Hier kann zu den Seiten 001 - 016 geschrieben werden.
'Unter der Asche' - Seiten 001 - 016
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Sieht gut aus, auch die Karte, schön auch der Hinweis auf die Anmerkungen- zum meckern (wenn auch leise- habe ich das Buch doch in der Verlosung gewonnen) bleibt die Frage ob bei einem Buch dieser Preisklasse nicht auch ein Lesebändchen noch drin gewesen wäre, aber auf jedenfall lobenswert das Verzeichnis dramatis personae und die Karten.
..und gleich am Anfang drückt Master Gerrard Geoffrey die brutalste Waffe der Menschheitsgeschichte in die Hand- die Schreibfeder des Autoren.
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Mist - jetzt hab ich schon heute Mittag angefangen zu lesen und bin doch nicht die erste...
Also, die Aufmachung des Buches gefällt mir schon total gut. Ich find die Karte hinten super - damit kann ich mir alles viel besser vorstellen. Ziemlich spät hab ich erst bemerkt, dass die Karte im Einband vorne auch ganz gut ist
Zum Inhalt:
Irgendwie kann ich bei 16 Seiten nicht wirklich viel schreiben
Ich frag mich nur, was Master Gerrard und Geoffrey mit dem Brand zu tun haben (ich musste erst mal bei Wikipedia gucken um nachzuvollziehen, was da genau passiert ist *niemalsgutinGeschichtegewesen*).Die Bezeichung "dreibeinige Stute" fand ich übrigens total interessant. Hab ich noch nie so gehört. Das mag aber auch ein meiner Unkenntnis, was historische Romane angeht, liegen.
Den nächsten Teil hab ich auch schon gelesen
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Ich gestehe - ich habe auch schon gestern Abend angefangen.
Das Buch gefällt mir sehr gut, die Karten und das Personenregister helfen mir sehr!
Zu den ersten Seiten kann ich nur soviel schreiben: Es wird sicher interessant zu erfahren, was Master Gerrard und Geoff mit dem Brand zu tun haben - denn der Gehängte scheint ja nicht der Drahtzieher des Feuers zu sein. Und jetzt wird die Wahrheit gesucht - unter der Asche des Brandes....
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Zitat
Original von Booklooker
Mist - jetzt hab ich schon heute Mittag angefangen zu lesen und bin doch nicht die erste...Auch wenn ich als wertkonservativer Mensch diese Vorableserei nicht schätze und stets feierlich Mitternach das Buch aus der Folie entkleide lege ich ebenso Wert auf die Feststellung, dass du die Erste warst...
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hi, ich kann mich wieder einmal beowulfs worten (von 00.17) anschließen, den lobenden ebenso wie den das lesebändchen betreffenden.
hinzufügen möchte ich noch, dass mich der text auf der rückseite zwar auf das thema neugierig machen würde bzw gemacht hat, ich aber den stil nicht sehr gut finde.
der dings, der....
die dings, die....
ist nicht schlimm, fiel mir aber (unangenehm) auf, und ich dachte, ich sags einfach mal.
der einstieg sagte mir zu und ich bin gespannt, mehr zu erfahren... -
Zitat
Original von drehbuch
hinzufügen möchte ich noch, dass mich der text auf der rückseite zwar auf das thema neugierig machen würde bzw gemacht hat, ich aber den stil nicht sehr gut finde.
der dings, der....
die dings, die....
ist nicht schlimm, fiel mir aber (unangenehm) auf, und ich dachte, ich sags einfach mal.Der Text auf der Rückseite stammt zwar nicht von mir, aber mir gefällt er sehr gut. Es ist eben schwer bei einem Roman mit diversen Erzählern und Protagonisten, den Plot in Kürze zusammenzufassen. Deshalb finde ich die Aufzählung einiger Personen mit nachgeschobenem Relativsatz zumindest angemessen. Und ich finde auch, dass der Text neugierig macht. Was will man mehr?
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Zitat
Original von beowulf
Auch wenn ich als wertkonservativer Mensch diese Vorableserei nicht schätze und stets feierlich Mitternach das Buch aus der Folie entkleide lege ich ebenso Wert auf die Feststellung, dass du die Erste warst...
Da bin ich ja mehr als beruhigt jetzt
Ich schätze die Vorableserei auch nicht, aber da ich die letzten Monate immer so doll im Nachhinein gelesen habe, wollte ich auch mal zeitgleich mit euch lesen
Wird auch nicht mehr vorkommen -
Also, ich muss sagen, dass ich mittlerweile nicht mehr viel auf den Klappentext gebe. Ich gucke, ob das was sein KÖNNTE und denk nicht weiter drüber nach. In den letzten Jahren sind mir so viele Klappentexte untergekommen, die ich einfach nicht mit dem Buch in Verbindung setzen konnte
Daher ist mir der Stil auch völlig egal. -
Die Beschreibung der Hinrichtung fand ich ziemlich schockierend. Ich konnte es gar nicht glauben, aber dann hab ich im Internet gelesen, dass sich das tatsächlich so zugetragen hat. Die Wahrheit ist manchmal unglaublicher als Fiktion.
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Das Buch gefällt mir von der Aufmachung her sehr gut, das Cover finde ich gelungen und ansprechend. Als sehr nützlich werden sich mir im Laufe des Buches sicher die Anmerkungen erweisen. Auch die Auflistung der Person werden sicher hilfreich sein, zumal ich ein furchtbares Namesgedächtnis habe.
Zum Inhalt, die Hinrichtung hat mich schon geschockt, vorallem aber die Tatsache zu was der Mensch alles fähig ist - wehe wenn er losgelassen.. -
Das Buch sieht sehr gut aus - auch mit der Karte und vor allem, mit Auflistung der wichtigsten Personen - was will man mehr?!
Zuerst habe ich gezweifelt, ob mir ein Buch, was von einem 13jährigen Bengel handelt und auch noch von ihm erzählt wird, gefallen könnte.
Aber es war gleich so spannend erzählt und auch witzig im Schreibstil, dass ich gestern weit über Seite 16 hinaus lesen musste... -
Das Buch liest sich wirklich zügig. Geoffrey kam mir vom Erzählstil ein wenig wie Huckleberry Finn vor. Er verdeutlichte auch immer, wenn etwas zweideutig zu verstehen war.
Schön finde ich die Karten von London. Gerade im Vergleich zum heutigen Stadtplan kann man einige Unterschiede feststellen. Faszinierend finde ich immer wieder die bewohnte London-Bridge.
Eine Auflistung der Personen verursachen mir eher Magengrummeln, weil ich befürchte, dass der Sinn darin liegt, dass der Leser sonst die Übersicht verliert.
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Zitat
Original von Sisi
Zuerst habe ich gezweifelt, ob mir ein Buch, was von einem 13jährigen Bengel handelt und auch noch von ihm erzählt wird, gefallen könnte.
Das finde ich sehr interessant. Kannst du begründen, woran das liegt? -
Dem Lob zur Ausstattung kann ich mich anschließen, rundum gelungen! Ein Lesebändchen vermisse ich persönlich nicht, viel zu oft hab ich mich beim eiligen Umsteigen damit schon verheddert
Der Prolog macht neugierig und dass schon hier eine historische (wenn auch seit eben tote) Figur auftritt, freut mich - ich bin immer gespannt, wie historische und fiktive Figuren interagieren!
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Das fehlende Lesebändchen hat mich übrigens nicht gestört. Ich habe heute im Aufräumwahn zig Lesezeichen gefunden
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..warum ich Zweifel hatte, ist leicht zu begründen:
Ich bin aus dem "Jugendbuch-Alter" lang hinaus - und ich war mir nicht bewußt, dass es mit Jugendbuch so gar nix zu tun hat. Erfreulicherweise
Das war ja auch nur eine Befürchtung, die sich nicht bewahrheitet hat.Oft hatte ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass die jugendlichen Protagonisten m. M. nach nicht "altersgerecht" agieren - d. h. sie denken und handeln mir zu erwachsen. Das stört mich dann ein bisschen. Leider fällt mir jetzt nur ein Beispiel ein - Bernhard Cornwells "Uthred" aus "Das letzte Königreich". Über alle Bände hat er sich vom 10jährigen bis zum Erwachsenen geistig nicht verändert. Und da es auch eine "Ich-Erzählung" war, war das sehr auffällig.
Bei dir ist das im Roman ja auch anders - es wird ja nicht nur in der Ich-Form erzählt. -
Ich habe erst heute morgen angefangen, weil ich ja gestern erst aus Taiwan zurückgekommen bin und mitnehmen wollte ich es dann auch nicht unbedingt. Hatte trotzdem ziemliches Übergepäck.
Der Einstieg gefiel mir sehr gut, das "Great Fire of London" ist mir nicht nur in Samuel Pepys Tagebuch untergekommen, allerdings ist mir die Geschichte von Hubert anscheinend völlig entfallen.
Die Aufmachung gefällt mir gut, besonders das Umschlagbild. Weisst Du von wem das Bild stammt, Moorteufel? Bei Canaletto habe ich es nicht gefunden. -
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Zitat
Original von Booklooker
Ich habe gerade bei Wikipedia Auschnitt des London Gazette mit einem Bericht über den Brand gefunden. Leider nicht so einfach zu lesen - verschwommene Schrift.Bei mir im FF kann ich einmal auf das Bild klicken, dann wird es größer und ist eigentlich ganz gut lesbar.