Inglourious Basterds


  • Gutes Beispiel...
    Gerade in der Ocean Reihe fand ich, war er einer der blassesten Gestalten.
    Und auch, wenn ich dich enttäuschen muß: Schmonzetten gucke ich kaum bis nie im Kino. :lache
    Wenn du zum Beispiel 7 Jahre in Tibet zu den Schmonzetten zählen willst: das war für mich so fürchterlich, dass ich danach jahrelang jeden Film gemieden habe, mit Brad Pitt in einer tragenden Rolle.


    Ein guter Schauspieler ist für mich einer, der es schafft mich während des Films vergessen zu lassen, wer er ist und der nur noch seine Rolle verkörpert. Das hat er noch nie geschafft.



    Ich glaube, wir sollten uns darauf verständigen sind, dass wir hier uneins sind. Du wirst mich per Diskussion nicht davon überzeugen, dass ein Brad Pitt ein oskarreifer Darsteller ist, der von mir nur nicht genug Chancen bekommen hat.
    Es gibt genug Filme und Schauspieler, dass ich Brad Pitt aus dem Weg gehen kann - und du kannst die Filme genießen.

    :lesend
    If you can read, you can empathize, luxuriate, take a chance, have a laugh, hit the road, witness history, become enlightened, turn the page, and do it all again
    Oprah Winfrey

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von janda ()

  • Zitat

    Original von janda
    Für mich spielen Leonardo di Caprio und Brad Pitt schauspielerisch nicht in der gleichen Liga.
    Ich bin fleißige Kinogängerin, aber von Brad Pitt war ich meist immer enttäuscht. Er wird schon mal ganz gut in Szene gesetzt, aber das Juwel, was durch seine schauspielerische Leistung glänzt, habe ich noch nicht gesehen.


    Witzig...als ich deinen ersten Satz las, hab ich vermutet, du würdest Brad Pitt ("ligamäßig) höher einordnen als Leonardo DiCaprio. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist es eher andersrum. :gruebel


    Ich muss Voland recht geben, es gibt einige Filme, wo Brad Pitt (meiner Meinung nach) sehr gut spielt. Burn After Reading ist zwar kein Hammerfilm, aber Brad Pitt ist klasse. Und Snatch sollte auch nicht vergessen werden. Naja, und in Sieben kann er zwar Kevin Spacey nicht das Wasser reichen, aber seine Leistung fand ich trotzdem beachtlich. Ich kann bei Brad Pitt nicht einen Film ausmachen, bei dem ich sagen würde "Dafür hat er den Oscar verdient" (zumindest nicht spontan), aber in Anbetracht der Gesamtleistung find ich schon, dass er ein oscar-reifer Schauspieler ist.
    Aber ich kann das natürlich verstehen, wenn janda sagt, dass sie niemand überzeugen wird. Manchmal kann man eben mit dem einen oder anderen Schauspieler nicht viel anfangen, so geht es mir bei vielen anderen ja auch.


    Was DiCaprio angeht - wenn mich einer fragt, wessen schauspielerische Leistung ich besser finde (Pitt oder DiCaprio) könnte ich es vielleicht nicht so spontan beantworten. Allerdings glaub ich schon, dass man (im Gegensatz zu Brad Pitt) bei Leonardo DiCaprio eine Entwicklung im Laufe der Jahre sieht. Nicht nur in den Rollen (er hat ja auch früher in einigen "ernsteren" Filmen mitgespielt), sondern auch schauspielerisch. Und bei dem bin ich schon der Meinung, dass er den Oscar wirklich mal verdient hätte (und auch wenn er in "Titanic" noch ein Milchbubi war - allein das Frieren in dem Wasser hätte sich belohnt gehört :chen).


    [SIZE=7](Und ich finde es üüüüberhaupt nicht verdächtig, dass Scorseses Shutter Island in Februar 2010 anläuft...)[/SIZE]

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  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Witzig...als ich deinen ersten Satz las, hab ich vermutet, du würdest Brad Pitt ("ligamäßig) höher einordnen als Leonardo DiCaprio. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist es eher andersrum.


    Ich hingegen sehs andersrum. :grin


    DiCaprio hat sich gar nicht weiterentwickelt. In Aviator (Howard Hughes!) und Departed (desillusionierter Bulle) war er einfach fehlbesetzt, zumindest konnte ich ihm diese Rollen gar nicht abnehmen. Und das er für Blood Diamond (harter Exsöldner lach) für den Oscar nominiert wurde zeigt nur das man diese Auszeichnung nicht ernst nehmen sollte. Gut fand ich ihn eigentlich nur in Jim Carrol und Gilbert Crape.


    Bei Pitt hingegen gibt es seit beinah 20 Jahren ein breites Rollenspecktrum zu verfolgen. Ob White-Trash-Serienkiller (Kalifornia), grenzdebiler Spinner (Twelve Monkeys), nuschelnder Prolet (Snatch) oder Anarcho (Fight Club), diese Rollen hat er für mich immer sehr eindringlich und glaubwürdig dargestellt. Oft hat er in diesen Filmen seine Co-Stars an die Wand gespielt. Erst vorgestern hab ich mir "Die Ermordung des Jesse James..." angeschaut, der ebenso zu Pitts Besten zu zählen ist.
    Ich glaub auch das er zu sehr von seinen Mainstreamproduktionen auf ein Schönlings-Image reduziert wird, das aber nicht der Realität entspricht. Allderings muss man ihn auch das zu gute halten. Nich jeder kan mit fast 50 noch einen Adonis wie in Troja spielen. :lache

  • Zitat

    Original von Paule


    Ich hingegen sehs andersrum. :grin


    DiCaprio hat sich gar nicht weiterentwickelt. In Aviator (Howard Hughes!) und Departed (desillusionierter Bulle) war er einfach fehlbesetzt, zumindest konnte ich ihm diese Rollen gar nicht abnehmen. Und das er für Blood Diamond (harter Exsöldner lach) für den Oscar nominiert wurde zeigt nur das man diese Auszeichnung nicht ernst nehmen sollte. Gut fand ich ihn eigentlich nur in Jim Carrol und Gilbert Crape.


    Zumindest fällts bei ihm schwerer, ihm den tough guy abzunehmen, wohingegen Pitt das mühelos meistert. Was aber auch daran liegen könnte, daß Pitt sich seinen Rollen entsprechend auch "schmutzig" macht, und DiCaprio selbst, wenn er durch den Dschungel vor einem Killercommando flüchtet, noch immer aussieht als ob er gerade einen Werbespot dreht. :rolleyes




    Für mich spielt Pitt übrigens auch eine Liga höher. Talent möchte ich DiCaprio nicht absprechen, ganz im Gegenteil, das lässt er oft genug aufblitzen. Was ihm fehlt ist die eine große Rolle (möglichst gegen den Strich besetzt). Mit 35 Jahren hat er ja auch noch gut was vor sich, und wenns am Ende doch nicht langt, greift er einfach in die Trickkiste à la Charlize Theron oder Nicole Kidman.


    Zitat


    Ich glaub auch das er zu sehr von seinen Mainstreamproduktionen auf ein Schönlings-Image reduziert wird, das aber nicht der Realität entspricht. Allderings muss man ihn auch das zu gute halten. Nich jeder kan mit fast 50 noch einen Adonis wie in Troja spielen. :lache


    Da hast du aber ordentlich aufgerundet, oder spielst du auf die geplante Verfilmung der Odyssey an?

    Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
    - Wittgenstein -

  • Zitat

    Original von Voland
    Da hast du aber ordentlich aufgerundet, oder spielst du auf die geplante Verfilmung der Odyssey an?


    Oder war er 40? Ich weis nicht mehr, ist aber dennoch eine Leistung. :-)


    Von einem Odyssey-Film weis ich nichts, aber da müsste ja eigentlich Sean Bean die Hauptrolle spielen.

  • Zitat

    Original von Voland
    Für mich spielt Pitt übrigens auch eine Liga höher. Talent möchte ich DiCaprio nicht absprechen, ganz im Gegenteil, das lässt er oft genug aufblitzen. Was ihm fehlt ist die eine große Rolle (möglichst gegen den Strich besetzt).


    Nach meiner nicht repräsentativen Umfrage im Laufe des Lebens sehen es ja die meisten so. Deswegen war ich über jandas Aussage etwas verwundert (aber positiv überrascht).
    Ich tue mir da schwer, da ich beide mag - sowohl Brad Pitt als auch Leonardo DiCaprio. Mir ist schon klar, dass das auch oft subjektiv ist. (In Troja fand ich Brad Pitt übrigens besch..., was das Aussehen angeht :chen). Allerdings denke ich schon, dass Leonardo DiCaprio (trotz des immensen Erfolges) gewissen "Schaden" aus Filmen wie "Romeo&Julia" oder "Titanic" getragen hat. Dieses Image wird man schwer los, da kann man ihm noch soviel Dreck ins Gesicht schmieren. Ich persönlich fand ihn aber weder in "Departed" noch "Blood Diamond" fehlbesetzt. Aber gut, Ansichtssache.


    Bei Brad Pitt fällt mir jetzt keine berühmte Superschnulze ein, bei der er mitgespielt hat. Zumindest nichts, was mit DiCaprios Schnulzen vergleichbar wäre. :gruebel

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  • Zitat

    Original von janda
    Beeindruckend fand ich Christoph Waltz als Landa. Ich hoffe wirklich, dass das ein Oscar für ihn wird - es wäre völlig verdient.


    Christoph Waltz war absolut herausragend und hat m.M.n. definitiv einen Oskar verdient. Tarantino selbst war so begeistert von Waltz, (wenn man bedenkt, dass er das ganze Projekt fast hätte fallen gelassen, weil er die Landa-Rolle nicht besetzt bekam) das er ihn während der Dreharbeiten sogar häufig fragte: Was meinst du, wie würde Landa jetzt reagieren?


    Ich bin ein großer Fan von Tarantino und Rodrigues. Die beiden tun sich da ja nicht viel und für einen Tarantino, fand ich den Film nicht besonders "metzelig", sondern sehr dialoglastig.


    "Das war ein Bingo!!!" :lache


    Nein, im Ernst, die Dialoge waren schon beeindruckend. Sogar Till Schweiger hat garnicht mal so schlecht abgeschnitten.


    Zugeben, ich brauchte ein paar Tage um zu entscheiden, ob mir der Film gefallen hat oder nicht ... hat er.


    Tolles Kino!


    Herzlichst Helene

  • Zitat

    Original von Gummibärchen


    Bei Brad Pitt fällt mir jetzt keine berühmte Superschnulze ein, bei der er mitgespielt hat. Zumindest nichts, was mit DiCaprios Schnulzen vergleichbar wäre. :gruebel


    Doch, hat er. Bei Dallas :lache. Zum Glück war das nur ein Kurzauftritt in ein oder zwei Folgen und das weiß heute kaum noch jemand.



    Ich war heute auch in dem Film und fand ihn einfach genial.
    Meine Freundin und ich sind aber nicht gezielt reingegangen. Unsere erste Wahl wäre der Film mit Johnny Depp gewesen. Da der in unserem Kino nicht mehr lief, haben wir halt einfach den anderen Augenschmaus (Brad Pitt ;-)) in unserem Alter gewählt (Depp und Pitt sind übrigens beide Baujahr 63).


    Ich bin einfach nur begeistert und stimme mit euch überein, daß Christoph Waltz grandios gespielt hat.

  • Ich bin auch absolut kein Tarantino-Fan.
    Kann auch den Hype um seine früheren Filme nicht verstehen. Pulp Fiction finde ich zum Sterben langweilig.
    Bei Quentin denk ich an coole Typen und viel Blut. ;-)
    (Btw eine der wenigen Ausnahmen aus dem Tarantino/Rodrigues Universum ist für mich Planet Terror. Der hat mir schon gefallen.^^)


    Zu den Inglorious Basterds bin ich eingeladen worden und war dann wirklich positiv überrascht. Fand den Film regelrecht genial!

  • War der schräg, ich liebe ja Tarantino, und der film ist richtig kultig.
    Ich habe ihn sehr genossen, im leokino im O-ton... glücklicherweise gab's untertitel...


    :gruebelwer war nochmal der 'junger Gerard Depardieu-lookalike', der fiese Judenmeuchler, der dann die Krüger abgwürgt hat, wie heisst der? Fiel mir in seiner existenz zum ersten mal auf.


    EDIT meint: Hab grad nachgschaut: Christoph Waltz?!?!
    Da sieht man, dass ich nicht fernsehschau, den kennt ausser mir anscheinend die ganze welt... :wow
    :unverstanden

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Ich habe gerade gesehen, dass Christoph Waltz anscheinend in Cannes für die Rolle als bester Darsteller ausgezeichnet wurde.

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  • So, nun habe ich den Film auch gesehen, im Original. Wobei man da fast schon nicht mehr von Original sprechen kann, da wurde ja fast mehr Deutsch und Französisch gesprochen, als Englisch. Das finde ich an dem Film besonders beeindruckend, war sicher nicht leicht zu drehen.


    Ich fand ihn sehr gut, habe mich keine Sekunde gelangweilt und bei einigen Szenen war ich so gefesselt, daß ich am liebsten vorgespult hätte, um zu sehen, was passiert. Aber ich war brav. Am extremsten war das in dem Wirtshaus, wo Diane Kruger die Basterds trifft.


    Die Schauspieler fand ich eigentlich alle nicht schlecht, ich wünschte nur, Brad Pitt hätte keinen gar so übertriebenen amerikanischen Akzent gehabt. Wenn wir Waltz mal beiseite lassen, hat mir die junge Französin am besten gefallen, die Shosanna gespielt. Die hier bereits angesprochene Szene im Restaurant mit dem Strudel und ihre Reaktion am Ende davon, wow.
    Ach ja, das habe ich nicht ganz verstanden, hat er sie erkannt? Warum sonst hätte er ihr ein Glas Milch bestellen sollen.


    An Waltz bin ich mit einiger Skepsis herangegangen. Ich kenne ihn als guten Schauspieler, aber so wie er über den grünsten Klee gelobt wurde ... Aber, doch, ja, er war schon sehr gut. Obwohl so eine Rolle, charismatisch-liebenswerter Massenmörder, doch eine Menge hergibt. Und er hat sich alles rausgeholt.


    Das Ende habe ich so auch nicht kommen sehen. Und hat mich leicht fertig gemacht.


    Zum negativen, OK, das ist Tarantino, und doch hat es mich etwas verstört, mit welcher Begeisterung hier rechts und links eiskaltest abgeschlachtet wurde, egal, wie schlecht die Abgeschlachteten waren. Interessant, ich hatte mich für nicht so zart besaitet gehalten, aber das hat mich wirklich etwas irritiert, obwohl ich an Tarantino durchaus gewöhnt bin. Von daher ist es nicht unbedingt ein Film, den ich allzu bald noch mal sehen muß. Aber ich bin froh, daß ich ihn gesehen habe.

  • Mich hat der Film leider nicht wirklich begeistern können. Ich fand Waltz' Vorstellung ziemlich gut und gelungen und vor allen Dingen auch unterhaltsam und selbst Schweiger fand ich verhältnismäßig erträglich, aber vom Stuhl gehauen hat mich der Film nicht. Dafür, dass er von allen und überall so in den Himmel gelobt worden ist, fand ich ihn enttäuschend. Tarantinos Freude an Gemetzel einmal bei Seite lassend, war der Handlunsfaden spätestens nach der Abschlachterei im Wirtskeller eher lahm und für mich mit etwas zu vielen Charakteren beladen.


    Fürs einmalige Vergnügen also ganz passabel, aber mehr auch nicht.

    "Sobald ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich Bücher; und wenn noch was übrig bleibt, kaufe ich Essen und Kleidung." - Desiderius Erasmus

  • Wir haben diesen Film letzte Woche auch auf DVD geguckt und nachdem er so hochgelobt wurde, bin ich wirklich etwas enttäuscht. Nun sind wir sicher, dass Tarantino nichts für uns ist.


    Christoph Waltz war klasse, so ein fieser Fiesliing, wirklich eindrucksvoll gespielt. Doch so manche Szene war einfach überzogen, zu überdreht.


    Naja, wenn man sonst nichts hat, kann man ihn ansehen.

  • Mal schauen, vielleicht gucke ich mir den Film heute noch an................ :gruebel


    Und das habe ich auch gemacht.
    Und wurde nicht enttäuscht. Wie eigentlich immer bei Filmen von Tarantino. :-]
    Christoph Waltz spielt seine Rolle überragend :anbet und auch die restlichen Schauspieler haben mich überzeugt.


    Die "Strudel-Szene" ist wirklich einen Extra-Stern wert und auch sonst steckt hier sehr vieles im Detail. Ein Film, den man sich mehrmals anschauen kann.


    Volle Punktzahl von mir.

  • Ich gehe ja auch mit einer starken Skepsis an Tarantino heran - das viele Blut muss meiner Meinung nach nicht sein. Grausamkeit kann man auch im Film auf andere Art zeigen.


    Trotzdem ist der Film auf seine Art beeindruckend. Die drei Sprachen, die im Film gesprochen werden, Christoph Waltz als Landa ist genial und die Filmmusik gefällt mir auch.


    Diese überdrehte Gewalt hätte nicht sein müssen. Ich will nicht im Detail sehen, wie ein Monster-Buschmesser in Haut schneidet. Ich will nicht sehen, wie jemand einen Finger in eine offene Wunde steckt und drin rumwühlt. Das ist einfach nur Igitt. Da können auch die guten Schauspieler und die teilweise doch sehr genialen Szenen nichts dran ändern.
    Bei der Schießerei am Ende dachte ich nur noch "Ja, jetzt wissen wir's."