Ich lese zu 50 Prozent auf deutsch, zu 50 Prozent auf englisch. Früher war es mir ein Greuel auch nur irgendetwas in Englisch zu lesen, ich meinte immer, ich müsste jedes Wort, das ich nicht verstehe, nachschlagen
Aber mit der Zeit hab ich mich so daran gewöhnt, dass ich englischsprachige Autoren viel lieber im Original lese. Und die englischen Bücher sind ja auch vieeel billiger
Aber in anderen Sprachen lese ich nicht, mein Italienisch und Französisch ist noch zu lückenhaft dafür. Aber irgendwann... wer weiß?
Fremdsprachige Bücher / Lest ihr nur auf deutsch?
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Ich lese so gut wie ausschließlich auf englisch. Ich hab vor einigen Jahren (und doch schon einige Zeit nach meiner Matura) die Idee entwickelt, Bücher lieber im Original als in einer Übersetzung zu lesen.
Und nachdem ich momentan hauptsächlich Fantasy Bücher lese, und da viele der großen Autoren aus dem englischsprachigen Raum sind... viele, viele englische Bücher.
Ich hab in den letzten 5 Jahren ca. 4 Bücher auf deutsch gelesen, da war zB Cornelia Funkes Tinten-Trilogie drunter.
Und je mehr ich gelesen habe, desto besser ist mein Englisch geworden, es ist wirklich nett, wenn man durch etwas was man so gerne macht wie lesen, so schnell und relativ einfach eine Sprache wieder auffrischt. Sehr empfehlenswert.Irgendwann werd ich mir auch Französisch wieder vorknüpfen...
Eine Ausnahme meiner Originlalregel steht übrigens kurz bevor: Die Hexen&Witwen von Eastwick werd ich demnächst auf deutsch lesen, die hab ich nämlich so geschenkt bekommen
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Ich lese nur auf deutsch.
So kann ich mich besser in die Geschichte reinversetzen. -
Den überwiegenden Teil der Bücher lese ich auf deutsch.
Aber ich kann es oft bei englischen Büchern nicht abwarten bis sie übersetzt werden und dann kaufe und lese ich sie im Original. Zumal manche Übersetzungen eh zu wünschen übrig lassen.
Und wenn ich mich ab und an "quälen" will, dann nehme ich all meine Niederländisch-Kenntnisse zusammen und lese ein niederländisches Buch. Aber leider lassen meine Fähigkeiten da von Jahr zu Jahr mehr nach, weil hier niemand ist, mit dem ich niederländisch reden kann und so gerät es immer mehr in Vergessenheit.
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Ich lese meine Bücher auf Deutsch und Englisch. Oftmals gibt es die Bücher gar nicht auf Deutsch, manchmal möchte ich einfach genau lesen, was der Autor schreibt ohne Übersetzer und last not least sind Bücher in der Originalsprache billiger (TB gibt es schneller).
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Für die Uni lese ich viel Englisch. Aber die Freizeitlektüre ist eigentlich meist auf Deutsch (hat schon mal jemand ein englisches Buch von Kerstin Gier gelesen? :lache). Ich kann zwar englische Texte für die Uni lesen, aber mir fehlt irgendwie das "Gefühl" für die Sprache und so kommen die Situationen in dem Buch nicht so gut rüber
Ich könnte zwar ein englisches Buch versuchen, aber es wäre irgendwie mehr Arbeit als Vergnügen und das wäre mir zu anstrengend, weil ich so faul bin
Auf spanisch fing ich mal an, aber das war mir noch zu schwer, wollte es aber wieder mal versuchen. Aber da ginge es mir wohl ähnlich wie im EnglischenDann könnte ich ja noch auf Slowakisch lesen, aber da ist mir der Aufwand, um die Bücher zu beschaffen zu hoch
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Englisch- und Französischsprachige Bücher lese ich gerne in der Originalsprache, wenn es sich einrichten lässt. An einem spanischen bin ich in einer Leserunde aus Zeitmangel gescheitert, da gehe ich aber bald noch mal dran.
Ich finde, dass (fast immer, denn ich hab schon eine Ausnahme gefundne) die Bücher in der Originalsprache besser wirken, in der Übersetzung geht häufig etwas verloren, da es nicht mehr nur der Autor ist, der spricht.
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Ich lese nur in zwei Sprachen. Deutsch und Englisch. Mein Französich ist nur noch rudimentär vorhanden und reicht gerade noch zum Brötcheneinkaufen.
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Ich lese halbe halbe deutsch und englisch. Die Liros sehr viel auf englisch, weil man auf Übersetzungen ewig warten muss, oder viele Bücher gar nicht übersetzt werden.
Aber trotz aller Übung geht es in deutsch auch immer noch einen Ticken schneller.
Französisch habe ich zuletzt in der Schule gelesen und dann leider keinerlei Anwendung mehr gehabt. -
Wenn der Autor sein Buch in Englisch geschrieben hat, dann lese ich es auch auf Englisch. Ich schätze mal, dass macht rund 75% meines Lesestoffes aus. Ich spreche zwar auch noch Französisch und Spanisch, aber da reicht es für Literatur leider nicht. Was ich schade finde, denn für mich sind Übersetzungen ein Teufelswerk. Jedes Buch im Original gelesen gewinnt ungemein. Ist aber mein Plan für die Rentenzeit: auch in einer Dritt- und Viertsprache wie in meiner Muttersprache lesen können
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Ich lese ganz gerne mal ein Buch auf Englisch. Vor allem die Krimis von Agatha Christie. Manchmal möchte ich auch unbedingt so schnell wie möglich den nächsten Teil von einer Reihe lesen und kann nicht abwarten bis er übersetzt ist und auf deutsch erscheint - dann kauf ich mir die englische Ausgabe.
Zeitintensiv ist das Lesen in einer Fremdsprache schon, aber ich habe die Erfahrung gemacht das man schneller wird je mehr man in der Fremdsprache liest. Übung macht den Meister - und nach einer Weile lässt sich kaum noch ein Unterschied zum lesen in deutscher Sprache festmachen! -
Ich lese definitiv nur auf Deutsch! Höchstens mal ein Schweizerdeutsches Dialektbuch
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Nach Möglichkeit in der Originalsprache. Wie andere schon geschrieben haben, sind die Wartezeiten oft kürzer und die TB schneller raus.
Wenn fremdsprachig, dann meistens Englisch. -
Meist lese ich deutsch, aber ich habe auch einige auf Englisch hier stehen.
Mein Horror Buch ist ein Buch in Spanisch ... Das hab ich mir lieber nochmal auf Deutsch gekauft -
Ich lese fast nur deutsch. Inzwischen lese ich zwar auch englische Bücher, aber das passiert eher selten. Es ist jetzt nicht so, dass ich nichts verstehen würde, aber es wirkt alles so oberflächlich.
Wenn ich Bücher auf deutsch lese, muss ich mich nicht so konzentrieren und das ist irgendwie entspannender. So kann man sich besser in die Charaktere hineinversetzen und nimmt das Drumherum deutlicher wahr. Deshalb bevorzuge ich es, Bücher, die in meiner Muttersprache (deutsch) geschrieben sind, zu lesen.
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Ich lese ausschließlich Bücher, die ins Deutsche übersetzt wurden, da meine Englischkenntnisse nicht ausreichen, um mich flüssig durch ein englischsprachiges Buch lesen zu können. Und irgendwie kann es ja auch nicht Sinn der Sache sein, wenn man während des Lesens jedes vierte Wort im Englisch-Deutsch-Wörterbuch nachschlagen muss.
Eigentlich schade, da man ja häufig zu lesen bekommt, dass es dem Übersetzer eines bestimmten Titels nicht gelungen ist, den ganz speziellen Stil des Autors 1:1 ins Deutsche zu übersetzen.
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Ich lese nur auf deutsch... meine Englischkenntnise sind leider zu sehr eingerostet und andere Sprachen kann ich leider nicht
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Ich lese auch nur auf deutsch.
Mein Englisch ist nicht sehr gut und auf Französisch zu lesen hab' ich nicht so lust, weil ich noch nicht so lange Französisch hab' und mir dann Vokabeln fehlen.
Auf deutsch zu lesen ist einfach einfacher. -
Zitat
Original von Idgie
Ich lese nur in zwei Sprachen. Deutsch und Englisch. Mein Französich ist nur noch rudimentär vorhanden und reicht gerade noch zum Brötcheneinkaufen.Und ich kann nicht mal mehr Brötchen kaufen, da mein Französisch, ehe es dahingeschwunden ist, in erster Linie Wirtschaftsfranzösisch war.
Ich lese mittlerweile auch mehr Englisch als Deutsch. Daß es einfacher ist, stimmt so nicht. Wenn man mal drinnen ist, ist da eigentlich kein Unterschied mehr und hat den angenehmen Vorteil, daß man auf die Weise einen Wortschatz und ein Sprachgefühl entwickelt, die zu weit mehr als Brötchen kaufen reichen. Klar, soweit muß man erst mal kommen.
Der Grund, warum ich so viel Englisch lese, ist daß a) die Auswahl größer ist b) ich Übersetzungen nicht mehr mag und c) die ekelhafte Angewohnheit deutscher Verlage, Serien nur halb und/oder in Spaltbüchern zu übersetzen und herauszugeben.
Und weil ich es genieße. -
Zitat
Original von Grisel
... und hat den angenehmen Vorteil, daß man auf die Weise einen Wortschatz und ein Sprachgefühl entwickelt, die zu weit mehr als Brötchen kaufen reichen. Klar, soweit muß man erst mal kommen.Dass der Wortschatz sich enorm erweitert und man verloren geglaubtes Vokabular ganz fein wieder auffrischen kann, kann ich bestätigen. Man bekommt einfach mehr Gefühl für eine Sprache und lernt deutlich mehr idiomatische Ausdrücke.