'Im Koma' - Seiten 360 - Ende

  • Auf den letzten Seiten hat Frau Fielding wirklich noch ein Schäufelchen draufgelegt und ist zu ihrer gewohnten Hochfrom aufgetaut - warum erst zum Ende? :schlaeger


    Als Warren mit Drew auf Casey angestoßen hat, wurde ich total panisch und konnte nicht fassen, dass sie sich von ihm so blenden lässt ...
    Gott sei Dank, hat sich das ganze noch zum guten gewendet. Allerdings hätte man die Szene, in der Warren die zwei mit Casey überrascht hat, ruhig noch ein wenig ausbauen können. Die Rettung lief erstaunlich glatt ...


    Alles in allem war "Im Koma" nicht das beste Buch das ich von Joy Fielding gelesen habe, allerdings auch nicht ihr schlechtestes. Hoffe, dass das nächste Werk durchweg (!) besser ist!!

  • Es war spannend zum lesen ,


    aber es war abzusehn wie das ende ist.


    Hätte gern mehr von Warren erfahren.....
    Warum er Casey`s Vater so bewundert hat. u Ob er von anfang an geplant hatt sie umzubringen.Irgendwie war er mir zu blass. :pille


    Die anderen waren auch irgendwie farblos.

  • Casey ist jetzt wirklich in großer Gefahr und hat Glück, das der Killer zufällig zu dem Zeitpunkt kam, als auch Patsy da war.
    Jetzt wurde Patsy getötet. Obwohl sie nervte, hat sie so ein Ende nicht verdient.
    Irgendwie verstehe ich nicht, warum der Killer Casey nicht tötet. So hat er seinen Job irgendwie nur halb gemacht!


    Jetzt geht es ins große Finale! Endlich ist es richtig spannend!

  • Ich bin schon seit ein paar Tagen durch, tue mich aber immer noch ein wenig schwer, mir eine Meinung zu bilden. Wie von Joy Fielding gewohnt hatte ich eigentlich noch mit einer überraschenden Wendung gerechnet (so in die Richtung, dass Casey sich etwas zusammengesponnen hat durch das ständige TV im Hintergrund) doch je weiter ich las, desto sicherer wurde ich, dass wir keine Überraschung mehr erleben. Aus diesem Grund fand ich dann auch das Ende, weil es so vorhersehbar war, eher unspektakulär.


    Gut gefallen hat mir hingegen, wie sich Caseys und Drews Beziehung entwickelt hat, wer hätte gedacht, dass die früher so unzuverlässige Schwester letztlich diejenige ist, die Casey rettet. Und ich bin ihr eine Weile mit auf den Leim gegangen, als sie die Besoffene Drogenabhängige gemimt hat. Das kam für mich dann doch überraschend und hat mich versöhnlicher mit dem Buch gestimmt.


    Insgesamt wieder ein solider Thriller, aber ein richtiges Highlight war es für mich nicht.

  • Ein insgesamt gutes Buch, wenn auch nicht herausragend. Für mich war es mal eine etwas andere Story mit einem vorhersehbaren Ende, was mein Lesevergnügen nicht sonderlich beeinträchtigt hat. Das sich Drew so zum Positiven gewandelt hat hat mir gut gefallen, auch das die Schwestern wieder zueinander gefunden haben.