The Forest von Carrie Ryan

    "The Village" fand ich sehr stimmungsvoll, aber die Pointe hat den Film irgendwie zerstört. Da "The Forest" aber kaum dasselbe Ende haben wird, rutscht das Buch auf meine WL. (Gute) Zombiebücher gibt's ja schließlich auch nicht wie Sand am Meer.

    Ich fand es superspannend, düster und gefühlvoll. 9 von 10 Punkten!
    Wenn ich das richtig gesehen habe, kommt die englische Fortsetzung im März diesen Jahres raus? Oh je, wie lange dauert es dann noch bis es auf Deutsch erscheint?
    Ob es auf Englisch gut lesbar ist?
    Allerdings fand ich das Cover der deutschen Ausgabe viiiieeeel schöner!
    Zum Genre: Ist s nicht eher Science Fiction, es spielt doch in einem Amerika der Zukunft, oder? Diese Genre-Einteilungen finde ich immer schwierig, Horror ist es ja auch irgendwie..... :gruebel Was habt Ihr bei Bookcook für en Genre (auch selbst"erfundenes") gewählt?

    Liebe Grüsse von Sirrpa!
    SuB 207
    Splitterherz von Bettina Belitz

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    Das Cover der britischen Ausgabe gefällt mir besser. :-)

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

    Ich hab's im Regal stehen und das ist das zweit nächste Buch auf meinem SUB, gleich nach Collins 'Catching Fire'.
    Ich hoffe ich werde nicht enttäuscht, da ich an dieses mit sehr hohen Erfahrungen rangehen werde.
    :grin

    Oh wow, das klingt jah so unglaublcih spannend! Lässt es sich, was die Spannung angeht, etwa mit "Die Tributen von Panem" vergleichen? Mit diesen Regeln und allem? :wow

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

    Zitat

    Original von Mondtochter
    Oh wow, das klingt jah so unglaublcih spannend! Lässt es sich, was die Spannung angeht, etwa mit "Die Tributen von Panem" vergleichen? Mit diesen Regeln und allem? :wow


    Ich habe schon öfter gelesen, dass es ein guter Ersatz für die Tribute von Panem wäre und habe es auch aus diesem Grund angeschafft.
    Von meinen bisherigen Eindrücken würde ich das bejahen, die Schwesternschaft könnte man als Collins Kapitol betrachten, den Wald mit den Ungeweihten als das Spiel (um's Überleben), den zu bewältigenden Weg als den fast hoffnungslosen Kampf in der Arena, den verlorenen Vater haben wir auch in Tribute von Panem verloren und die verlorene Mutter quasi ja auch, Katniss war ja auf das Überleben der Familie dort alleine gestellt. Auch die Situation, dass das Dorf nicht verlassen werden kann, erinnert an die Regeln in den Distrikten und dass die Tribute dort ja unter normalen Umständen nicht herausgekommen wären.


    Allerdings sind das nur die Eindrücke meinerseits, einer Unwissenden, da ich es wie gesagt, noch nicht gelesen habe. (:
    Können denn Eulen, die beides gelesen haben, dies bestätigen?
    :gruebel


    Edit: Rechtschreibfehler beseitigt. ;D

    Oh, wenn das so ist, dann sofort her mit dem Buch! :lache Ob es auch eines meinen neuen Lieblingsbüchern werden wird? :chen

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

    Entfernte Ähnlichkeiten gibt es m.E. mit "Tribute von Panem" schon - düsteres Setting, Hoffnungslosigkeit, brutal, ähnliche Errzählweise (in Ich-Form und in Präsenz), weibliche Protagonistin, Liebesgeschichte.
    Momentan bin ich noch am Überlegen, welches Buch mir besser gefällt, tendiere aber etwas mehr zu "The Forest", einfach weil es sprachlich gesehen sehr viel schöner als "Tribute von Panem" ist. Vom Ende her hätte ich mir bei beiden Büchern etwas mehr erhofft, allerdings handelt es sich auch bei beiden Werken um den Beginn einer Trilogie. Man darf also noch einiges erwarten.


    Ähnlich wie bei Collins' Hunger Games hat mich auch "The Forest" mitunter überlegen lassen, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, die Geschichte gleich nach einem erwachsenen Publikum auszurichten, wobei "The Forest" noch etwas expliziter bei Gewaltszenen ist. Köpfe werden gespalten und abgehackt, usw.
    Somit ist "The Forest" wohl ein klassisches All-Age-Buch - ab 14 Jahren.


    Ingesamt ein sehr fesselndes Lese-Erlebnis, das ich in 3 Tagen verschlungen habe, und das mich gespannt auf die Fortsetzungen warten lässt. Denn bis jetzt hab ich überhaupt keine Vorstellungen, wie es wohl weitergehen wird.


    9/10 Punkten

    So, das Buch sollte laut Exlibris nächsten Mittwoch eintreffen... :freude:freude:freude

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    Hab jetzt mal etwa die ersten 60 Seiten durch und es ist einfach.... :wow und ich musste bereits jetzt beinahe :cry.... :anbet

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    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

    :wow :wow :wow :wow Hab zwar erst etwa eine halbe Stunde darin gelesen, aber das genügt schon um zu wissen, dass das Buch genial ist. :anbet Echt ähnlich wie die Tributen, nur nicht ganz so gut geschrieben. Aber spannender gehts kaum....

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    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

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    So, hab das Buch jetzt geschockt zu Ende gelesen. :cry Jetzt gibt es in meinem Kopf nur ncoh die Frage: Warum? Es war spannend und toll geschrieben, ich werde auf jeden Fall die Vortsetzung kaufen. Aber ich finde es absolut schrecklich was geschehen ist. Klar, in den Tributen hätte ich auch gern was geändert, aber (Vorsicht, verrate was aus The Forest) wenigstens

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    Das hat mir beinahe das ganze Buch versaut.... aber es war trotzdem gut. Von mir allerdings nur noch 7 Punkte.

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    Ich habe es jetzt vor kurzem ebenfalls in zwei Tagen ausgelesen und so .. toll war das Buch meiner Meinung jetzt nicht.
    Spannend geschrieben war es, keine Frage, aber Beschreibungen sämtlicher Art fielen zum Beispiel ganz aus. Ich glaube im ganzen Buch hat man ungefähr erfahren, dass der Eine schwarzes Haar hat und das Haar des anderen in der Sonne heller wird. Wie man sich die Personen nun vorstellt, wird einem nun selbst überlassen, was ich sehr schade finde, hätte ich doch gerne gewusst, wie Carrie Ryan sich ihre Charaktere vorstellt.
    Ich weiß nicht, ob es nur mir aufgefallen ist, aber am Anfang des Buches gab es auch einige fehlerhafte Zeitsprünge. Wir befinden uns in der Gegenwart und ganz plötzlich 'ging' Mary irgendwohin oder 'sagte' etwas. Das hat mich dann doch sehr gestört, weil selten kam es anfangs dann nicht vor. Gegen Mitte und Ende des Buches fiel mir dann aber nichts weiteres dies betreffend auf.


    Mein Fazit ist, dass das Buch sehr spannend, aber einfach 'drauflos geschrieben ist'. So, als würde Ryan die Geschichte einfach schnell erzählen wollte, damit sie auch ja keine ihrer Ideen vergisst und mit einbauen kann.


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