Ich entscheide auch zuerst wer liest und dann über den Inhalt. Von einigen würde ich mir sogar das Telefonbuch vorlesen lassen :lache. Kritischer gegenüber Büchern bin ich nicht bzw. anders. Habe festgestellt das es bei Hörbüchern, wenn es gut gelesen ist, ruhig anspruchsvoller sein darf, als bei Büchern 
Gruss tweedy
Ich höre Hörbücher eher selten. Aber mir ist da aufgefallen das ich sie weniger schnell abbreche als ein Buch mit dem ich nicht warm werde. Kommt natürlich auch auf den Sprecher an, wenn mich eine Stimme total nervt nützt das beste Hörbuch nichts, dann brech ichs irgendwann ab. Ich schaue beim Kauf generell nach den Sprechern und kaufe nur noch Hörbücher wo mir der Sprecher zusagt.
ZitatOriginal von Wolke
Das Hörbuch höre ich auch gerade. Zum Buch hätte ich hier nie gegriffen. Das Hörbuch ist dermaßen witzig, ich könnte mich dauernd vor Lachen ausschütten, Nana Spier ist einfach grandios.
Oh echt? *notier*
Normalerweise bin ich nicht so der Hörbuch-Fan, denn ich kann irgendwie nichts anderes nebenbei machen, ich verlier da den Faden 
, aber wenn die Sprecherin so grandios ist, sollte ich es mal probieren. Denn in Buchform reizt mich die Serie nämlich so gar nicht, insbesondere nicht nach dem Ausfall mit ihrem Werwolf-Buch.
Ansonsten stimmt es schon, die Hörbücher steigen bzw. fallen mir ihren Sprechern. Bei meinem momentanen (Sarah Kuttner - Mängelexemplar") hätte ich das Buch schon längst in die Ecke gefeuert, als HB ist es echt angenehm.
Hörbücher müssen mich mehr packen, damit ich sie zu Ende höre. Bei Büchern kommt dann doch ein Kapitel zum anderen. Bei CD's ist es ja recht leicht die sechste beispielsweise nach der zweiten in den Player zu schieben, um mal die Neugier zu steigern. Oder eben auch nicht. Dazu kommt noch, dass ich mir HB's meist aus der Bücherei ausleihe. Wenn die Story dann doch nicht so zusagt, oder der Sprecher nervt, bringt man den Fehlgriff schnell zurück und holt sich etwas neues.
Ich halte auch eher bei einem Buch durch als bei einem Hörbuch. Da mach ich viel schneller den CD-Player aus und die CD wird vergessen. Bei einem Buch quäle ich mich dann doch immer weiter, weil ich hoffe, dass es vielleicht doch noch besser wird...
Ich hab bis jetzt erst einmal ein Hörbuch gehört und das auch nur, weil Sean Bean es gelesen hat 
Da war ich total unkritisch, er hätte auch das Telefonbuch von Sheffield vorlesen können
Ansonsten mag ich das nicht, wenn mir vorgelesen wird. Ich werd' da so schnell abgelenkt und außerdem bin ich Schnellleser und die Sprecher sind immer so lahm. Aber ich glaube, ich wäre da sogar kritischer als bei Papierbüchern, weil ich doch eher bei der Stange (oder bei der CD :zwinker) gehalten werden müsste, als bei "normalen" Büchern.
.
Ich höre eher selten Hörbücher - wenn, dann aber solche, die ich vorher schon gelesen habe und die mir gut gefielen.
Ich bin dann eher den Hörbüchern gegenüber kritischer. Wenn ich ein Problem habe, dem Sprecher zuzuhören, aus welchen Gründen auch immer, schalte ich ziemlich schnell ab - ein Buch dagegen versuche ich dennoch zu Ende zu lesen. Da bin ich wie Jessy.
Ich bin Hörbüchern um einiges kritischer, soweit ich mich erinnere habe ich noch kein HB zu Ende gehört. 
Manche Sprecher (Ehrlich gesagt der Großteil aller Sprecher) machen mich einfach wahnsinnig, sei es durch monotones oder sehr übertrieben betontes Vorlesen. Abgesehen davon schweifen meine Gedanken bereits nach 5 Minuten ab und dann hab ich schonmal schnell 20 Minuten verpasst.
Ich bin bei Hörbüchern eher kritischer.
Bei Büchern habe ich es mittlerweile schon oft erlebt, dass sie nach einer gewissen - längeren oder kürzeren - Durststrecke positiv überraschen konnten.
Wenn die Stimme oder deren Modulation bei einem Hörbuch allerdings auf mich negativ wirkt, fliegt das Hörbuch aus dem Player - denn lesen kann ich den Titel ja immer noch. 
Grüße,
Tanja
