Ich lese immer mal wieder ein Buch auf Englisch, aber es kostet mich Kraft und Konzentration und geht nicht immer.
Ich gebe allen Recht, die sagen, daß bei der Übersetzung einiges verloren geht, Harry Potter ist ein gutes Beispiel.
Bei Joan K. Rowlings jüngstem Buch "A sudden vacancy" habe ich aber immer wieder die deutsche Fassung zu Rate ziehen müssen.
Zur Zeit lese ich parallel Mark Twain "A tramp abroad" und - seit kurzem -
Rachel Joyce "The unlikely pilgrimage of Harold Fry".
Das ist ein selten faszinierendes Buch und sprachlich leicht zu verstehen.