Hier kann zu den Seiten 001 - 110 geschrieben werden.
'Mängelexemplar' - Seiten 001 - 010
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Hallo zusammen,
habe die Einleitung durch und ich muss sagen, ich muss mich ein wenig an Sarah Kuttners Schreibstil gewöhnen. Die ganzen Vergleiche des Psychaters mit einem Popstar und dann doch wieder mit Niels Ruf und wem sonst noch ist ein wenig nervend...
aber ich denke, dass alles soll uns die Ungeduld und das Chaos in Karo näherbringen...
Und irgendwie erkenn ich in dem Gedankenwirrwarr ein wenig mich selbst oder spiegelt es nur die hektische Zeit, in der wir uns heute befinden wieder?
Bin gespannt wie es weitergeht...
Heute abend mehr..
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ich muss ehrlich gestehen, daß ich nicht wusste wer Sarah Kuttner ist. Vermutlich hätte ich es nicht gekauft, wenn ich gewusst hätte, das der Roman von einem Promi geschrieben wurde. Das aber nur am Rande...
Nach den ersten Seiten war ich entsetzt über den flapsigen Schreibstil und das bemüht witzige darin. Die hektische Zeit ist vielleicht eine Erklärung für diese Art zu schreiben, aber wie man bei vielen Autoren sieht geht es ja auch anders. Aus einer Depression wird ein Event gemacht. Das ist ganz sicher ein Zeichen der Zeit und der Gesellschaft in der wir leben
LG Zen-71
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Waah, ich kann das nicht lesen
Ich will und will mich einfach nicht an den Schreibstil gewöhnen. Und witzig finde ich es bisher kein bisschen...
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Als ich das Buch angelesen hab fand ich es ja gut geschrieben. Aber auf dauer nervt es. Karo nervt auch. Sie ist nicht nur abgedreht, sie steckt auch in einer sich immer wiederholenden schleife.
Ja, sicher sie ist depressiv und alles, aber darauf hab ich keinen Bock. -
Interessant, wie unterschiedlich es doch ist...ich habe das Buch vor einiger Zeit gelesen (als WB) und ich fand den Stil von Anfang an toll. Und vor allem "Make the most of now" hat mich an die heutige Zeit gut erinnert, da hat Sarah Kuttner echt mal ins Schwarze getroffen. (Übrigens..seit der Intergration zu Arcor haben die bei Vodafone neuen Slogan. Heißt jetzt "Es ist deine Zeit" :lache)
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Also mir gefällt der Schreibstil.. und gerade die Vergleiche finde ich gut. Es ist eben im "Hier und Jetzt".. Natürlich muss man das "Hier und Jetzt" in dem Karo lebt auch kennen, die Werbesprüche sollten einem was sagen und auch die Namen, die sie benennt