Kalendersprüche

Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.
(Goethe)

Wenn einer keine Angst hat,
hat er keine Fantasie.

(Erich Kästner)

Gruß kds

Gewähre Erholung;
der Acker, der sich erholt, gibt reichlich,
was er dir schuldet, zurück.

(Ovid)

"Wenn Du für etwas nicht bezahlen musst,
dann bist Du nicht der Kunde,
sondern die Ware!"
(mir unbekannt von wem das ist)

Wenn andre klüger sind als wir,
das macht uns selten nur Pläsier,
doch die Gewissheit, dass sie dümmer,
erfreut fast immer.

Wilhelm Busch

Das Geheimnis der Langeweile ist es, nichts ungesagt zu lassen.

Voltaire

Douglas Adams

Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

Erkennen heißt nicht zerlegen,
auch nicht erklären.
Es heißt, Zugang zur Schau finden.
Aber um zu schauen, muss man erst teilnehmen.
Das ist eine harte Lehre.

(A. de Saint-Exupèry)

Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
(Franz Kafka)

Der Mensch bringt die Wüste zum Blühen.
Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf.

Ephraim Kishon (23.08.1924 - 29.01.2005)

Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - falls sie das gleiche denken wie wir.

(Mark Twain, US-Schriftsteller, 1835-1903)

Es ist unglaublich, wieviel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag.

Wilhelm von Humboldt

Friedrich Nietzsche: Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.

Ob ein glück extra für uns erfunden wurde oder uns nur zufällig vor die Füße fällt, spielt keine Rolle - das Leben will, dass wir es genießen.

(Frank Hartmann)

Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es oft nur ein Schritt.
(Napoleon Bonaparte)

Die Zeit fährt Auto, doch kein Mensch kann lenken.

Erich Kästner (1899-1974)

Man erhält niemals das, was man verdient, und man verdient niemals das, was man erhält.
(John Steinbeck)

Die Freundschaft und die Liebe sind zwei Pflanzen an einer Wurzel, die Letztere hat nur einige Blüten mehr.
(Friedrich Gottlieb Klopstock)

Am Ende des Ego ist der Beginn der Universalität