Die Farm meines Vaters
Originaltitel: The Language Of Light
Autorin: Meg Waite Clayton
erschienen: 2005
Seitenanzahl: 348
Verlag: Knaur
Klappentext
Eigentlich wollte Nelly Grace mit ihrem Vater Patrick, einem berühmten Fotografen, nichts mehr zu tun haben, denn allzu sehr hat sie in ihrer Jugend unter seiner langen Abwesenheit leiden müssen. Doch nun zwingt der Tod ihres Mannes sie, mit ihren beiden Kindern ausgerechnet auf Patricks Farm Zuflucht zu suchen. Hier, in der Gegend um Baltimore, sind edle Pferde und altes Geld zu Hause, und bald lernt Nelly die reiche und angesehene Emma kennen, vor der sich alle ein wenig fürchten. Nur Nelly gelingt es, das Vertrauen der gestrengen Jagdreiterin zu gewinnen - und das ihres gut aussehenden Sohnes. Bald aber muss sie erkennen, dass Emma ein dunkles Geheimnis hütet, das auch Nellys Leben und ihre aufkeimende neue Liebe zu zerstören droht...
Meine Meinung
Auf der Suche nach leichter Lektüre bin ich in der Bibliothek auf dieses Buch gestoßen und habe es einfach mitgenommen, da ich ohnehin nicht viel Zeit zum Suchen hatte.
Klang auf den ersten Blick nach einem passenden Buch für den Urlaub, interessant, aber doch leicht zu lesen.
Na ja, sonderlich spannend fand ich es im Endeffekt dann nicht. Nette Geschichte, aber nichts, was mir im Gedächtnis bleiben wird. Teilweise war es recht vorhersehbar und hin und wieder habe ich mich gefragte, warum die Protagonistin manches erst so spät verstanden hat.
Na ja, unbedingt weiterempfehlen würde ich das Buch nicht, außer jemand sucht nach einem belanglosen Buch, das sich schnell liest. Interessant war es zwischendurch ja immer wieder, aber eben doch nicht ganz nach meinem Geschmack.