Ich habe abgebrochen... Welche Bücher habt Ihr weggelegt? ab 13.08.2009

  • Ich habs nun 6 Wochen mit Unterbrechung gelesen:


    Cryptonomicon - Neal Stephenson


    Nach kanpp über der Hälfte hab ich es aufgegeben. Die vier wechselnden Schauplätze waren für sich gesehen ja spannend zu lesen, aber das Umschalten im Kopf ging nicht so gut.... Und dann noch die seitenweise Philosophieren über ein banales Thema, das hat dem Buch einfach den Abschuss bereitet....


    Aber immerhin hab ich 620 Seiten durchgehalten! :-]

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Ich habe Buch und Leserunde zu "Das Evangelium nach Satan" nach etwa einem Drittel abgebrochen und das Buch in die Tonne gesteckt. ne danke, das muß ich mir nicht weiter antun. So ein unstrukturierter Mystery-Horror-Fantasy-Müll.


    Das Buch war schrecklich.
    Der Anfang war noch richtig spannend und es war okay zu lesen aber ab der Mitte war es wirklich nur noch Mist.
    Zum Glück hatte ich es nur ausgeliehen.

  • Zitat

    Original von Jasmin87


    Das Buch war schrecklich.
    Der Anfang war noch richtig spannend und es war okay zu lesen aber ab der Mitte war es wirklich nur noch Mist.
    Zum Glück hatte ich es nur ausgeliehen.


    Meins war gebraucht gekauft. Die 3,50 Euro kann ich verschmerzen :-)

  • Und Shakespeares Labyrinth von Michael Gruber, das habe ich neulich in der Bücherei mit, weil der Klappentext so interessant klang, aber der Schreibstil ging mir leider nach ein paar Seiten auf die Nerven...


    Kurzbeschreibung
    Albert Crosetti, 28, arbeitet in einem New Yorker Antiquariat. Er träumt vom Filmemachen und von Carolyn, seiner unnahbaren Kollegin. Als er auf ein Jahrhunderte altes, teils chiffriertes Manuskript stößt, gerät er in eine irreale Zwischenwelt. Der Experte, dem er den Fund überlässt, stirbt. Carolyn verschwindet, echte und falsche Erben tauchen auf. Jake Mishkin, Anwalt für Urheberrecht in New York, hält das Manuskript in seinem Safe unter Verschluss. Doch auch er kann dem unwirklichen Zauber nicht widerstehen, der es umgibt: Hat der Verfasser tatsächlich William Shakespeare ausspioniert und ein unbekanntes Stück des Dramatikers versteckt? Jake Mishkin und Albert Crosetti, der Anwalt und der Computerfreak, machen sich auf die Suche nach dem Shakespeare-Original und geraten tief hinein in ein gefährliches Abenteuer.

  • Zitat

    Original von Jasmin87


    Das Buch war schrecklich.
    Der Anfang war noch richtig spannend und es war okay zu lesen aber ab der Mitte war es wirklich nur noch Mist.
    Zum Glück hatte ich es nur ausgeliehen.


    Na, ihr macht mir ja Mut! :lache Ich habe das Buch hier immer noch liegen und traue mich nicht so recht ran. Aber ich werde es zumindest versuchen, und wenn ich es nur bald wieder abbreche. :rolleyes

  • Zitat

    Original von chiclana
    Ich habe die letzten Tage auch (mal wieder) zwei Bücher abgebrochen:


    Small World von Martin Suter war mir irgendwie zu schräg. Andere Bücher von Martin Suter haben mir gut gefallen, aber mit Small Wordl bin ich nicht warm geworden...



    Wie lange hast du "durchgehalten" chiclana? :wave
    Dies ist eines meiner Lieblingsbücher und insbesondere der Schluss hat mir gut gefallen! Auch sonst gilt es als eines der besten Bücher Suters. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

  • Zitat

    Original von Annabellee



    Wie lange hast du "durchgehalten" chiclana? :wave
    Dies ist eines meiner Lieblingsbücher und insbesondere der Schluss hat mir gut gefallen! Auch sonst gilt es als eines der besten Bücher Suters. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.


    Ich habe ca. 50 Seiten durchgehalten... mir waren diese Personen zu seltsam... naja.

  • Das ging gar nicht, konnte mich überhaupt nicht fesseln.
    Es geht jetzt erstmal auf Wanderschaft. vll lese ich es irgendwann noch mal, glaube es aber momentan eher nicht.


    Kurzbeschreibung
    Die Welt der Feen und Elfen ist nie gänzlich verschwunden, sondern besteht im Geheimen neben der Wirklichkeit fort. October „Toby“ Daye ist ein Kind beider Welten, halb Mensch, halb Fae. Einst verlor sie alles, was ihr lieb war; und seitdem meidet sie Menschen und Fae gleichermaßen. Da wird in San Francisco eine Fürstin der Fae, ermordet, und Tobys Leben gerät erneut aus den Fugen. Durch einen mächtigen Fluch, den die Fürstin mit ihrem letzen Atem ausstößt, ist Toby verpflichtet, ihren Tod aufzuklären. Um dem Fluch zu entkommen, muss Toby in die Welt der Fae zurückkehren. Bald stellt sie fest, dass mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel steht. Ein packender Feenkrimi und zugleich der erste Roman in einer spannungsgeladenen Urban-Fantasy-Serie, die keltische Motive in eine moderne Welt überführt. „Hervorragend recherchiert, packend erzählt, äußerst atmosphärisch und kompromisslos wie ein guter Krimi. Der viel versprechende Auftakt einer neuen Urban-Fantasy-Serie, die Fans von Jim Butcher und Kim Harrison gleichermaßen anspricht.“ Publishers Weekly

  • Der Plan war, "Das Orakel von Oonagh" vor der Leserunde mit "Hamlet" zu beenden, oder zumindest relativ pünktlich.


    Die ersten zwanzig Seiten waren toll, ein richtiges Märchen, mit traumhaften Bildern und einem so friedlichen und schönen Anfang ... Aber nachdem ich an zwei Abenden versucht habe, weiterzulesen, und das Buch schon nach den ersten Zeilen zur Seite legte, und weitere zwei Abende damit verbrachte, fünfzehn Seiten zu lesen, ohne zu wissen, was ich da eigentlich las, habe ich jetzt aufgegeben.


    Nicht für immer - nur momentan habe ich offensichtlich keine Nerven dafür, drei Mädchen auf einer Reise ins Unbekannte zu begleiten ... Eigentlich ist es mir sogar egal, wie die Geschichte weiterhin verläuft. Vielleicht versuche ich es in einem Jahr erneut, denn, wie gesagt - die Bilder während der ersten zwanzig Seiten waren toll. Und ich denke, auch der Rest des Buches ist super, schließlich habe ich es vor Jahren schon einmal gelesen und gut in Erinnerung behalten, wenn ich mich auch nicht mehr an den Inhalt erinnern kann ... :grin


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Jade, Ambre und Opale sind drei Mädchen, deren Welt von einem Tag auf den nächsten auf den Kopf gestellt wird. Zwar leben sie in völlig unterschiedlichen Verhältnissen -- Prinzessin, Bauerskind und Bürgerstochter --, doch an ihrem 14. Geburtstag ereilt sie das gleiche Schicksal: Alle drei bekommen einen geheimnisvollen Stein geschenkt. Sie werden aus dem Kreis ihrer Familie verstoßen und an einen vorbestimmten Ort geschickt, wo sie überraschend aufeinander treffen!


    Erst stehen die Mädchen einander äußerst misstrauisch gegenüber, doch schnell finden sie sich damit ab, dass eine gemeinsame Bestimmung auf sie wartet: Die drei Steine weisen ihnen den Weg zu dem mysteriösen Seher Oonagh, auf dessen Hilfe sie hoffen. Denn der finstere Rat der Zwölf überzieht das Land mit Angst und Schrecken, und Jade, Ambre und Opale gehören zu einer ausgewählten und kleinen Gruppe von Menschen, die es wagt, sich ihm entgegenzustellen.

  • Hmm, ich werde gerade mal wieder mit keinem Buch so richtig warm und so habe ich in den letzten Tagen diese beiden hier abgebrochen:


    Die Töchter der Familie Faraday von Monica McInerney


    Kurzbeschreibung
    Die zwanzigjährige Maggie Faraday bekommt überraschend Besuch von ihrem Großvater Henry, der sie um Hilfe bittet: Sie soll ihn dabei unterstützen, ein Treffen mit seinen fünf Töchtern zu arrangieren. Doch als die Faraday-Schwestern aus allen Ecken der Welt anreisen, merkt Maggie schnell, dass etwas nicht stimmt. Sie kommt einem langgehegten Geheimnis auf die Spur, das das Leben der Familie Faraday von Grund auf verändern wird …

  • ... und Eine Hochzeit im Dezember von Anita Shreve


    Kurzbeschreibung
    Noras Landgasthof blitzte in seiner kühlen Klarheit, und die idyllischen Berkshire Hills zeigten sich an diesem Dezemberwochenende von ihrer besten Seite. Die ersten der sieben Gäste, die einander noch aus der gemeinsamen Schulzeit kannten und nun Bills und Bridgets späte Hochzeit feiern würden, trafen erwartungsvoll am Freitagnachmittag ein. Alle blickten sie neugierig und doch mit einer gewissen Furcht auf die vor ihnen liegenden Tage. Denn sie würden sich auch damit beschäftigen müssen, was wirklich geschah in dieser verhängnisvollen Nacht vor 27 Jahren, die ihrer aller Leben für immer verändert hatte.

  • Nach wenigen Seiten abgebrochen, das ist mir zu gewollt naiv - ich hatte von dem Buch mehr erwartet :-(

    Herzlichst, FrauWilli
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    Ich habe mich entschieden glücklich zu sein, das ist besser für die Gesundheit. - Voltaire

  • John Grisham - Berufung


    Gestern Abend angefangen und gleich nach 2 Stunden abgebrochen. :-( Ich kann nicht einmal dem Buch die Schuld daran geben - mich interessieren einfach Gerichtskrimis bzw. Justizthriller nicht mehr. Bislang hatte ich alle Grisham-Bücher gelesen, nun ist für mich eindeutig aus diesem Genre die Luft raus. Was ich gestern so gelesen habe, interessiert mich nicht genug, um mich weiterzukämpfen, sodaß ich es gleich bleiben lasse und Grishams Bücher in Zukunft links liegenlasse. Wenigstens war es ein Buch, das ich geschenkt bekommen habe, so muß ich mich nicht allzusehr über den Fehlschlag grämen.


    Kurzbeschreibung:


    Sie verlor ihre ganze Familie. Um ihren Tod zu sühnen, zieht Jeannette Baker gegen einen der größten Chemiekonzerne der USA vor Gericht. Als ihrer Klage stattgegeben und das Unternehmen zu 41 Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt wird, ist die Sensation perfekt. Doch dann geht Krane Chemical Inc. in Berufung, und eine Intrige unglaublichen Ausmaßes nimmt ihren Lauf.

  • Ich hab´ das hier gestern aufgegeben. Nach 80 Seiten bin ich immer noch nicht ´reingekommen und fand die Protagonisten wirklich sehr merkwürdig...Vielleicht versuche ich es irgendwann noch mal mit dem ersten Teil, wenn es sich ergibt.


    «Mittwinternacht» ist der zweite Band einer Serie, die in der Heimat des Autors bereits eine riesige und ständig wachsende Fan-Gemeinde gefunden hat. In Großbritannien sind bisher zehn Bände erschienen; nun kommt Merrily Watkins auch zu uns. Die englische Presse bekundet einhellig Begeisterung, und das ist auch kein Wunder, steht Phil Rickmans Serie doch ohne Vorbild da: So beschaulich die Szenerie, so brutal schlägt das Verbrechen auch im ländlichen Herefordshire zu. Und ob dabei alles mit rechten Dingen zugeht, kann eine Pfarrerin vielleicht am besten klären …
    Als Merrily Watkins vom Bischof zur «Beraterin für spirituelle Grenzfragen» ernannt wird, ahnt sie nicht, was da auf sie zukommt. Hinter dem modern klingenden Titel verbirgt sich ein düsteres Amt: Exorzist. Schon bald droht Unheil: In Merrilys Kirche wird eingebrochen. Eine Leiche treibt im Fluss. Satanisten schänden die Kathedrale von Hereford. Haben die neuen Freunde ihrer Tochter etwas damit zu tun? Dann erfährt Merrily von einer Verschwörung, die die Kirche von England in ihrer Existenz bedroht. Und sie fragt sich, welche Rolle dabei ihr eigener Bischof spielt …