Ich lese sehr gerne auf Englisch. Im Normalfall lese ich immer ein englisches und ein deutsches Buch parallel, das englische meistens auf meinem Kindle, da hab ich eigentlich nur englische e-books drauf. Ich weiß gar nicht, warum ich mir das so angewöhnt hab.
Ich merk auch dass ich, wenn ich so im Lesefluss bleibe, ich die meisten englischen Bücher (es sei denn sie sind relativ anspruchsvoll) genauso schnell lese wie die deutschen und einfach gar nicht merke, dass ich da eine Fremdsprache lese. Wenn ich allerdings mal ein paar Wochen kein Englisch lese, gehts schon wieder ein bisschen langsamer.
Lesen die Büchereulen auch englische Bücher?
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Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!!!
Ich bin schon froh,wenn ich den Titel des Buches verstehe auf Englisch
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Ich lese fast alles im englischen Original. Erstens ist es meistens billiger und zweitens muss ich mich dann nicht über Übersetzungen ärgern - nicht, dass es nicht auch Gute gibt, die Diskussion will ich hier nicht starten.
Da ich aber jetzt mein Englischstudium abschließe, diverse Auslandsaufenthalte hinter mir habe und mich bald Englischlehrerin nennen darf, macht es für mich auch keinen Unterschied, auf welcher Sprache ich lese. Ich bin in beiden gleich schnell und muss mich nicht extra konzentrieren, aber es wäre nach 5 Jahren Studium auch peinlich, wenn das nicht so wäre.
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Ich lese leider gar keine Bücher auf Englisch. Meine Englischkenntnisse sind nicht so toll, deshalb wäre ich mit einem Buch in englischer Sprache wahrscheinlich sehr lange beschäftigt. Versuchen möchte ich es jedoch einmal.
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Leider nicht. Bei acht Jahren Schulenglisch ist zwar zum Glück einiges hängengeblieben, aber es reicht meist nicht aus, um ein Buch flüssig auf englisch zu lesen. Schade. Klar, verstehe ich meistens den Sinn, aber die besonderen Feinheiten kommen dann nicht herüber und dann fehlt mir einfach was.
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Lese auch ganz viel im englischen Original. Da gibt's einfach so sprachliche Feinheiten, die kann man mitunter nicht wirklich so ins Deutsche übersetzen, wie's denn eigentlich gemeint ist.
Neige auch dazu, die Bücher in beiden Fassungen zu kaufen, weil es natürlich schon schöne gebundene u gut übersetzte Ausgaben gibt. Mein Mann zeigt mir dann immer einen -
Hi,
um meine Englischkenntnisse nicht einrosten zu lassen, lese ich gelegentlich englische Literatur, gerade eben eine Empfehlung einer Kollegin:
About Alice von Calvin Trillin
Es ist die berührende Geschichte eines Mannes, der um seine geliebte Frau trauert, in Rückblenden erweckt er den besonderen Charakter der Verstorbenen wieder zum Leben.
lG,
Sayyida -
Zitat
Original von christabel
Lese auch ganz viel im englischen Original. Da gibt's einfach so sprachliche Feinheiten, die kann man mitunter nicht wirklich so ins Deutsche übersetzen, wie's denn eigentlich gemeint ist.
Neige auch dazu, die Bücher in beiden Fassungen zu kaufen, weil es natürlich schon schöne gebundene u gut übersetzte Ausgaben gibt. Mein Mann zeigt mir dann immer einenDas versteh ich aber. Hab zum Beispiel auch die Frau des Zeitreisenden auf Englisch und auf Deutsch.
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Ich habe, als der erste Harry Potter rauskam, mit dem Lesen von englischen Büchern angefangen. Vorgenommen hatte ich es mir schon viel früher, aber es hat gedauert bis ich meine Hemmschwelle überwunden habe. Harry Potter schien mir ideal zum Anfangen, weil ich dachte, ein Kinderbuch kann nicht so schwierig geschrieben sein und es schaut nicht so blöd aus, wenn ich ein Kinderbuch auf Englisch lese (damals war es noch nicht üblich, dass Erwachsene auch Jugendliteratur lesen).
Es hat mir so viel Spaß gemacht, das englische Original zu lesen (und teilweise auch mit der deutschen Übersetzung zu vergleichen), dass ich damit weitergemacht habe und jetzt regelmäßig englische Bücher lese.
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Bei mir war auch HarryPotter der Einstieg - die Baende 5-7 hab ich mir auf englisch vorbestellt, weil ich nicht warten konnte. Englische Buecher lese ich aber nur hin und wieder. Empfinde es einfach als anstrengender, und da ich beruflich genug kompliziertes Zeug lese, bleibt‘s leider etwas auf der Strecke.
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Ich lese eigentlich relativ viel auf Englisch. Letztes Jahr habe ich das ein bisschen schleifen lassen und habe nur ein paar englische Bücher gelesen. Mein guter Vorsatz für's neue Jahr ist, das wieder zu ändern
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Ich lese Bücher lieber im Original, da bei der Übersetzung doch meist viel verloren geht. Inzwischen lese ich sogar mehr englische als deutsche Bücher, einfach weil ich selten gute Werke deutscher Autoren finden kann.
Bei aus der Bücherei entliehenen Büchern habe ich natürlich keine Wahl und muss die deutsche Übersetzung nehmen. -
Ich habe mir mal die Harry Potter Bücher auf Englisch geholt, weil ich gehört habe, dass es gerade im dritten Buch noch viele Änderungen kurz vorm Erscheinungsdatum gab, die es so nicht mehr in die deutsche Fassung geschafft haben.
Im Sommer habe ich dann mal angefangen und mir haben die Englischen wirklich sehr viel besser gefallen.Für die Schule musste ich jetzt Nice Work von David Lodge lesen, was mir nicht wirklich gut gefallen hat und ich dementsprechend lange gebraucht habe.
Ich bleibe aber lieber bei den deutschen Büchern, weil ich für die englischen einfach viel länger brauche und ich sowieso schon wengi Zeit zum Lesen habe.
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Es ist echt witzig dass so viele über Harry Potter ins Englische einsteigen. Dabei sind die Bücher gar nicht mal so leicht, weil viele Fantasiewörter und Neologismen vorkommen. Aber warscheinlich ist es einfacher, wenn man mittendrin in der Serie einsteigt, weil man dann schon einigermaßen weiß, was zu erwarten ist und man zumindest das deutsche Vokabular kennt.
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Zitat
Original von Schwarzes Schaf
Es ist echt witzig dass so viele über Harry Potter ins Englische einsteigen. Dabei sind die Bücher gar nicht mal so leicht, weil viele Fantasiewörter und Neologismen vorkommen. Aber warscheinlich ist es einfacher, wenn man mittendrin in der Serie einsteigt, weil man dann schon einigermaßen weiß, was zu erwarten ist und man zumindest das deutsche Vokabular kennt.Ich kannte auch viele Vokabeln nicht, aber da ich die deutschen Bücher schon so oft gelesen habe, konnte ich mir die dann zusammenreimen
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Harry Potter hat bei mir allgemein sehr viel dazu beigetragen, dass ich gerne Englisch gelernt habe. Als ich 13 war kam das fünfte Buch raus und ich wollte nicht monatelang auf die deutsche Übersetzung warten. Ich hatte es dann zwar in zwei Tagen durch, hatte aber doch bei vielen Szenen so meine Probleme. Beispielsweise die genauen Umstände um Sirius' Tod wurden mir erst beim lesen der deutschen Ausgabe klar. Band sechs konnte ich dann schon ohne jegliche Verständnisprobleme lesen und habe mir die Übersetzung nie angeschaut.
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Harry Potter wurde ja auch recht schnell in den Schulen gelesen, und zwar schon ab der sechsten Klasse. Finde ich zwar ein bisschen früh aber generell eine gute Idee, auch wenn es inzwischen mit Sicherheit andere, bessere Lektüre gibt, weil jeder die Bücher schon kennt.
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Ich lese mittlerweile hauptsächlich auf Englisch. Wenn ich ein Buch kaufe, das im Original Englisch ist, dann kaufe ich auch das. Wenn ich es nur aus der Bücherei ausleihe, dann nehme ich das, was ich schneller bekomme, da bin ich dann nicht wählerisch.
Ich liebe die Sprache einfach so sehr, dass es mir nicht viel ausmacht, dass ich fürs Lesen länger brauche als für ein deutsches Buch.
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Zitat
Original von Schwarzes Schaf
Harry Potter wurde ja auch recht schnell in den Schulen gelesen, und zwar schon ab der sechsten Klasse. Finde ich zwar ein bisschen früh aber generell eine gute Idee, auch wenn es inzwischen mit Sicherheit andere, bessere Lektüre gibt, weil jeder die Bücher schon kennt.Das ist ja interessant! Bei uns war Harry Potter leider nie ein Thema. Ich hätte mich gefreut, wenn wir es in der Schule behandelt hätten - wobei das bei einer so umfangreichen Buchrreihe natürlich schwierig ist.
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Wir haben in der Schule leider nie ein ganzes Buch auf Englisch gelesen, sonst hätte ich mich wohl nicht so lange gescheut, mich daran zu wagen. Harry Potter fand ich als Einstieg leichter, weil ich die Bücher schon auf Deutsch kannte und es nicht so schlimm war, wenn ich hier und da etwas nicht übersetzen konnte. Danach war dann der Knoten irgendwie geplatzt. Jetzt kommen bei mir auf 10 Bücher rund 8 Bücher auf deutsch und 2 auf englisch.
Gut geeignet als Einstieg für Krimileser finde ich übrigens Romane von James Patterson auf Englisch, weil die Kapitel kurz und knackig sind.
Vor Kurzem habe ich dieses Buch hier auf Englisch gelesen, was ziemlich knifflig war, weil es SF ist, aber da mir der 1. Teil auf Deutsch so gut gefallen hat, wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Teil 2 und 3 sind bislang nur auf Englisch zu haben.