Ich bemühe mich meist, englischsprachige Autoren im Original zu lesen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich oft nicht warten kann, bis das entsprechende Buch auf deutsch erscheint.
Momentan lese ich "Needles and Pearls" von Gil McNeil.
Ich bemühe mich meist, englischsprachige Autoren im Original zu lesen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich oft nicht warten kann, bis das entsprechende Buch auf deutsch erscheint.
Momentan lese ich "Needles and Pearls" von Gil McNeil.
Ich versuche auch möglichst englischsprachige Autoren im Original zu lesen. Entweder lese ich die Bücher gleich auf englisch oder lese zusätzlich zur Übersetzung auch noch das Original. Mir geht durch das Übersetzen oft zu viel verloren.
Nein ... noch nicht.
Ich würde ja sehr gerne - aber momentan ist mir schon Lesen auf Deutsch teilweise zu viel, und da meine Englischkenntnisse nicht mehr die besten sind, müsste ich mich noch mehr konzentrieren ... Und momentan will ich beim Lesen einfach nur entspannen.
Allerdings habe ich schon einige englische Jugendbücher hier stehen ... Irgendwann werde ich mich daran versuchen.
Bei mir hat das Lesen englischer Bücher ganz harmlos damit angefangen, dass ich einfach nicht abwarten konnte, dass die Fortsetzungen meiner Lieblingsautoren in der deutschen Übersetzung erscheinen.
Am Anfang war es ein rechtes Durchquälen. Nach ein bis zwei Jahren und geschätzten 5-10 Büchern in Englisch dann allerdings kein Problem mehr, und wieder mehr Genuß als Arbeit :lache.
Inzwischen ist ca. die Hälfte aller Bücher, die ich mir kaufe, englische Originalausgaben.
LG, Elena
Ich habe vor kurzer Zeit angefangen englische Bücher zu lesen. Meine Englischlehrerin wollte, dass wir ein englisches Buch unserer Wahl lesen und es vorstellen. So bin ich dann dazu gekommen.
Ich lese größtenteils deutsche Bücher. Aber auch englische lese ich zwischendurch mal. Ganz besonders solche die noch nicht auf deutsch erschienen sind und worauf ich noch eine ziemlich lange Zeit warten müsste.
Auch lese ich ab und zu mal ein englisches Buch um meine Sprachkenntnisse nicht zu verschlechtern.
Ich habe auch immer den Hang dazu Bücher im Original zu lesen, was immerhin die Auswahl etwas (sehr ) einschränkt, vor allem da ich nur Ausnahmen mache, wenn es sich um Pflichtlektüre handelt oder es in deutscher Übersetzung wesentlich billiger ist.
Daher habe ich auch kaum Bücher auf deutsch wie ich beimUmzug feststellen durfte
Und es ist irgendwie schrecklich, wenn man merkt, dass sich bestimmte Sachen mit der deutschen Sprache einfach nicht mehr ausdrücken lassen, weil sie für einen selbst falsch klingen und gar nimmer das ganze Emopaket transportieren. Dann braucht man plötzlich 15 Zeilen Palaver umetwas auszudrücken, dass in einem einzigen englischen Wort schon alles enthalten ist
Und ärgerlich
keine meiner Damen mag englische Bücher lesen, und wenn man dann eins soo toll fand kann man es noch nicht einmal mehr aufzwingen
Mein erstes Buch war "Harry Potter and the philosophers stone" auf Englisch. Das kannte ich schon auf Deutsch, sodass das Übersetzen etwas leichter war. Mit einem Buch anzufangen, das ich schon auf Deutsch kannte, hat mich sehr weitergebracht, weil es die Hemmschwelle abgebaut hat. Die Methode kann ich euch wärmstens empfehlen. Seitdem lese ich gern ab und zu Bücher auf Englisch. Manchmal, wenn ich die Übersetzung nicht erwarten kann (zum Beispiel den neuen Dan Brown) oder es das Buch nicht auf Deutsch gibt (Sachbücher).
Mit einem Harry-Potter-Buch, welches ich schon vorher auf Deutsch gelesen habe, hat es bei mir auch angefangen. Jetzt lese ich ab und zu etwas auf Englisch um die Sprache nicht ganz zu vergessen. Ganz hilfreich fand ich dazu auch die Reclam-Ausgaben, die dann doch noch ein paar Vokabeln erklären.
Ich lese maximal Kinderbücher auf Englisch und das ist berufsbedingt,weil ich täglich damit zu tun habe..ansonsten ist meine *Ich lese auf Englisch-Zeit* seit der eigenen Schulzeit vorbei.
Ich lese sehr gerne auf Englisch Heute bestelle ich mir auch zum ersten Mal ein englisches Hörbuch, ich hoffe so meine Listening-skills für den nächsten Englischtest ein wenig auf zu bessern^^
Ich würde aber nicht generell sagen, ich lese englischsprachige Bücher nur auf englisch und deutschsprachige nur auf Deutsch (Ich meine natürlich, wo sie ursprünglich erschienen sind)
Das kommt bei mir darauf an worauf ich gerade Lust habe ...und bei manchen Serien ist es eben so, dass die Bücher auf Englisch einfach früher erscheinen (siehe Harry Potter)
ZitatOriginal von Miriel
Ganz hilfreich fand ich dazu auch die Reclam-Ausgaben, die dann doch noch ein paar Vokabeln erklären.
Ja die finde ich auch ganz toll!
Weitere Vorteile sind, dass sie nicht ein Vermögen kosten und zudem noch klein und praktisch sind. Leider sehen sie etwas langweilig aus... aber das ist glaube ich der einzige Nachteil.
Hallo!
Ich lese seit 1-2 Jahren fast nur noch englische Bücher. Oder besser gesagt, die Originale, denn es gibt auch ein paar deutsche Autoren, die toll schreiben. Hab zwar auf meinem SUB noch viele Übersetzungen, die sich so angesammelt haben und Reihen, die ich auf deutsch angefangen habe und dann auf deutsch beenden werde, aber ich hab fast komplett aufgehört Übersetzungen zu kaufen.
Zum einen, weil die englischen Bücher viiiel billiger sind. Ich als arme Studentin muss schon auf den Preis achten. Und da zahl ich lieber 4-6 Euro für ein TB, als 7-14! Auch mag ich die englischen Cover meistens lieber.
Und dann mag ich einfach die englische Sprache, studiere auch englisch und dafür ist es natürlich sehr hilfreich
Nicht zu vergessen, dass man viel früher an Bücher kommt und nicht lange auf die Übersetzung warten muss. Sehr praktisch wenn man eine mehrteilige englische Reihe liest..
ZitatOriginal von Rodeo
Ich lese zur Zeit viele Bücher auf englisch, ganz besonders aus dem Genre "Western Romances" (egal ob historisch oder zeitgenössisch). Denn auf Deutsch gibt es hierzu kaum Auswahl, ganz anders als in englischer Sprache.
Das letzte Buch war: "Love with a welcome Stranger" von Lynette Baughman.
Rodeo, wenn du da einen Tip für mich hättest?
Eine schöne Liebesgeschichte, aber bitte mit einem Indianer . Und nach Möglichkeit mit nicht zu plumpen Sexszenen, einen Porno möchte ich nicht lesen.
Bißchen speziell, mein Wunsch, aber vielleicht hast du 'ne Idee?
Oh, iebesgeschichten wo es um Indianer geht mag ich auch! Am besten noch vor eineinhalb Jahrhunderten, woe ien Liebe zwischen einer weissen und einem Indianer ncoh verboten war! Ich kann zwar gut englisch, aber englische Bücher lese ich nur, wenn ich nicht abwarten kann, wenn sie endlich rauskommen!
ZitatOriginal von Kayenta
Eine schöne Liebesgeschichte, aber bitte mit einem Indianer (...)
Eventuell würde die "Savage Destiny" Reihe von Rosanne Bittner in das Schema passen. Die ist allerdings nur noch antiquarisch zu bekommen, teilweise zu recht ordentlichen Preisen.
Ich habe derzeit die ersten beiden Bände und will erst anfangen zu lesen, wenn ich mehr bzw alle da habe (was teilweise auch eine Preisfrage ist), weshalb ich zu Deinen genaueren Fragen nix schreiben kann.
< Hier > hatte ich die Bücher schon mal erwähnt.
< Hier > der direkte Link zur Serienübersicht auf der Homepage der Autorin.
ZitatOriginal von elwe
Bei mir hat das Lesen englischer Bücher ganz harmlos damit angefangen, dass ich einfach nicht abwarten konnte, dass die Fortsetzungen meiner Lieblingsautoren in der deutschen Übersetzung erscheinen.
Am Anfang war es ein rechtes Durchquälen. Nach ein bis zwei Jahren und geschätzten 5-10 Büchern in Englisch dann allerdings kein Problem mehr, und wieder mehr Genuß als Arbeit :lache.
LG, Elena
Genauso habe ich angefangen. Ich weiß auch noch genau, welches Buch das war: Jean M. Auels PLAIN OF PASSAGE (1990)
Meine zweite Motivation war die, dass ich gerade 12 Jahre Englischunterricht hinter mir hatte und mir der Gedanke, dass das ganze Vokabeln pauken für die Katz gewesen sein sollte, zuwider war.
Später war ich froh, dass ich mich durch die frustrierenden Anfänge gequält hatte, denn als ich die Vampir- und Werwolf-Literatur für mich entdeckte, wäre ich ohne Englisch-Kenntnisse eingegangen. Vor Twighlight interessierte Vampire in Deutschland kein "Schw..z" und demzufolge gab es auch keine Übersetzungen oder wenn dann nach ewigen Wartezeiten von einigen wenigen Autoren.
Positiver Nebeneffekt ist für mich ist zusätzlich, dass die englischen oder amerikanischen Ausgaben meistens viel billiger (sprich halb so teuer) sind und das kommt meiner Lesesucht sehr zu Gute. Ohne die englischen Ausgaben, wäre ich schon hoffnungslos pleite oder gelangweilt
Ich lese recht viel englisch, aus den unterschiedlichsten Gründen.
Ich lese viel Jugendliteratur, Fantasy und Krimis. Belletristik bisher eigentlich gar nicht...
Die Gründe:
1. Nicht warten wollen, bis das Buch auf deutsch erscheint
2. Der meist billigere Preis auf englisch
3. Jugendliteratur, die mir auch deutsch zu anspruchslos ist, gewinnt auf englisch etwas an Anspruch
4. größere Auswahl an Titeln, besonders im Fantasybereich, die mich ansprechen.
5. man kommt klug rüber
Ich habe nie ein Wörterbuch daneben liegen, wenn ich was nicht verstehe, wird es überlesen... große Verständnisschwierigkeiten hatte ich bisher nicht.
Fachliteratur ist bei mir im Studium sowieso größtenteils auf Englisch, fachlich habe ich also erst recht keine Probleme, dann wirkt schon eher die Umgangssprache ungewohnt.
Ich habe jetzt am Wochenende das erste englische Buch seit Animal Farm in der Realschule angefangen.
Es ist ein Jugendbuch. Wollte mich zu Anfang nicht überfordern.
Ich habe ein Wörterbuch daneben liegen, weil ich doch so einiges auffrischen muss/möchte. Im Gesamten würde ich es auch ohne Übersetzung verstehen, aber ich möchte es manchmal einfach genau wissen, was ich da jetzt lese.
Ich habe bisher nicht einen Harry Potter gelesen, sondern nur die Filme geguckt. Ich möchte sie aber definitiv noch alle lesen und habe vor, dies in Englisch zu tun.
Ebenso habe ich noch Twilight (die deutsche Übersetzung habe ich schon gelesen) im Regal stehen.
Septimus Heap steht auch in Englisch auf meinem Plan.
Ich stimme voll und ganz mit Wolke in Punkt 3 und 5 überein.
Ich lese in letzter Zeit immer öfter englische Bücher.
Das hat mit einem Englisch Refresher-Kurs an der VHS begonnen: um den Lernerfolg etwas zu erhöhen, habe ich begonnen, englische Autoren im Original zu lesen. Genauso halte ich es mit Hörbüchern, bei Audible gibt es ja wirklich sehr viele englische Hörbücher.
Die ersten Versuche waren etwas mühsam, inzwischen habe ich erstaunt festgestellt, dass es mir wirklich immer leichter fällt und mich fast nicht mehr anstrengt.
Abgesehen davon erscheinen die Bücher so natürlich früher, sind oft viel günstiger und vor allem muss man nicht für einen Band das doppelte zahlen, weil er auf deutsch in zwei Bände gesplittet wurde (z.B. bei Black Dagger).
Sowas regt mich nämlich auf!