Ich habe auch deutsches und englisches gemischt in den Regalen. Von einigen Lieblingsautoren gibt es keine Bücher mehr auf deutsch oder sie werden einfach zu langsam übersetzt. Dann hole ich mir die neuen Sachen auf englisch, aber auch später die übersetzten deutschen Bücher. Mit dem Lesen auf englisch habe ich kein Problem, würde ich sagen. Nach fast 15 Jahren mehr oder weniger gutem Schulenglischunterricht geht das schon. Und ich verzweifle auch nicht, wenn ich nicht sofort ein unbekanntes Wort herausbekomme.
Im Moment habe ich einen ziemlichen Wahn zum zweisprachig sammeln...
Wenn es ausreichen würde, würde ich mir auch mal wieder ein spanisches Buch zu Gemüte führen, aber 2 Semester reichen da leider nur für sehr einfache Bücher. Und da ich schon fast ein Jahr nix mehr mit der Sprache zu tun habe, geht das Können auch leider schnell verschütt...
Wobei ich da ja eigentlich froh sein kann, sonst würde ich mir wahrscheinlich alle Lieblinsgbücher noch auf Spanisch zulegen. Das käem weder dem Regal noch dem Konto gut.
Fremdsprachige Bücher / Lest ihr nur auf deutsch?
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Maipi : welches Buch hast du denn auf Spanisch ?
ZitatMein Horror Buch ist ein Buch in Spanisch ... Das hab ich mir lieber nochmal auf Deutsch gekauft
ich grübel zur Zeit, ob ich bei uns auf die Sprachschule geh,ich mag ja Sprachen sehr gern. Und wenn dann würd ich als zweit Sprache "Spanisch" wohl wählen.
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Bücher lese ich nur auf deutsch. Zwar habe ich den 'Herrn der Ringe' und den Hobbit auch auf Englisch und beide auch schon angelesen - aber obwohl ich beide Bücher auf deutsch schon so oft gelesen habe, daß mir das Verständnis überhaupt nicht schwer fällt habe ich die Bücher nicht ausgelesen.
Englisch ist eigentlich für mich nicht so ein großes Problem. Ich nutze es auf der Arbeit, lese auch Zeitschriften und Blogs auf Englisch, aber bei englischen Büchern klappt es nicht.
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Zitat
Original von Gummibärchen
hat schon mal jemand ein englisches Buch von Kerstin Gier gelesen?Neeeee, gibt es meines Wissens auch nicht und wenn wuerd ich es nicht lesen. Ich lese grundsaetzlich keine englischen Uebersetzungen deutscher Autoren. Auch wenn ich an diese oftmals einfacher dran kommen koennte.
Bei meinen Kindern hab ich allerdings inzwischen aufgegeben: ihr muendliches deutsch ist ok, aber sie koennen gerade mal Comics lesen. Also besorg ich ihnen inzwischen auch englische Uebersetzungen deutscher Kinder/Jugendbuchliteratur. Und bin eigentlich eher traurig, dass neben Cornelia Funke kaum jemand den Sprung geschafft hat. Kirsten Boie wurde diesen Sommer zum ersten Mal auf englisch uebersetzt, mal sehen wie es ihr ergehen wird.
Aufgrund meines Wohnortes ist es eigentlich nicht ueberraschend, dass ich die meisten Buecher auf englisch lese. Es kommt es am Jahresende eigentlich immer auf 60% englisch und 40% deutsch raus. Dabei kommen tatsaechlich die Haelfte meiner deutschen Buecher hier aus der Stadtbuecherei! Das ist sicherlich der Hauptgrund weshalb die deutsche Quote doch relativ hoch ist fuer mich.
Ich war uebrigens nicht besonders gut in Englisch bevor ich nach Kanada kam. Hatte vorher in Frankreich studiert und da wurde mein Englisch sicherlich nicht besser ... Es hat etwas ueber ein Jahr gedauert bis ich das erste englischsprachige Buch genauso verschlingen konnte wie ein deutsches. Das war uebrigens "Interview with a Vampire", das mir mein kanadischer Mann in die Hand gedrueckt hatte, um meinen Frustrationen mit der englischen Sprache etwas entegen zu wirken. Es hat geholfen
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Hauptsächlich kaufe ich deutsche Bücher. Schon weil in den Buchläden da die Auswahl größer ist.
Doch Bücher, die ich ganz besonders toll finde, MUSS ich einfach im englischen Original lesen. Und meistens sind sie da besser. Z. B. Harry Potter; und die Bücher von David Gemmel.
Und wenn ich engl. Bücher im Ausland kaufe, und sie sich zu Buchreihen weiterentwickeln, dann werden die Fortsetzungen natürlich auch in Englisch gekauft.
Alles in allem sind deutsche Übersetzungen aber meiner Meinung nach meistens nicht so gut wie das Original. -
Zu 99% lese ich deutsch Bücher. Früher habe ich dann auch noch viel in Englisch gelesen und während des Studiums dann auch auf Schwedisch/norwegisch. Aber da ich beides so nicht mehr praktiziere bleib ich lieber beim deutschen.
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Ich lese eigentlich auch größtenteils deutsche Bücher, aber zwischendurch kommt dann mal nen englischsprachiger Roman dran.... Früher während meiner Schulzeit habe ich auch einfache französische Lektüren gelesen, mittlerweile versuch ichs gar net mehr, weil mein französisch so eingerostet ist....
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Bei mir macht es keinen Unterschied, ob ein Buch auf deutsch oder auf englisch geschrieben ist. Wir (mein Mann und ich) sprechen auch miteinander nur englisch und schauen fast ausschließlich englischsprachige Programme im TV - ein Erbe meiner knapp 10 Jahre in Schottland.
Nach 2 Jahren Dänemark bin ich noch nicht so weit, dass ich ganze Bücher auf dänisch lesen kann, was ich sehr schade finde. Ich arbeite ja (als Putze :lache) in der Bibliothek und da gibt es soooooooo viele Schätzchen, die ich gerne lesen würde aber nicht kann und die wohl auch nie übersetzt werden. Aber das kommt noch. Bei englischen Büchern hat es auch eine Weile gedauert, ehe ich die lesen WOLLTE (ehe ich eine Sprache nicht richtig kann, bringt das nix, ich verlier nur die Lust). Und da hatte ich immerhin vorher jahrelang Schulunterricht in der Sprache, das fehlt ja jetzt völlig.
Aus Recherchegründen kämpfe ich mich gerade zusätzlich durch ein Buch und reihenweise Webseiten auf Schwedisch. Geht, wenn man muss und weiß, wonach man sucht. Ginge nicht für belletristische Sachen ...
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Englisch lese ich des öfteren, Belletristik wie Sachbücher. Und genau das:
ZitatOriginal von CorinnaV
(...) auf Schwedisch.(...) Ginge nicht für belletristische Sachen ...
versuche ich derzeit mit einem Roman auf Schwedisch. Allerdings ist das doch etwas anderes als die Texte, wie wir im Schwedisch-Kurs bekommen. Doch da ich Margit Sandemos "Trollbunden" schon mal auf Deutsch gelesen habe, werde ich mich durchkämpfen. Am Ende des Buches geht es dann hoffentlich einigermaßen flüssig. -
Ich lese gerne zwischendurch auch engl. Romane. Erstens ist es wie bei Serien, Bücher sind in der Originalsprache oft besser, zweitens brauche ich in der Arbeit gelegentlich Englisch und komme dann leichter in das Gespräch.
Nebenbei lese ich immer wieder französische Kinder- und Jugendbücher. Für ganze Romane reicht mein Französisch leider nicht.
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Ich les in zwischen sehr viele Bücher auf englisch, ersten weil die meisten echt besser sind und zweitens weil ich manchmal nicht warten will bis die deutsche Version rauskommt.
Manchmal les ich dann nach dem englischen Buch auch noch das Deutsche, wenn es zu schwer war, kommt zum Glück aber selten vor.
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Also ich lese nur deutsch. Ich hab schon öfter mal versucht auf Englisch zu lesen, aber konnte mich damit einfach nicht anfreunden. Das liegt nicht daran, dass mein Englisch schlecht sein könnte oder so, so ist es nicht. Das Deutsche ist für mich einfach "richtiger", da versteh ich alles, die Witze, die Traurigkeit, Freude usw usw, da bin ich einfach mittendrin. Im Englischen fällt es mir schwer am Geschehen teilhaben zu können.
Andere Sprachen spreche ich eh nicht, abgesehn von Türkisch. Und das kann ich gleich vergessen -
Ich habe fast nur Deutsche Bücher im Regal. Mit wenigen Ausnahmen, die ich mir gekauft habe um mich auch an Englischen Büchern zu versuchen. Aber irgendwie schaff ich es nie mich in die Geschichte rein zu versetzten.
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Ich lese am liebsten auf deutsch, das geht am schnellsten und ich komme dann auch besser in die Geschichte rein.
Ich habe ein paar englische Bücher, die ich mal gratis bekommen habe. Das sind meist Kinderklassiker und die lesen sich noch gut, aber ich muss gestehen, dass ich da troztdem meist zu faul bin. Englisch ist aber auch nicht so meine Sprache Den 5. Harry Poter habe ich mir dann von alleine auf englisch gekauf, da ichs nich mehr abwaren wollte und davon habe ich mal grade die Hälfe geschafft und danach naürlich gleich auf deutsch gekauft.
Ich lese Astrid Lindgren auf Schwedisch, was mir weniger Probleme bereitet und die Bücher sehen auch so wunderhübsch aus!
Ein norwegisches Buch seh noch im Regal, was ziemlich lange gedauert hat und
eine Handvoll dänische Bücher besitze ich noch, aber nur sehr wenige, da die echt teuer sind.
Ein einziges französisches Kinderbuch habe ich dann noch, weil ich irgendwann mein Französisch aufpolieren wollte, aber für mich wars eine Qual
Hört sich sehr multikulti an, aber ich lese trotzdem am liebsen Deutsch. -
Ich lese überwiegend deutsche Bücher, aber habe inzwischen auch recht viele englische Bücher. Wo ich mich noch nicht herantraue, was aber auf meinem SuB liegt, ist die Millenium-Trilogie von Stieg Larsson auf Schwedisch. Muss aber dafür glaube ich erst mein Schwedisch wieder etwas auffrischen, damit ich nicht nur mit dem Wörterbuch davor sitze.
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Ich habe die letzten Harry-Potter-Bände auf englisch gelesen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht :grin. Anfangs habe ich das Wörterbuch schon dabeiliegen gehabt, so nach und nach ging es ganz ohne. Mir hat es viel Spaß gemacht, allerdings lese ich schon lieber auf Deutsch, das ist einfach vertrauter.
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Ich probiere mich gerade an spanischen Büchern. Wird langsam auch etwas. Zumindest was Kinderbücher angeht
Ansonsten versuche ich gerade wieder mehr englische Bücher zu lesen und auch ab und zu ein türkisches. -
Ich lese eigentlich, wenns geht, immer Originale - d.h. englische Bücher immer auf Englisch, außer vielleicht, ich bekomme sie von Freunden geliehen oder geschenkt. Aber das widerstrebt mir dann auch schon.
Jetzt versuche ich mich ja auch am Schwedisch lernen, d.h. zwei schwedische Bücher liegen hier schon rum, aber es geht natürlich seeeehr langsam. Naja, es stört mich nicht, wenn ich nicht alles verstehe, solange ich die grobe Handlung mitbekomme. Dementsprechend lese ich eigentlich gerade gar keine schwedischen Autoren, weil ich immer denke "Erst, wenns im Original geht!"Französisch wird danach drankommen, ein bisschen ist ja noch da aus der Schule, aber das reicht allerhöchstens für einfache Kinderbücher. Und alle anderen Sprachen lese ich dann halt in der deutschen (oder, wenns die nicht gibt, englischen) Übersetzung.
Deutsche Bücher übrigens natürlich auch nur im Original! Aber ich lese eh nicht so viele deutsche Autoren... von Klassikern und Walter Moers mal abgesehen.
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Kaufen tu ich mir nur Bücher in Originalsprache (englisch, französisch, spanisch und natürlich deutsch). Wenn ich mir was leihe nehme ich auch Übersetzungen (Die Millenium Triologie hab ich z.B. auf Englisch gelesen, da es in der Bib. in deutsch immer vergriffen war, das Original hätte ich eh nicht verstanden).
Bei englischen Büchern muss ich nur selten spezielle Wörter nachschauen.
In franz. und seit kurzem auch in spanisch muss ich noch viel nachschlagen (oft kann man den Sinn aber auch im Zusammenhang erkennen), beim Lesen versteh ich übrigens viel mehr als beim Filme gucken in diesen beiden Sprachen.Warum ich auch in Fremdsprachen lese:
- Will den Originaltext lesen und nicht eine Übersetzung, die ja auch immer eine Interpretation ist.
- damit meine Kenntnisse nicht einrosten (ohne franz. Bücher hätte ich wohl das meiste aus der Schulzeit wieder vergessen, Latein ist so bei mir schon wieder verloren )
- außerdem sind englische Taschenbücher meist billiger als die deutschen
- manches lässt sich nicht übersetzten (z.B. handelt "Die 27ste Stadt" (Jonathan Franzen) von Indern in St. Louis (USA), da die Amerikaner nur ein Wort für Inder und Indianer haben (indians) sind diese Wortspiele nicht wiederzugeben)
- da ich mich ein wenig mit Autos auskenne stört es mich auch immer, wenn ein Übersetzer davon null Ahnung hat (in "Die 27ste Stadt" (Jonathan Franzen) heißt es immer "der Corvette", habe allerdings im deutschen bisher nur "die Corvette" gehört (Automobil von Chevrolet)) -
Ich lese nur Deutche Bücher da ich keine Fremschprachen kann. Ich hatte in der Schuhle kein Englich.