'Toxic' - Seiten 001 - 119

  • Ich mach dann mal den Anfang und hoffe das ist ok....


    "Verschließen Sie die Türen ! lassen Sie das Licht an! Sie werden keinen Schlaf finden,bis Sie zu Ende gelesen haben!"


    So steht es auf der Rückseite des Buches.



    Ich habe ja das Buch gestern in der Lesenacht begonnen,und habe bis Seite 119 gelesen.


    ich hatte bis jetzt die Türen offen-habe das Licht ausgemacht,konnte schlafen ohne zuende gelesen zu haben....und das gut ohne irgendwelche Angst..... :wow


    Sergeant Moynihan scheint sich manchmal mehr mit seinem eigenen Leben ,als mit dem Fall zu beschäftigen.
    ich finde vieles aus seinem leben wird zu ausführlich erklärt.
    Ich wüßte lieber mehr über die Opfer.Oder bin ich zu ungeduldig. :gruebel


    Die beiden Prologe,die das sterben der beiden Männer beschreiben und jeweils eine Einführung in einen neuen Abschnitt sind ,fand ich sehr gut.


    Hätte aber etwas mehr Spannung und Nervenkitzel erwartet,vielleicht kommt das noch.

    Grüßle Malaika


    :lesend "Eine Reise kreuz und quer durch meine Stephen King Bücher"


    "Du öffnest die Bücher und sie öffnen dich"

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  • Erster Abschnitt beendet – zwei Leichen.


    Die kurzen Kapitel gefallen mir, das erinnert mich an James Patterson, dessen Krimis ich gerne lese. Der hier lässt sich auch gut lesen, aber Angst hab ich bis jetzt ebenfalls noch nicht bekommen.


    Der Hauptermittler ist zwar geschieden und lebt auf einem Boot, aber zum Glück ist er nicht der typische Vertreter des heruntergekommenen „abgestürzten“ Ermittlers (von dem Typ hab ich schon zu viele Romane gelesen), obwohl auch er so seine privaten Probleme hat. Mit dem Sohn kommt bestimmt noch was auf ihn zu.


    Ja, mir ging es auch so, dass ich z. B. lieber die anderen Mitglieder des Ermittlerteams etwas besser kennen gelernt hätte (schließlich ist der Chef stolz auf das bunt gemischte super erfolgreiche Team) als ausführlich die Sportler-Vergangenheit und die Familienverhältnisse von Moynihan.


    Mister Kaltblütig Foster ist ein kamerageiler Lackaffe – der gäbe doch einen klasse Täter ab. Ich überlege nämlich schon, ob jemand der schon erwähnt wurde der Täter ist, aber echte Hinweise hab ich noch keine gefunden.

  • Den ersten Abschnitt habe ich auch durch.


    Bisher macht der Roman auf mich den Eindruck am Reißbrett entworfen zu sein.
    Die Figuren scheinen danach ausgesucht so viele Klischees wie möglich einzubringen, inkl. eines hohen Anteils an „political correctness“.
    Angefangen vom Super-„Multi-Kulti“-Team in jeglicher Hinsicht über den „Ar***““ von Vorgesetzten bis zu „Miss-Wahl-Schönheiten“ jeglichen Couleur“.


    Auch die bisherige Entwicklung des Falles ist nach Schema F - brutale Mord mit sexuellem und religiösem Bezug und einem zusätzlichem „Schreck“-Faktor Schlangen.


    Der Roman verlangt bisher kaum Konzentration und kann so nebenbei gelesen werden.


    Mein derzeitiger Favorit als Täter ist der Journalist auf Grund der Tatsache, dass er Dinge weiß, die er eigentlich nicht wissen dürfte und wohl keiner aus dem Team plauderte.


    Mal sehen ob es stimmt


    LG Dyke

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Hallo,


    ich kann noch nicht so viel zum Buch sagen, habe heute mti Verspätung angefangen.


    Es gibt den ersten Toten und die Hauptfigur wundert sich wer Schlangen loslässt, um zu töten. Bin also noch in der Einstiegsphase. ;-)

  • So, ich will heute auch mit dem Buch beginnen. Jetzt muss ich nur noch wissen bis wohin Seite 119 geht. Bei meiner Weltbild Ausgabe ist das bis zum Ende des 20ten Kapitels. Stimmt das überein?

  • So, ersten Abschnitt auch fertig. Shay finde ich eigentlich recht sympathisch. Ich hoffe dieses ganze Geschwafel über seine Baseballzeit dient nur um ihm einen guten Hintergrund zu geben. Geht das so weiter, könnte es sehr nervig werden. Alle anderen Figuren, sind noch sehr blass, hoffentlich bekommen die noch mehr Farbe.


    An dem Mord, fand ich jetzt nichts wer weiß wie dramatisches, im Gegensatz zu anderen Thrillern. War ahlt nur mal was anderes.

  • Ich hab diesen Abschnitt nun auch endlich durch.
    Bisher finde ich das Buch leider recht langweilig.
    Ich kenn nicht mal die Spielregeln von Baseball, kenn also nix von dem Spiel und ständig wird darüber geschrieben *nerv*
    Und den Ich-Erzähler kann ich ehrlich gesagt bisher auch nicht so arg leiden...


    Ja, der Sohn. Was wohl da "kaputt" ist?
    Und warum er seine Mutter hasst?


    Hm... das ganze erinnert mich ja an die Rauswerfgeschichte mit dem Paradies: Schlange und Apfel.
    Jetzt sollten wir nur noch wissen, was an dieser Stelle der Bibel steht.


    Wieviele Opfer es wohl insgesamt geben wird?


    Zitat

    ich ahne wer der Mörder ist.


    Auf wen tippst du denn Anahid?

  • Ich habe, was den Mörder angeht, mehrere Vermutungen. Den Schlangenfreak will ich nicht gänzlich ausklammern, da zuckte es bei mir auch kurz...
    Der Erinnert mich übrigens an diesen Irren, der schließlich von einem Stachelrochen gekillt wurde.... wie hieß der noch. :gruebel


    Was das nächste oder von mir aus auch eines der nächsten Opfer angeht tippe ich aus dem Bauch raus sehr stark auf den Journalisten, vermute, er wird vom Täter mit Infos versorgt und letztlich gekillt, weil schwul und reich.
    Überhaupt liegen hier die Motive wohl ziemlich offen in der Bibel...
    Der Apfel im Mund ist die verbotene Frucht, von der gekostet wurde. Die Schlange tritt nicht als Verführerin, sondern als Rächerin auf.... alles sehr klar, da braucht mir der tolle Detektiv viel zu lange zu, bis er das doch so Offensichtliche kapiert hat.


    Daß Frauen in solchen Thrillern übrigens immer nahe am Topmodel sein müssen, nervt mich gewaltig... wenigstens seine Ermittlerin ist ein Tier.... :lache
    (Übrigens hab ich die als Täterin auch im Blick, weil so offensichtlich darauf eingegangen wurde, daß der Typ im Trenchcoat diesen ausfüllt und der Barmann, sagt so eine Figur hat keine Frau... vorher wurde aber erwähnt, daß sie in ihrem Trenchcoat aussieht, wie ein Kerl.....Wenn sie es ist, fände ich das reichlich doof!!)

  • Ich komme gerade nicht so zum Lesen, wie ich eigentlich möchte, daher habe ich gerade mal die ersten 40 Seiten gelesen. Die kurzen Kapitel gefallen mir schon mal sehr gut. Mit den Namen komme ich noch etwas durcheinander und an die Ich-Erzählperspektive muss ich mich noch gewöhnen. Das ist generell halt nicht meine bevorzugte Erzählperspektive. Ansonsten gefällt mir die Handlung schon und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Bisher find ich das Buch ganz okay. Die kurzen Kapitel sind angenehm zu lesen, da kann man auch zwischendurch immer mal wieder ein paar Seiten lesen ;) ...


    Tja ... ein wenig zuviel sind mir die Geschichten aus der Vergangenheit des Ermittlers. Ich glaube ja nicht, dass das noch was mit der restlichen Geschichte zu tun hat :gruebel
    Was mich sehr irritiert hat war die eine Szene, in der er von seinem Auto erzählt hat, mit dem er damals als Junge vom hiesigen Mechaniker zu ner Spritztour abgeholt wurde, und so nebenbei erwähnt er, dass das wohl auch nur gemacht wurde um ihn davon abzulenken, dass gerade sein Vater ermordet wurde. Absolut beiläufig. Fand ich schon irgendwie komisch, zumal mir das auch keineswegs ironisch vorkam oder so. Nun ja.


    Ansonsten konnte ich bisher auch groß nix erkennen, was am Motiv unklar wäre, aber vielleicht erwartet uns da ja tatsächlich noch eine Überraschung. Angenehm find ich, dass die Ermittlungsfakten schnell und sachlich rüber gebracht werden und nicht haarklein durchgekaut wird, wie die Ermittler jetzt auf die 20 Geschäfte kommen, in denen man die Duftkerzen kaufen kann. Oder halt ähnliches.


    Ansonsten hab ich mir auch natürlich schon Gedanken um einen möglichen Täter gemacht, aber bisher gibts zu viel naheliegende Vermutungen. Mal sehen was sich noch weiter entwickelt ;)

  • Aufgrund von Zeitmangel komme ich gar nicht so recht voran und komme deswegen nicht so recht rein ins Buch. Ich bin gerade mal auf Seite 48 :-(


    Noch habe ich keinen roten Spannungsfaden gefunden, vielleicht sollte ich wirklich mehr am Stück lesen und rutsche dann in die Geschichte.

  • Als Vorwort, ich habe grad "Der Todeskünstler " von Cody McFadyen beendet und jetzt das......


    Erster Gedanke: Nicht schon wieder die Ich-Perspektive
    Zweiter Gedanke: Laber,laber,laber....


    Ich finde das ganze Drumherum mit dem Baseball auch etwas viel. An den Crocodile Hunter mußte ich auch sofort denken und auch diese Klischees nerven auf Dauer etwas.


    Die Schilderungen der Opfer find ich gut und die Abchnitte lassen sich gut lesen.


    Ihr habt schon Verdächtige :yikes


    OK, jetzt wo ich eure Beiträge lese, denke ich auch, es könnte der Journalist oder die Frau mit den breiten Schultern ( komm grad nicht auf den Namen ) sein.


    Mal sehen.


    Richtige Spannung ist auf jeden Fall noch nicht da.
    Ich werde nach diesem Buch wohl auch mal eine längere Thriller-Pause einlegen.

  • Endlich hab ich auch Zeit gefunden, den ersten Abschnitt zu beenden.
    Ich habe das Buch zwar vor langer Zeit schon einmal gelesen, aber selbst jetzt kann ich mich an nichts erinnern. Nur ein paar bruchstückhafte Erinnerungen an das Ende habe ich, allerdings ergibt es in meinem Kopf keinen Sinn, also kann es auch von einem anderen Buch sein :lache


    Ich-Perspektiven mag ich nicht sonderlich, aber einmal reingelesen gewöhnt man sich doch recht schnell dran. Der Ermittler ist mir recht sympatisch, nur das Frauen-Supermodel-Bild mag ich nicht.


    Und da ich jetzt gerade mal zeit zum lesen habe, setz ich mich wieder in die Sonne und nehme mir den nächsten Abschnitt vor. Damit ich nicht wieder so lange brauche. :grin

  • Endlich bin ich mit dem ersten Abschnitt durch. Irgendwie dümpelt es vor sich hin. Das Buch lässt sich schon einfach lesen, aber die Zeitknappheit macht mir einen Strich durch die Rechnung.


    Auch fehlt für mich das "gewisse Etwas", das mich angetrieben hätte, wirklich in jeder freien Minute zu lesen.


    Merkürdig, manch Spruch habe ich schon in anderen Büchern gelesen - z. B. man könne sich nie an den Leichengeruch gewöhnen oder ohne Computer geht nichts mehr in der Ermittlungsarbeit. Und ein Cop der Familienprobleme hat. Kommt mir alles bekannt vor, ich könnte jetzt konkret kein Buch benennen, doch es ähneln sich wahrscheinlich das ein oder andere Buch...


    Auch irritiert war ich, dass Seamus recht schnell von einem Riutalmord ausging bzw. ein Serienkiller ist ab Werk... bevor die zweite Leiche aufgetreten ist.