Lesen die Büchereulen auch englische Bücher?

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    Original von Tamina
    Ich habe es mal versucht und habe erschreckender Weise festgestellt, dass mein Englisch in den letzten Jahren ziemlich schlecht geworden ist und nachdem ich bei jedem 10. Wort das Wörterbuch benutzen musste, ist mir einfach der Spaß an dem Buch vergangen. Ich hatte es mir dann doch auf Deutsch gekauft.


    Wenn du dich eingelesen hast, geht es besser. Fang mit einem leichten Buch als Einstieg an und schau keine Wörter nach, nur wenn du absolut nicht weiterkommen solltest. Aber normalerweise sollte man ohne Wörterbuch auskommen, dann kommst du auch schneller rein. :-)

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    Original von Schwarzes Schaf


    Wenn du dich eingelesen hast, geht es besser. Fang mit einem leichten Buch als Einstieg an und schau keine Wörter nach, nur wenn du absolut nicht weiterkommen solltest. Aber normalerweise sollte man ohne Wörterbuch auskommen, dann kommst du auch schneller rein. :-)


    Mir ist das Lesen von englischen Büchern am Anfang auch schwerer gefallen als jetzt. ;-) Wenn man ein bisschen Übung hat, geht das Lesen nach einer Weile viel flüssiger. Dann schaltet man im Kopf nämlich wirklich auf Englisch um und versucht im Geiste nicht mehr die ganze Zeit, parallel beim Lesen alles auf Deutsch zu übersetzen. Genau das ist nämlich am Anfang so anstrengend, wenn man auf Englisch liest, und raubt einem schnell die Motivation.


    Ich hab mit "Beastly" von Alex Flinn angefangen. Das lässt sich recht gut lesen, was das Sprachniveau / Vokabular angeht. Für mich war es ein ganz guter Einstieg. :-] Und jetzt lese ich gerade die Harry Potter Bücher auf Englisch. :-]

  • Das geht alles - ich lese jetzt grad (wenn auch leicht OT) wieder ein paar französische Bücher und nachgucken wird völlig überbewertet, solange man (wenigstens im Groben) versteht, worums geht.


    Eigentlich wollte ich das jetzt ja mal auf dem Kindle testen, damit ich doch ein paar Wörter ab und zu mal direkt nachgucken (und damit lernen) kann, aber Pustekuchen - die, die ich suche, gibts nicht als ebook. Na prima.

  • Ich lese immer zwischendurch auf Englisch. Ich habe einige Zeit in London gelebt und gearbeitet und kommuniziere auch jetzt beruflich fast ausschließlich auf Englisch. Daher ist es für mich eigentlich egal, ob ich englische oder deutsche Bücher lese, wobei mir deutsche Bücher immer noch schneller von der Hand gehen. Das liegt vermutlich daran, dass ich mich bei der Lektüre weniger schnell ablenken lasse.


    Jetzt gerade habe ich "The Trap" von Kimberley Chambers angefangen. Ich habe von ihr schon "Billy Jo", "Born Evil" und "The Betrayer" gelesen. Die Trilogie zur Mitchell/O'Hara Fehde subt noch ... Kimberley Chambers ist eher was für Fortgeschrittene. Ihre Geschichten spielen alle in der Londoner Unterschicht mit allem, was so dazu gehört: Drogen, Alkohol, Teenagerschwangerschaft, häusliche Gewalt usw. Sie versteht es, die Atmosphäre absolut authentisch zu beschreiben, so dass man sich in diesen realistischen, nie übers Ziel hinausschießenden Geschichten, gefangen sieht. Ich lese sie unheimlich gerne, aber von den Plots ist das natürlich ganz extrem Geschmacksache ;-)

    With freedom, books, flowers and the moon, who could not be happy? - Oscar Wilde


    :lesend Rock My World - Christine Thomas

  • Ich habe lange nicht mehr auf Englisch gelesen, aber jetzt gerade irgendwie mal wieder Lust drauf... Also habe ich mir "Broken" von Karin Slaughter geholt. Die deutsche Version (Letzte Worte)war mir aber auch einfach zu teuer.. (7,40€ gegen 19,90€ fand ich dann schon einen beachtlichen Unterschied).


    Mir persönlich macht es nichts aus auf Englisch zu lesen, auch wenn es definitiv länger dauert als auf Deutsch (zumindest bilde ich es mir ein, obwohl mein Englisch schon sehr gut ist)

  • Ein bewegender Blick in eine dunkle Vergangenheit


    Leipzig, 1943: Nur zwei persönliche Dinge kann die 10-jährige Rachel retten, als ihre Familie deportiert wird: den »längsten Schal der Welt«, den ihrer Mutter für sie gestrickt hat, und das Tagebuch ihrer Schwester. Rachel selbst kann von ihrem Vater gerade noch versteckt werden und seine letzten Worte bleiben ihr unvergesslich. »Denk daran, du rührst dich nicht, egal was du hörst. Du musst still sein wie ein Mäuschen.« Seitdem spricht Rachel nicht mehr. Kein Wort. Zu Niemandem.


    Ein deutsches Ehepaar nimmt sie auf und mit ihrer Hilfe überlebt sie. Erst nach dem Krieg begreift Rachel, dass es keine Hoffnung auf ein Wiedersehen mit ihrer Familie gibt. Doch dann geschieht ein Wunder – und Rachel findet nicht nur ihre Sprache wieder …

  • Mein Lieblingsbuch ist von einer englischen Schriftstellerin namen Frances Hodgson Burnett. Das buch heisst ,,Der geheime Garten" und ich wuerde dieses Buch ALLEN empfehlen. Eine Stelle ist die, bei der der Junge eine kleine Rede ueber Magie haehlt. Aber denkt nicht, dass dies ein Fantasy Buch oder so ist.

  • Kiwi, du hast hier den deutschen Titel verlinkt. Hast du es denn auf englisch gelesen? Und das ging gut vom Schwierigkeits grad her? Es ist uebrigens ein sehr bekannter Kinderbuchklassiker.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Ich lese gerne in Englisch...


    ich finde das in vielen Übersetzungen viel von dem Witz und dem Charm eines Buches verloren gehen... so kann man das Buch so lesen wie es gedacht war...netter Nebeneffekt..ich frische meine Englischkenntnisse auf...


    :wave

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


    Ihr findet mich auch bei Instagram besucht mich mal

  • Das ist nicht nur bei Harry Potter der Fall sondern geht meistens mit Übersetzungen einher. Manche Dinge kann man aber auch einfach nicht 1:1 übersetzen, das musste ich selber schon feststellen.. :-)

  • ich habe mich dieses jahr an einen englischen thriller gewagt und es lief gut. momentan höre ich harry potter auf englisch, das ist auch ganz nett, und nebenher lese ich ein buch über illegale mexikanische einwanderer in den usa, welches wir nur auszugsweise in der 11. klasse gelesen haben. dieses ist sprachlich etwas anspruchsvoller als der thriller, aber es läuft. :-) ich glaube, dass ich mir zukünftig auch mehr bücher auf englisch kaufen werde.

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    Original von Nikki
    Weil ja meine Kenntnisse nur rudimentär sind, habe ich mir das Buch zum auffrischen geholt. Vielleicht starte ich dann mit den Englischen Übungs-Krimis.


    Meine Mum hat auch eine ganze Reihe dieser Englisch-Übungs-Krimis daheim stehen, allerdings hab ich beobachtet, dass sie die immer kurz nach Beginn wieder abgebrochen hat, irgendwie schafft sie's nicht am Ball zu bleiben. Was allerdings super bei ihr klappt und sie auch sehr motiviert, sind entweder Kindergeschichten, die sie schon kennt, auf englisch (z.B. die Fünf Freunde) oder diese Penguin Readers, das unten angehängte hat sie als Sherlock-Holmes-Fan innerhalb weniger Tage durch gehabt (da werd ich gleich ganz stolz auf meine ehrgeizige Mum) :-)

  • Ich lese inzwischen englischsprachige Bücher fast immer im Original... warum auch eine Übersetzung lesen, wenn man die Originalsprache gut beherrscht?


    Vielleicht schaffe ich es irgendwann, mein Französisch ausreichend aufzupeppen, um Französische Literatur auch nur noch im Original lesen zu können.

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    Original von Lizzy311
    also ich lese sehhhrrr gerne gescihten auf englisch^^
    ich hab hier bei mir auch nen bookshop nur für englische bücher (gebraucht) da geh ich gerne hin und schmöcker ne bissle^^


    ja, seh ich genauso:D
    ich mag englische bücher auch total gerne, besonders wenn der Autor das buch im englischen geschrieben hat, denn ich finde die originialfassung liest sich (von guten Autoren) immer noch ein wenig schöner als die Übersetzung.
    Ich muss zugeben, manchmal habe ich da auch meine Probleme mitzukommen, aber das meiste erschließt sich ja aus dem Kontext:D
    LG :lesend