niemanden, den ich absolut nicht leiden kann, was eigentlich selten der Fall ist. Alle Figuren sind mir auf ihre Art sympathisch, was wohl auch in erster Linie daran liegt, dass niemand perfekt ist. In den meisten Romanen gibt es eine klare Trennung zwischen den Helden, die mit ihrem Mut, ihrem Aussehen usw. alles und jeden überflügeln, und den unvermeidlichen Bösen. Doch diese beiden Gruppen sucht man in diesem Buch vergeblich. Alle Figuren sind Menschen mit ihren Stärken und Schwächen.


    Des Weiteren ist es Tom Finnek sehr gut gelungen die Geschichte der Familie Ingram in die historisch belegten Ereignisse einzubinden. Mehr als einmal war ich kurz davor im Internet nachzuschauen, welche der handelnden Personen wirklich zu der Zeit gelebt hat. Zum Glück konnte ich es mir verkneifen, denn auf diese Weise hätte ich mir einen Teil der Spannung genommen. Sehr praktisch finde ich auch den Anhang. Wer zu einem Begriff (beispielsweise die altertümliche Bezeichnung einiger Krankheiten) etwas Genaueres wissen möchte, konnte einfach hinten im Buch nachschlagen. So brauchte ich nie aufzustehen um ein Lexikon zu bemühen - sehr praktisch.


    Fazit:
    „Unter der Asche“ ist ein spannend geschriebener Roman, der im London des 17 Jahrhundert spielt, und seinesgleichen sucht. Selten habe ich ein Buch gelesen, in dem wirklich das reale Leben abgebildet wird und keine perfekte Scheinwelt. Genau dies macht „Unter der Asche“ zu einem unvergleichlichen Leseereignis. Wer gerne historische Romane liest, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen.

  • Das Buch beginnt damit, dass der junge Geoffrey Ingram von seinem "Lehrer" Master Gerrard den Auftrag bekommt, die Ereignisse aufzuschreiben, die zu dem größten Unglück in der Geschichte Londons geführt haben, das große Feuer, das fast die ganze Stadt vernichtete.
    Im 1. Teil berichtet dann auch der dreizehnjährige Junge über sein Leben und das Leben der Menschen damals im Allgemeinen. Der Leser wird direkt angesprochen und mitgenommen ins Jahr 1666 in die Straßen von Southwark, wo nur eines wichtig war: irgendwie den Tag zu überleben. Die Pest hatte im Jahr zuvor gewütet und viele Menschen getötet.
    Geoffrey hat es nicht leicht, seine Mutter verschwand nach seiner Geburt, seine Schwester Jezebel ist ebenfalls seit kurzem verschwunden und sein Bruder Edward hat die Familie vor zwei Jahren nach einem Streit mit seinem trunksüchtigen Vater verlassen. Geoffrey ernährt sich und seinen Vater durch harte Arbeit in einer Kneipe und als Laufbursche.
    Außerdem lernen wir noch Ray Webster kennen und den verrückten Rat Scabies sowie Mutter Southwood, Besitzerin des Maiden Inn, draußen vor den Toren von London. Auch Master Gerrard ist mehr als nur der Eremit von St. Olave und Lehrer in der Armenschule.


    Das Buch hat acht Teile und mal wird die Geschichte aus der Sicht von Geoff erzählt, mal aus der von Ray und mal aus der von Jezebel oder Master Gerrard. So führt der Autor geschickt die losen Fäden zum Ende zu einem Knoten zusammen. Alles hängt irgendwie zusammen und ist sehr gut durchdacht. Am Schluss macht alles einen Sinn und ich habe gedacht: Ja, genau so könnte es tatsächlich gewesen sein.
    Sicher ist nur, dass das Feuer damals in der Bäckerei in der Pudding Lane seinen Anfang nahm, aber die genaue Ursache wurde niemals gefunden. Warum also nicht so, wie Tom Finnek es hier schreibt? ;-)


    "Unter der Asche" ist ein spannender, großartig erzählter historischer Roman über ein tragisches Kapitel der Stadt London. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und selbst die Nebenfiguren bleiben nicht farblos. Geoff war mir gleich sympathisch, denn trotz seiner Lebenssituation gibt er nicht auf. Tom Finnek schreibt sehr lebendig und anschaulich, ich konnte die Stadt direkt vor mir sehen.


    2007 war ich in London und habe das "Monument" besichtigt, das als Mahnmal für das Große Feuer gebaut wurde. Wenn ich noch mal in London bin, werde ich sicher beim Anblick der Säule mit der goldenen Flammenkuppel an einen dreizehnjährigen Jungen namens Geoffrey denken. ;-)


    Wer historische Romane mag, die eine gute Mischung aus Fakten und Fiktion sind, der liegt bei "Unter der Asche genau richtig.

  • Ein kleiner Tipp für Schnäppchenjäger und Kindle-Leser: Das eBook von "Unter der Asche" gibt es bei Amazon als Kindle-Deal der Woche (vom 2. 1. bis 8. 1. 2015) zum halben Preis von 2,49 Euro.


    http://www.amazon.de/gp/feature.html/ref=amb_link_175299107_2/277-7369148-7855602?ie=UTF8&docId=1000720993&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=right-blog-0&pf_rd_r=03B0AQR4FDJA9AX82N14&pf_rd_t=101&pf_rd_p=572188427&pf_rd_i=530886031


    Ein frohes neues Jahr!