Merkzettel:
- Das größere Glück
- Der Solist
- Stadt der Verlierer
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Ach, das sieht ja noch sehr überschaubar aus ...
Nach dem Tod von Robert Enke interessiert mich das Thema "Depressionen" natürlich noch mehr und ich würde erst mal gerne eine Rezi zu diesem Buch von S. Deisler lesen, bevor ich es mir kaufen werde.
Kurzbeschreibung
Die Geschichte Sebastian Deislers ist die eines jungen Mannes, der als fußballerisches Jahrhundert-Talent gilt, mit 21 Jahren Spielmacher der deutschen Nationalmannschaft wird und dessen Ja-Wort dem FC Bayern München ein Handgeld von 20 Millionen D-Mark wert ist.
Aber es ist auch die Geschichte eines unfertigen Burschen aus dem südlichsten Rand der Republik, der von den Medien und dem Fußball zum Heilsbringer stilisiert wird, von dem die Öffentlichkeit Besitz ergreift, der von ihr vereinnahmt wird, der zahlreiche körperliche und seelische Verletzungen erleidet und sich immer weiter zurückzieht. Wenige Tage nach seinem 27. Geburtstag steigt er aus entkräftet, entnervt, gebrochen.
Dann verschwindet er von der Bildfläche. Für die Öffentlichkeit kommt diese Entwicklung nicht ganz überraschend. Es war ein langsamer Tod einer Medienfigur, und wir alle haben diesem Verschwinden über Jahre zugesehen. In zahlreichen Gesprächen hat Deisler sich in den zwei Jahren nach seinem Rücktritt dem Journalisten Michael Rosentritt anvertraut.
Entstanden ist daraus ein Buch über Begeisterung und Liebe zum Fußball, aber auch über Ängste, Qualen, Selbstzweifel, Depressionen und den mühsamen Weg zurück in ein normales Leben.
Hat dieses schon jemand gelesen? Klingt ja so gar nicht nach Dick
Zitat
Erstmals in deutscher Übersetzung: Philip K. Dicks großer Roman über den Niedergang einer Ehe zu einer Zeit, als Amerika seine Unschuld verlor. Der Kultautor der Science-Fiction einmal nicht als Visionär ferner Welten, sondern als unnachgiebiger, hellsichtiger Chronist seiner Zeit.Los Angeles, 1952. Virginia Lindahl will ihren zehnjährigen Sohn Gregg auf ein Internat schicken, das in den Bergen außerhalb der Stadt liegt. Sie hofft, die ländliche Umgebung werde Greggs Asthma lindern, aber in Wahrheit soll der Junge nichts von den fortwährenden Eheproblemen seiner Eltern mitbekommen. Ihr Mann Roger Lindahl ist zunächst dagegen, ändert seine Meinung aber, als er bei einer Besichtigung des Internats Chic und Liz Bonner kennenlernt, deren Söhne dort Schüler sind. Die Lindahls verabreden eine Fahrgemeinschaft mit den Bonners, um die Kinder am Wochenende in die Stadt zu holen was eine Reihe von Verwicklungen auslöst, die das Leben beider Familien für immer verändern wird ...
Puttering about in a small land habe ich vor Jahren gelesen.
Freut mich, dass er tatsächlich in Deutsch übersetzt wurde. Ich hatte das Buch auf der Frankfurter Buchmesse gleich entdeckt. Vielversprechend!
Uwe Anton lobt das Buch in seiner Biographie über Dicks Werk sehr.
Es ist keine Science Fiction.
Es geht um die Probleme zweier Paare in Kalifornien, USA.
Okay, danke ... dass es nichts mit Science Fiction zu tun hat, hatte ich schon gesehen, aber man weiß ja nie, ob der Autor in "fremden" Gebieten auch empfehlenswert ist ;-). Aber wenn es dir gefallen hat, wird es gleich mal ein paar Plätze auf der Wunschliste nach oben wandern
Ich würde es auch zu gerne noch einmal in deutscher Übersetzung lesen, aber leider gibt es da auch noch 30+ andere Bücher, die mich interessieren!
Ich wünsche mir eine Rezi vom neuen James Patterson: Todesbote.
Bereits im September äußerte ich den Wunsch nach einer Rezi von Dean Koontz´ "Blutvertrag".
Leider gibt es diese Rezi immer noch nicht ?(.
ZitatOriginal von Griechin
Bereits im September äußerte ich den Wunsch nach einer Rezi von Dean Koontz´ "Blutvertrag".
Leider gibt es diese Rezi immer noch nicht ?(.
Ja ja, so geht es mir leider auch immer wieder mit Reziwünschen, die ich ich hier von Zeit zu Zeit äußere ...
ZitatOriginal von buzzaldrin
Ja ja, so geht es mir leider auch immer wieder mit Reziwünschen, die ich ich hier von Zeit zu Zeit äußere ...
das leigt daran, dass du immer so komische Bücher lesen willst
ZitatOriginal von buzzaldrin
Ja ja, so geht es mir leider auch immer wieder mit Reziwünschen, die ich ich hier von Zeit zu Zeit äußere ...
Zu meinem schon einmal geäußerten Rezi-Wunsch (der im Übrigen von Frau Willi unterschrieben wurde) kam auch noch nichts. Aber ich mache hier nicht wieder den Vor-Leser
.
Abgesehen von dem o.g. Buch, hätte ich noch einen Rezi-Wunsch. Der Autor ist Amerikaner, eigenartigerweise erscheint das Buch in deutscher Weltpremiere.
Wer mag mal?
Kurzbeschreibung
Von Managern, Menschen und sprechenden Hunden. Eine pensionierte Geschichtslehrerin, ein Investmentbanker und der junge, haltlose Nate - unweit von Boston, in einer Kleinstadt am See, treffen sie zum ersten Mal zusammen: drei Generationen, drei Menschen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Sie werden sich streiten, sich verlieben und fast ruinieren und am Ende dieses Sommers eine noch viel weiter reichende Krise heraufdämmern sehen. Adam Haslett hat den großen Roman zur internationalen Wirtschaftskrise geschrieben: ein tief berührendes Porträt der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts hellsichtig, menschlich und klug. Das Buch der Stunde. «Dieser Roman ist ein seltener Glücksfall ein Buch von unvergleichlicher Reife und Vollständigkeit, voll Mit gefühl, Spannung und Humor. Es ist lange her, dass ein amerikanischer Romancier so viel gewagt und von dem, was er sich vorgenommen hat, so viel erreicht hat.» Jonathan Franzen
.
ZitatOriginal von DraperDoyle
das leigt daran, dass du immer so komische Bücher lesen willst
Merkwürdiger als Dean Koontz sind meine Reziwünsche dann aber auch nicht.
uert
Eine Rezi zu Adam Haslett würde mich auch interessieren, ich habe in der "Rowohlt revue" einen interessanten Artikel über das Buch gelesen.
ZitatOriginal von Sigrid2110
Ich meine, eine Eule hätte im "Ich habe gelesen"-thread im September dieses Buch schon aufgeführt:
Der dunkle Engel - Keith Donohue
Hallo Sigrid, hier gibt es jetzt eine Rezension! Von mir!
Der dunkle Engel – Keith Donohue
ZitatAlles anzeigenOriginal von uert
Abgesehen von dem o.g. Buch, hätte ich noch einen Rezi-Wunsch. Der Autor ist Amerikaner, eigenartigerweise erscheint das Buch in deutscher Weltpremiere.
Wer mag mal?
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Also hier kann ich grünes Licht geben , das habe ich letzte Woche gelesen (habe ich aber berichtet,oder hört mir denn keiner zu :-() und hat mir gut gefallen. Rezi folgt.
Tatütata für Peter Sputnik konnte ich mir heute in der Stadtbücherei ausleihen, -
ZitatOriginal von FrauWilli
Also hier kann ich grünes Licht geben , das habe ich letzte Woche gelesen (habe ich aber berichtet,oder hört mir denn keiner zu :-() und hat mir gut gefallen. Rezi folgt.
Tatütata für Peter Sputnik konnte ich mir heute in der Stadtbücherei ausleihen, -
Ach, FrauWilli, Du bist meine Heldin. Auf Dich ist halt Verlass
.
ZitatOriginal von Herr Palomar
Hallo Sigrid, hier gibt es jetzt eine Rezension! Von mir!
Der dunkle Engel – Keith Donohue
Oh, Danke, Herr Palomar. Wenigstens arbeitest Du meine WL ab ;-).
ZitatOriginal von buzzaldrin
Merkwürdiger als Dean Koontz sind meine Reziwünsche dann aber auch nicht.
@ buzz und ihre merkwürdigen Bücher.
Den Koontz habe ich sogar in meinem RUB, aber nein, so schnell komme ich da jetzt nicht zu :schnellweg.......