Ich habe abgebrochen... Welche Bücher habt Ihr weggelegt? ab 13.08.2009

Ich mag eigentlich keine abgebrochenen Bücher, aber ich werde dieses hier wohl mal zu den ungelesenen zurückstellen. Ich habe es jetzt seit über einem Monat neben meinem Bett liegen und bin noch nicht weiter als bis Seite 50 gekommen und habe mir dann doch immer ein anderes zum Lesen genommen. Aber ich werde ihm auf jeden Fall noch eine Chance geben, später einmal...

Ich habe auch abgebrochen...auf Seite 57
Ein Buch von Hans Habe...ILONA...

Habe dazu leider keine Nr. gefunden...

Vielleicht lese ich es später noch mal.

Du meinst bestimmt das, oder?
Dazu steht sozusagen NICHTS bei amazon....

Lach...nettes Bildchen...
Das Cover ist dunkel lila und nen Frauenkopf ist drauf...ja, im Net ist fast nix aufschlußreiches dazu zu finden...

Zuletzt abgebrochen:

Ulf Schiewe "Der Bastard von Tolosa" - wenn ich nach einem Drittel immer noch nicht in der Story bin, dann wird es ein Krampf. Ich kam nicht rein. Ich glaube, der Ich-Erzähler hat es für mich "getötet".

Sabine Weigand "Die Seelen im Feuer". Hab mir sehr viel davon versprochen. Wollte aber eigentlich kein Buch über die Medizinkunst im 17. Jahrhundert lesen, und auf den ersten Seiten geht es um nichts anderes. Das hat mich ausgebremst und jetzt hab ich Angst vorm Weiterlesen, weil ich fürchte, es geht im selben Trott so weiter.

Lese jetzt "Die Bücherdiebin". Die lässt sich durch den originellen Stil gleich ganz anders an. Gefällt mir sehr gut. Werde ich wahrscheinlich nicht abbrechen.

hab heut abgebrochen da ich mit der story einfach nicht warm werde
bin bis seite 70 gekommen und es klingt für mich nach einem billigen und schlecht kopierten m.j. davidson-roman

Ich komme da einfach nicht so recht rein! So viele Personen an zu vielen Orten oder ich verstehe es nicht richtig! Als die LR "Der 50/50-Killer" dazwischen kam, war es ganz damit vorbei! Mal sehen ob ich mich erneut mal versuche!

Das Buch war mir irgendwie zu verwirrend.
Ständig ist sie zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her gesprungen und irgendwann hab ich den Überblick verloren, wo ich eigentlich gerade bin.

Nee, hat mir nicht gefallen.

Ich habe "Die Beschenkte" abgebrochen. Das war mir zu unspannend und Katsa zu zickig.

Zitat

Original von hoffnung
hab heut abgebrochen da ich mit der story einfach nicht warm werde
bin bis seite 70 gekommen und es klingt für mich nach einem billigen und schlecht kopierten m.j. davidson-roman

Mhm, kann ich jetzt nicht behaupten. Mir gefällt die Reihe recht gut.

Sorry, aber was für ein beklopptes, überflüssiges Buch.

Der Text ist sehr langweilig und laienhaft geschrieben, dazu ist die Story völlig plump.

Zitat

Original von Dany

Mhm, kann ich jetzt nicht behaupten. Mir gefällt die Reihe recht gut.

vllt hätte ich noch ein paar seiten weiterlesen sollen und es hätte mich irgendwann doch gefesselt.
aber ich hab so viele schöne bücher in meinem sub, die mit sicherheit besser sind

mich haben schon die ersten paar seiten gestört, wo zu viel auf einmal passierte und dann auch noch so ... bescheuert

naja, geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden

Boah, ist das langweilig. Nach 120 Seiten habe ich

Die Entdeckung des Lichts von Ralf Bönt abgebrochen.

Nur eine Ansammlung von Fakten, wann Faraday wen traf, eine Ansammlung der Experimente und Schlüsse, die daraus gezogen wurden.
Der Autor hätte daraus gut eine Biographie oder ein Sachbuch machen können, aber der versprochenen spannende Roman war es bis zu meinem Abbruch nicht.

Wen es trotzdem interessiert, hier die Kurzbeschreibung:
Michael Faraday genügt die Welt nicht, in die er 1791 geboren wird. Dem Sohn eines einfachen Schmieds fehlt es an allem, vor allem an Nahrung für seine unstillbare Neugier. Statt zur Schule zu gehen, muss er Zeitungen austragen und lernt durch sie die Welt kennen. Seiner Herkunft zum Trotz bringt er es bald zum Laborhelfer der Londoner Royal Institution. Zwei Phänomene halten die wissenschaftliche Welt in Atem: die Elektrizität und der Magnetismus. Wie hängen sie zusammen? Heimlich erforscht Faraday, wie aus Bewegung Strom wird und wie aus Strom Bewegung. Ein Ausflug ans Meer bringt ihn auf die Idee, im Licht nach einer Wellenstruktur zu suchen. Erst Albert Einstein entdeckt Rätsel in Faradays Harmonien. Über den Abstand eines Jahrhunderts hinweg berühren sich die Gedanken zweier Wissenschaftler.

Nur weil Physiker bei Amazon 5 Sterne geben und sagen, es sei leicht geschrieben (das ist es auch, kapiert habe ich es schon :-)) muss es noch nicht für jeden ein guter Roman sein :rolleyes.

Zitat

Original von Sigrid2110
Boah, ist das langweilig. Nach 120 Seiten habe ich

Die Entdeckung des Lichts von Ralf Bönt abgebrochen.

Hmm, das subt bei mir auch noch rum. Na ja, wird es dann wohl auch weiterhin tun.

Ich habe vorhin dieses hier abgebrochen:

Faye Kellermann - Arglist
langweilig und voller Vermutungen die zu nichts führen - auf Seite 296 habe ich aufgegeben. Schade, denn ich hatte mich wirklich drauf gefreut.

Kurzbeschreibung

Eigentlich wollte Tim einen schönen Sommer mit seiner Teenagertochter verbringen. Seit der Trennung von seiner Frau lebt Sydney bei ihrer Mutter am anderen Ende der Stadt. Doch für einen Sommerjob in einem Hotel zieht sie vorübergehend zu Tim. Und verschwindet nach wenigen Wochen spurlos. Voller Sorge macht Tim sich auf die Suche nach seiner Tochter, richtet eine Website ein, geht allen Hinweisen nach. Als sein eigenes Haus verwüstet wird, ahnt er, dass er selbst in Lebensgefahr schwebt. Dann verschwindet auch noch Sydneys beste Freundin, und eine Frau wird vor Tims Haustür ermordet. In panischer Angst sucht er weiter, und nach und nach wird ihm klar, dass er seine Tochter viel weniger gut kannte, als er dachte.

Da ich auch die beiden vorigen Bücher des Autoren gelesen habe, war ich sehr gespannt auf seinen neuesten Roman, der mich jedoch überhaupt nicht in seinen Bann ziehen konnte. Nach gut 150 Seiten habe ich das Buch abgebrochen und die weitere Handlung lediglich überflogen, um zumindest zu wissen, wie es ausgeht.

Ich hab jetzt eine Woche lang drauf rumgekaut beim S-Bahnfahren. Zu Hause hab ich es gar nicht angerührt. Schade, den Donohues erstes Buch hat mir gut gefallen. Hier hab ich mich einfach nur gelangweilt.

Ich wollte schon ewig mal was von China Mieville lesen, habe ihm immer mal wieder von Freunden empfohlen bekommen. Mein erster Versuch liegt ein paar Jahre zurück, da hatte ich ein Buch von ihm im Laden in der Hand, aber der Einstieg hat mich einfach nicht genug gerissen, dass ich es gekauft hätte.

Dann dachte ich, vielleicht gefällt es mir im Original besser, und ich habe mal 'The City' probiert, aber nachdem ich über Wochen nur im Schneckentempo vorangekommen bin, habe ich es jetzt weggelegt.
Weiß nicht, ich werde einfach nicht warm mit seiner Art zu schreiben. Was aber nicht heißen muss, dass das Buch schlecht ist...

Ich habe es versucht aber es wurde mir einfach zu viel "gekackt"

Hallo Mister Gott, hier spricht Anna
von Fynn

Auch wenn viele eine Lobeshymne auf das Buch singen, ich konnte gar nichts damit anfangen. Habe jetzt nach der Hälfte aufgegeben und werds verkaufen/vertauschen. Ist absolut nicht meins.