Nach ca. 100 S. breche ich jetzt "Stirb schön" ab. Ich empfinde es als lieblos nach Schema F runtergeschrieben. Eklige Details machen noch lange keinen spannenden Thriller aus. Auch die Schreibweise fesselt mich nicht - sie ist irgendwie holprig und sprunghaft, es entsteht kein richtiger Lesefluss.
Es gibt sicher schlechtere Thriller, aber nach dem Deon Meyer bin ich verwöhnt und die Lesezeit ist leider immer zu knapp ;-).
Kurzbeschreibung (von amazon):
Eine junge Frau wartet auf ihren Geliebten. Ruhelos geht sie im Zimmer umher. In diesem Moment öffnet sich die Tür und ein Mann tritt ein. Er umarmt sie von hinten, dann plötzlich zieht er ein Messer und sticht zu. Wieder und wieder.
Als Tom Bryce diese gespenstische Szene auf seinem Computer sieht, glaubt er noch an einen besonders harten Erotikthriller. Doch als er am nächsten Morgen in der Zeitung das Foto der jungen Frau erkennt, weiß er plötzlich, warum die CD, die er durch Zufall im Pendlerzug von London nach Brighton einsteckte, so brisant ist. So brisant, dass er jetzt auch um sein Leben und das seiner Familie fürchten muss. Denn die Killer haben sich schon bei ihm gemeldet - per Mail, natürlich.