Ich suche in Hamburg meinen Sohn.
Die Herrin der Zeit
Ich suche in Hamburg meinen Sohn.
Ich träume von Eriks, der mit einer Gitarre auf dem Balkon "Sweet Child O' Mine" von Guns N' Roses spielt.
Ich gebe dem OP-Pfleger den Markierungsstift zurück und sage: "Messer."
Ich sitze in zerlumpten Klamotten am Straßenrand.
Ich habe mich grad in meine Kammer zurückgezogen, weil ich wütend bin.
Mein kleiner Freund wurde schwer verletzt und jetzt versuche ich den Attentäter zu finden.
Ich verlasse das Gefängnis und kehre nach Hause zurück.
Bekomme gerade eine Tüte Käse in die Hand gedrückt und freue mich auf den Weißlacker *yummi*
Ich habe gerade mein Erbe bekommen und nun wird mit der Familie und Freunden besprochen, wie es weiter geht.
Ich habe gerade erfahren, dass meine Stiefmutter und mein Vater eine Familie gründen wollen.
Ich dachte ich hätte meinen ersten Auftrag total vergeigt, stattdessen hört das Telefon nicht mehr auf zu klingeln
Ich lese gerade ein Meldung aus der Frankfurter Rundschau
vom 11.April 2000.Der Frankfurter Kulturdezernet Gerd Clement
ist überaschend verstorben.
Viele Grüße,
Iskandaria
Die Burg meines Onkels wurde von der Armee des Inquisitors eingenommen, weil er von dort aus Jagd auf meinen Mentor machen will.
Ich habe gerade an das Theaterbüro ein Trauerbouquet mit einem
Aufdruck auf der Schleife:teuer,überflüssig,endlich tot.Ruhe sanft.
geschickt, eine Sabine Pock hat es angewidert entgegengenommen.
Viele Grüße,
Iskandaria
Weil ich der Mitteilung Glauben geschenkt habe, bin ich in eine Falle getappt. Man hat mich überfallen.
Im Chateau D'If.
Ich richte grad das Dezernat Q ein.
Ich muss mich gerade mit einer Horde begriffsstutziger Werwölfe rumplagen.
Ich hocke in einem Boot, umgeben und zahlreichen Männern die sich seit Jahren nicht mehr gewaschen haben und friere mit den Ar*** ab.