Das hat was von "Säulen der Erde".
Ist nicht meins und hier geht auch nicht.
Das hat was von "Säulen der Erde".
Ist nicht meins und hier geht auch nicht.
Hätte ich auch mehrmals fast abgebrochen. Man muss sich schon wundern, was heutzutage alles zum Bestseller wird.
"Das Leben der Wünsche" ging gar nicht. Ich weiß gar nicht wo ich mit dem meckern anfangen soll ... war absolut nicht meins!! Jetzt landet es bei Tauschticket ....
Ich mag den Autor und ich mag auch seine Bücher, aber diesmal ziehe ich es Monat mit. Es ist zwar gut, aber momentan macht es mich jetzt nicht weiter an es weiter zu lesen. Viell. lese ich es später mal zu ende.
ZitatOriginal von endorfinchen
"Das Leben der Wünsche" ging gar nicht. Ich weiß gar nicht wo ich mit dem meckern anfangen soll ... war absolut nicht meins!! Jetzt landet es bei Tauschticket ....
Oh nein! Das Buch ist ganz oben auf meiner WL.
Kannst du vllt ein paar Punkte nennen, die dir nicht gefallen haben?
Ich habe in den letzten beiden Tagen gleich zwei Bücher abgebrochen , wobei ich mich relativ damit tat, da sie aus der Bücherei entliehen und nicht gekauft sind.
1.) "Der gleiche Himmel" von Majgull Axelsson:
Bei diesem Buch hätte ich niemals gedacht, daß es mir nicht gefällt, hätte ich die Amazon-Rezensionen gelesen schon eher.
Die Handlung wechselt ständig zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her, was allein kein Problem wäre, doch über die Hälfte der Handlung spielt in Indien und auf den Phillipinen, wo die Protagonistin Cecilia den Ausbruch des Pinatubo miterlebt bzw. überlebt hat. Da ich weder gerne Indienromane noch über Naturkatastrophen lese, hat mich das schnell genervt, zumal man sich wirklich schwer tut zu verstehen, wo man sich gerade befindet, da die Erinnerungen ziemlich übergangslos an die Gegenwart gehängt werden. Einige Absätze musste ich deshalb zwei Mal lesen und hab dann irgendwann beschlossen, dass es reicht
Aus der Amazon.de-Redaktion
Nässjö in Schweden ist ein Ort, in dem man keine eingebildeten Wörter verwenden darf. "Lunch" ist so ein eingebildetes Wort, oder "Promenade". Man sollte lieber sagen, dass man eine Runde dreht und zum Mittagessen wieder daheim sein wird. Sonst macht man sich bei den Bewohnern unbeliebt. Ganz schön schwer ist es für eine Diplomatin, die jahrelang auf dem politischen Parkett zu Hause war, die Sprache von Nässjö zu erlernen. Aber auch sonst muss Cecilia Lind mit ihren 42 Jahren noch eine ganze Menge lernen. Dass sich das lebendige Heim ihrer Kindheit inzwischen in eine Art düsteres Gespensterhaus verwandelt hat zum Beispiel. Das ihre kranke Mutter nur mehr ein Schatten ihrer selbst ist. Und dass man den Schatten der Vergangenheit nur schwerlich entrinnen kann.
Aus dieser traurigen Heimkehrergeschichte einer erfolgreichen Frau in die veränderte Welt ihrer Kindheit, den angstvollen Umschlag von warmer Jugenderinnerung in die Erkenntnis vom Scheitern des Lebenswegs und eine schuldhafte Verstrickung hat die schwedische Bestseller-Autorin Majgull Axelsson einen großen, mitreißenden Frauenroman gemacht, der auch von der Hoffnung eines neuen Weges und von der Liebe erzählt. Genau das richtige Buch für lange Leseabende. --Isa Gerck
2.) "Zu den Sternen und zurück" von Lisa Jewell:
Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut, doch ich kam leider überhaupt nicht in die Geschichte rein. Die Sprache der Autorin hat mich schon auf den allerersten Seiten genervt, zu viele erzwungen wirkende Bilder und Adjektive, mit denen ich nichts anfangen konnte. Schade...:-(
Kurzbeschreibung
Ana ist 25 Jahre alt, als ihre Halbschwester Bee stirbt. Sie hat an sie nur sehr verschwommene Erinnerungen, da Bee das Elternhaus sehr früh verließ, um mit einem berühmten Song kurzzeitig alle Hitparaden zu stürmen. Und nun ist Bee tot. War es Selbstmord? Allmählich entdeckt Ana die Wahrheit über Bees Leben. Sie erkennt, dass diese ganz anders war, als sie es sich immer vorgestellt hatte – und dass sie von einem dunklen Geheimnis gequält wurde.
ZitatOriginal von Foer
Jupp, ging mir auch so. Der Film ist genauso schlimm...
Über Helen Keller habe ich vor langer Zeit ein paar Bücher gelesen, ob genau dieses dabei war, weiß ich nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.
Aber zum Film: es gibt nämlich verschiedene.
Der älteste ist "Licht im Dunkel" (The Miracle Worker, 1962) mit Patty Duke als Helen Keller und Anne Bancroft als Annie Sullivan. Beide Schauspielerinnen bekamen für ihre Rollen im Jahr 1962 einen Oscar. Diesen Film finde ich ganz großartig.
Dann gibt es "Das Kind Helen Keller" (The Miracle Worker, 1979) mit Melissa Gilbert als Helen Keller und Patty Duke als Annie Sullivan.
Und einen dritten "Wunder geschehen" (The Miracle Worker, 2000) mit Hallie Kate Eisenberg als Helen Keller und Alison Elliot als Annie Sullivan.
Den Film mit Gilbert und Duke finde ich ganz okay, den mit Eisenberg und Elliot ziemlich daneben (was für mich sicher an dem Kind Eisenberg liegt - geht garnicht), die Geschichte an sich ist aber in jedem der Filme einfach faszinierend.
Bei diesem Buch ist mir auf S.40 der Geduldsfaden gerissen. Dabei ist die Schreibe der Autorin gar nicht schlecht, so ein netter Plauderton - aber sie kommt vom Hundertsten ins Tausendste und verliert dabei vollkommen den Faden.
Schade eigentlich, ich hatte mich auf das Buch wirklich gefreut.
Dafür weiss ich jetzt alles über Zimtschnecken :wow.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Kayenta
Über Helen Keller habe ich vor langer Zeit ein paar Bücher gelesen, ob genau dieses dabei war, weiß ich nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.
Aber zum Film: es gibt nämlich verschiedene.
Der älteste ist "Licht im Dunkel" (The Miracle Worker, 1962) mit Patty Duke als Helen Keller und Anne Bancroft als Annie Sullivan. Beide Schauspielerinnen bekamen für ihre Rollen im Jahr 1962 einen Oscar. Diesen Film finde ich ganz großartig.
Dann gibt es "Das Kind Helen Keller" (The Miracle Worker, 1979) mit Melissa Gilbert als Helen Keller und Patty Duke als Annie Sullivan.
Und einen dritten "Wunder geschehen" (The Miracle Worker, 2000) mit Hallie Kate Eisenberg als Helen Keller und Alison Elliot als Annie Sullivan.
Den Film mit Gilbert und Duke finde ich ganz okay, den mit Eisenberg und Elliot ziemlich daneben (was für mich sicher an dem Kind Eisenberg liegt - geht garnicht), die Geschichte an sich ist aber in jedem der Filme einfach faszinierend.
Ich meine dann den Film aus dem Jahre 2000! Der ging gar nicht. Fand da niemanden richtig gut.
Die Geschichte an sich ist sehr interessant. Habe auch mal irgendwas anderes über Helen Keller gelesen, aber wie gesagt, das Buch und dieser Film sind mal gar nicht zu empfehlen
ZitatOriginal von elwe
Bei diesem Buch ist mir auf S.40 der Geduldsfaden gerissen. Dabei ist die Schreibe der Autorin gar nicht schlecht, so ein netter Plauderton - aber sie kommt vom Hundertsten ins Tausendste und verliert dabei vollkommen den Faden.
Schade eigentlich, ich hatte mich auf das Buch wirklich gefreut.
Dafür weiss ich jetzt alles über Zimtschnecken :wow.
Danke, das Buch fliegt von der Wunschliste. ich war mir eh nicht sicher, ob es was ist, oder nicht.
Das Buch hab ich jetzt abgebrochen. Ich lese das jetzt schon seit bestimmt sechs Wochen oder so und ich komme kaum voran. Der Anfang war zwar ganz ok aber es wurde eigentlich immer langweiliger.
Kurzbeschreibung
Julies Leben verläuft nicht wie im Bilderbuch: Sie ist alleinerziehend und muss in der Firma ihres Vaters Ray Galloway arbeiten, wo sie nach Strich und Faden ausgebeutet wird. Als sie auf einer Beerdigung ihren Jugendfreund Mark wiedertrifft, scheint sich ihr Leben zum Positiven zu wenden. Zwischen den beiden flammt die alte Romanze wieder auf. Doch ihre Beziehung wird überschattet: Mark arbeitet an einem Mordfall, in den Julies Vater verstrickt ist. Im Besitz von Marks kürzlich verstorbenem Vater befand sich ein Brief, der andeutet, dass Ray einen Umweltschützer ermorden ließ, um etwas zu vertuschen. Kann sie ihren eigenen Vater hintergehen und Mark bei seinen Ermittlungen helfen? Und kann sie Mark wirklich vertrauen oder will er sie nur ausnutzen?
ich hab das aufgegeben:
Eisiges Blut - Robert Masello
Nach 150 Seiten noch absolut gar nichts.... ich frage mich immer, was liest du überhaupt? Dann hab ich es zugunsten eines guten Krimis aufgegeben....
Also richtig gequält habe ich mich bei Meteor von Dan Brown, das hatte leider gar nichts von Sakrileg und Illuminati und ich war richtig enttäuscht.
Nach ca. 350 Seiten hab ich aufgegeben, es wurde einfach nicht besser.
ZitatOriginal von Leolu
Also richtig gequält habe ich mich bei Meteor von Dan Brown, das hatte leider gar nichts von Sakrileg und Illuminati und ich war richtig enttäuscht.
Nach ca. 350 Seiten hab ich aufgegeben, es wurde einfach nicht besser.
Ja, Meteor braucht wirklich lange bis es interessant wird. Ich habe mich auch lange durchgeplagt. Gegen Ende tauchen dann ein paar unerwartete Wendungen auf, die das Buch endlich mal noch spannend machen...
Also "Meteor" fand ich gar nicht langweilig oder zäh. Genau wie "Diabolus" auch ein Buch was sich so weglas.
Geschmäcker sind halt verschieden. GsD
Ich habe mal versucht, die Bücher von Anne Rice zu lesen... literarisch wirklich wunderbar geschrieben, aber sowas von igitt-in-die-länge-gezogen... ich bin dabei eingeschlafen.
Und - ihr werdet mich wahrscheinlich für verrückt erklären - BIS(S) ZUM ENDE DER NACHT....
habe ich bei der Hälfte abgebrochen, das wurde mir echt zuviel. Da bin ich wohl zuwenig romantisch, und meine Fantasie reicht halt doch nur ein bestimmtes Stück weit...
Ich werd das nach 200 Seiten jetzt auf die Seite legen, irgendwie gefällts mir nicht gut genug, um es zu Ende zu lesen. Für mich ziehts sich zu sehr in die Länge und wenn ich merke, dass es mich überhaupt nicht interessiert, wies weitergeht und endet, ist es Zeit, aufzuhören und lieber was schönes Neues anzufangen.
Ich musste leider (mit ganz viel Herzschmerz) dieses hier abbrechen, aufgrund Prüfungsstress und Pflichtbüchern einfach keine Zeit dazu *heul*
Ich bin schon am überlegen, ob ich nicht dieses Buch abbrechen soll...
Hab jetzt ungefähr 100 Seiten gelesen aber reißt mich nicht vom Hocker.
Dieses ganze Fachchinesisch kann doch kein normaler Mensch verstehen
Wird das Buch noch besser??
Kurzbeschreibung
Bislang ging es Mark Helius blendend. Seine Softwarefirma in Hamburg steht kurz vor der Präsentation einer Weltneuheit: DINA, das erste intelligente Kommunikationssystem, soll den Investoren vorgestellt werden. Doch DINA macht unerklärliche Fehler, und die Präsentation gerät zum Fiasko. Auf einmal steht Mark vor den Trümmern seiner Existenz. Die Investoren wollen ihn feuern, er ist überschuldet, seine Frau wirft ihm Versagen vor. Da wird auch noch sein Freund und Mitgründer Ludger Hamacher ermordet. Alle Indizien belasten Mark. Während er verzweifelt versucht, seine Unschuld zu beweisen, spielen überall auf der Welt die Computer verrückt. Hat jemand die DINA-Software in einen hoch gefährlichen Virus verwandelt? Stecken Cyber-Terroristen hinter dem Mord? Oder hat gar das Internet selbst einen eigenen Willen entwickelt? Zusammen mit der Hackerin Lisa Hogert stellt Mark sich einem gnadenlosen Kampf auf Leben und Tod.