ZitatOriginal von uert
Das tut mir ja nun echt Leid. Ich hoffe, es war nicht meine Rezi, welche Dich in die Irre geführt hat
.
Muss es doch garnicht 
- aber ich bin in die Geschichte einfach überhaupt garnicht reingekommen. Möglicherweise habe ich zu früh aufgegeben. Aber bei 180 Seiten sollte es einem bei Seite 90 dann doch schon ein bißchen angesprungen haben 
Irgendwie habe ich gerade kein Glück mit der Auswahl meiner Bücher...
erst habe ich Die stumme Bruderschaft von Julia Navarro abgebrochen.
Die Story an sich versprach zwar recht interessant zu werden, aber irgendwie hat mich das Buch überhaupt nicht gefesselt...
Kurzbeschreibung
Zwei skrupellose Geheimbünde wollen das heilige Grabtuch Jesu an sich reißen: ein blutiger Konflikt, der tief in der Vergangenheit des Christentums wurzelt. Und noch heute ist ihnen jedes Mittel recht - sogar Mord.
Nach einem Brandanschlag wird im Dom von Turin die Leiche eines Mannes mit herausgeschnittener Zunge gefunden. In Turin sitzt außerdem seit Jahren ein mysteriöser Mann in Haft - auch er ohne Zunge. Kommissar Marco Valoni steht vor einem Rätsel. Jemand scheint es auf die kostbarste Reliquie der Christenheit abgesehen zu haben: das Grabtuch Jesu. Wer aber sind die stummen Männer? Und was verbirgt Umberto D'Alaqua, dessen Unternehmen regelmäßig kirchliche Bauaufträge ausführt? Von dessen Ausstrahlung fasziniert, stößt Valonis Mitarbeiterin, die attraktive Archäologin Sofia Galloni, bald auf ein kompliziertes Geflecht zweier Geheimbünde. Darin verwoben: eine altchristliche Bruderschaft aus der Türkei und höchst einflussreiche Nachfahren des Templerordens. Als Sofia Galloni und die Journalistin Ana Jiménez den Geheimnissen der Bruderschaften gefährlich nahe kommen, schrecken diese selbst vor einem Mord nicht zurück ...
Danach habe ich es mit Miss Winters Hang zum Risiko probiert, aber das war leider auch nicht mein Buch...
Mal sehen, womit ich es als nächstes probiere...
Kurzbeschreibung
Broadway-Schauspielerin ohne Job, Detektivin ohne Lizenz - Bühne frei für Rosie Winter.
Um die Miete bezahlen zu können, bräuchte Rosie Winter - großes Talent und große Klappe - dringend mal wieder ein Engagement. Aber im Kriegsjahr 1942 sind die guten Rollen am Broadway schwer zu kriegen, und für die schlechten hat Rosie leider viel zuviel Temperament. So hält sie sich mit einem Job im Detektivbüro von Jim McCain über Wasser. Bis ihr eines Nachmittags die Leiche ihres Bosses in die Arme fällt.
Ein Krimi mit Witz, Herz und Spannung: - Auftakt zur neuen Krimiserie um die schlagfertige Rosie Winter - Bestseller der Independent Mystery Booksellers Association
ZitatOriginal von chiclana
Irgendwie habe ich gerade kein Glück mit der Auswahl meiner Bücher...
Irgendwie hört man diesen Satz von dir ziemlich häufig 
Ich habe "Königreich der Lüfte" nach ca. 3/4 abgebrochen, nachdem ich davor einige Dutzend Seiten schon nur überflogen hatte.
Es ist ein ganz tolles Steampunk-Setting, aber ich kann "dunkle Mächte" (die ich bei dem Setting auch ziemlich unpassend finde) einfach nicht mehr sehen ...
Schade drum. Aber gibt genug andere schöne Bücher (leider ohnehin nur ganz wenige mit Steampunk 
)
ZitatOriginal von DraperDoyle
Irgendwie hört man diesen Satz von dir ziemlich häufig
Stimmt... ich bin mittlerweile recht schnell mit Abbrechen, wenn mir ein Buch nicht wirklich zusagt. Es gibt einfach zu viele andere Bücher, die noch auf mich warten und gleichzeitig viel zu wenig Zeit zum Lesen, als dass ich meine Zeit mit einem Buch verschwenden will, das mir nicht gefällt. 
also ich hab mich an tintentod mehrmals versucht, aber es ist einfach nur zäh und verwirrend und langweilig!!! jetzt steht es da, ich kanns aber auch irgendwie nicht wegtun...
genauso gings mir auch bei das flammende kreuz von diana gabaldon. hab bis heute (leider) noch nicht aufschliessen können - wobei es ja schon zwei folgebände gibt! und ich claire und jamie eigentlich so gern mag...
die frau des zeitreisenden konnte ich auch nicht zuende bringen, das war mir viel zu durcheinander!!!
ZitatOriginal von DraperDoyle
Irgendwie hört man diesen Satz von dir ziemlich häufig
Ich glaube, chiclana hat hier auch die höchste Abbrechquote. 
ZitatOriginal von chiclana
Stimmt... ich bin mittlerweile recht schnell mit Abbrechen, wenn mir ein Buch nicht wirklich zusagt. Es gibt einfach zu viele andere Bücher, die noch auf mich warten und gleichzeitig viel zu wenig Zeit zum Lesen, als dass ich meine Zeit mit einem Buch verschwenden will, das mir nicht gefällt.
Klingt nach ner Leseblockade, jedenfalls den Anzeichen nach. 
ZitatOriginal von chiclana
Stimmt... ich bin mittlerweile recht schnell mit Abbrechen, wenn mir ein Buch nicht wirklich zusagt. Es gibt einfach zu viele andere Bücher, die noch auf mich warten und gleichzeitig viel zu wenig Zeit zum Lesen, als dass ich meine Zeit mit einem Buch verschwenden will, das mir nicht gefällt.
Vielleicht solltest du mal deine Auswahlkriterien überarbeiten
Fiesta von Hemingway fand ich einfach todlangweilig, obwohl "Der alte Mann und das Meer eines meiner Lieblingsbücher ist. Ich habe immer wieder mal ein paar Seiten versucht und es dann wieder weggelegt. Nach zwei Jahren (!!!) hatte ich dann die Nase voll und hab aufgegeben.
ETA Hoffmanns Lebensansichten des Katers Murr hab ich abgebrochen, weil ich kein Französisch kann und mir seine Fremdwörterei tierisch auf den Sender ging. 
Ansonsten versuche ich, jedes Buch durchzulesen.
Ich habe soeben diesen Doppelband abgebrochen: Nicholas Sparks - Wie ein einziger Tag/Ein Tag wie ein Leben
Bei "Wie ein einziger Tag" habe ich genau bis zur Mitte (Seite 100) durchgehalten, dann hielt ich die bittersüße Stimmung und den Kitsch nicht mehr aus. Komisch, vor einigen Jahren hatte ich vom Autor "Zeit im Wind" gelesen und gar nicht mal so schlecht gefunden, aber vielleicht hat sich die Erinnerung auch mit den Jahren verklärt. Auf jeden Fall komme ich mit Sparks simplen Schreibstil gar nicht zurecht, weshalb ich in "Ein Tag wie ein Leben" auch nur reingelesen und schließlich auf ganzer Linie kapituliert habe. Ich gehöre wohl ganz einfach nicht zur Zielgruppe, das scheint ja wirklich nur etwas für Hardcore-Romantiker zu sein. Weitere Bücher des Autors kann ich mir sparen - ein Segen für die WL.
ZitatOriginal von mankell
Ich habe soeben diesen Doppelband abgebrochen: Nicholas Sparks - Wie ein einziger Tag/Ein Tag wie ein Leben
Nachdem ich deine Buchbeurteilungen immer interessiert verfolge (weil sie sich so häufig mit meinen decken), wundert mich das jetzt garnicht! Eher, dass du überhaupt danach gegriffen hast ;-).
Ich kann mich noch gut erinnern, wie und wann es in meinen Besitz gekommen ist - im November 2008, einige Tage nach meiner Eulenregistrierung, habe ich es spontan in einem Supermarkt gekauft, da der Preis für einen Doppelband günstig war und Sparks ja sehr bekannt ist. Solche Spontankäufe tätige ich heutzutage überhaupt nicht mehr.
Interessant übrigens, daß wir immer wieder mal eine ähnliche Meinung haben, das hast du glaube ich bei Gantenbergs üblem Machwerk schon einmal erwähnt.
ZitatOriginal von Lumos
@mankell:
Der gleiche Gedanke ging mir auch durch den Kopf, als ich im "Ich lese gerade"-Thread gesehen habe, dass du zu diesem Buch gegriffen hast.
Nach Yates und Chadwick musste das ja in einer Katastrophe enden.
Ich werde "Dawn Song" nach ca. 100 Seiten nun endgültig abbrechen!
Ich mag eine schöne Sprache, einen Text, welcher nicht nur "Sachinformationen" liefert (Paul geht raus. Es regnet. Paul wird nass.) sondern welcher auch Emotionen im Leser hervorruft und die Emotionen der beschriebenen Personen dem Leser erfahrbar macht.
"Dawn Song" ist sicherlich wohl überlegt formuliert - gerade im Horror-Bereich der phantastischen Literatur findet man soetwas heutzutage eher selten - allerdings wirkt es in diesem Buch nicht schön, sondern konstruiert. Und dieses Sprachkonstrukt hat mich zumindest als Leser nicht wirklich durchgelassen, sondern, ebenso wie eine reine Sachbeschreibung, draussen gelassen.
Gestern begonnen, heute nach 60 Seiten abgebrochen. Auf den ersten 60 Seiten wird seitens der Protagonisten nur gejammert, wie arm sie doch sind und das in einem Stil, der dahinter zwei Teenager, an Stelle zweier Erwachsener, vermuten lässt. Sonst geschieht eigentlich nichts. Das Buch ist so gar nicht mein Fall 
Anne Hertz - Glückskekse
Kurzbeschreibung
Wie findet man heraus, ob es die große Liebe wirklich gibt? Eine SMS an eine unbekannte Nummer zu schicken gehört sicher zu den ungewöhnlicheren Ideen. Genau das aber macht Jana, als sie an ihrem 31. Geburtstag von ihrem Freund verlassen wird - und sie am Ende eines sehr feuchten, wenig fröhlichen Abends die Frage losschickt: »Was kann ich tun, um endlich glücklich zu werden? SIE« Am Morgen danach hat Jana einen Kater - und die Antwort: »Das frage ich mich auch oft. ER« Und so beginnt eine Liebesgeschichte ohne Rendezvous und Kerzenschein - lustig, ein bisschen chaotisch und so romantisch, dass man sich wünscht, sie möge niemals enden.
LG Nala
ZitatAlles anzeigenOriginal von Nala
Gestern begonnen, heute nach 60 Seiten abgebrochen. Auf den ersten 60 Seiten wird seitens der Protagonisten nur gejammert, wie arm sie doch sind und das in einem Stil, der dahinter zwei Teenager, an Stelle zweier Erwachsener, vermuten lässt. Sonst geschieht eigentlich nichts. Das Buch ist so gar nicht mein Fall
Anne Hertz - Glückskekse
Kurzbeschreibung
Wie findet man heraus, ob es die große Liebe wirklich gibt? Eine SMS an eine unbekannte Nummer zu schicken gehört sicher zu den ungewöhnlicheren Ideen. Genau das aber macht Jana, als sie an ihrem 31. Geburtstag von ihrem Freund verlassen wird - und sie am Ende eines sehr feuchten, wenig fröhlichen Abends die Frage losschickt: »Was kann ich tun, um endlich glücklich zu werden? SIE« Am Morgen danach hat Jana einen Kater - und die Antwort: »Das frage ich mich auch oft. ER« Und so beginnt eine Liebesgeschichte ohne Rendezvous und Kerzenschein - lustig, ein bisschen chaotisch und so romantisch, dass man sich wünscht, sie möge niemals enden.
LG Nala
So für zwischendurch finde ich es eigentlich ganz gut... Ich habs gerne gelesen
Ich werde das Buch nach genau der Hälfte abbrechen. Es wird einfach nicht besser und ich muss mich zum Lesen zwingen - das ist nicht gut 
Kurzbeschreibung
Durch einen Sturz über die Stiege stirbt Roland Mathis, der widerwärtige Schnüffler, der Anton Galba und seine heimliche Geliebte mit ihrem Verhältnis erpresst hatte. In Panik lässt Galba, Leiter der Abwasserreinigungsanlage Dornbirn, die Leiche im Häcksler verschwinden. Der den Fall untersuchende Polizist Nathanael Weiß verdächtigt Galba von Anfang an. Allerdings gibt es auch in seinem Umfeld einen Widerling, den er gerne loswerden würde. Galba muss notgedrungen mitmachen, doch für Weiß ist das erst der Anfang: Es gilt, Schädlinge der Gesellschaft auszurotten. Christian Mähr erzählt in diesem bitterbösen Krimi aus Österreich von Moral und Mordlust in der Kleinstadt.
ZitatOriginal von Jasmin87
Ich werde das Buch nach genau der Hälfte abbrechen. Es wird einfach nicht besser und ich muss mich zum Lesen zwingen - das ist nicht gut
Ich bin seit heute morgen weiter als Seite 200 und ich habe das erste Mal den Eindruck, dass das Buch an schwung gewinnt. Es passiert was. Und jetzt habe ich noch etwas Hoffnung, das der Schwung auch bis zum Ende reicht 
Aber bis Seite 200 war hart, habe am WE kaum gelesen was eigentlich nicht meine Art ist. Aber ich kämpfe, ich kann nicht schon wieder ein Buch abbrechen...
