Jonathan Kellerman - Todesrausch

  • Klappentext
    Detective Petra Connor untersucht den Tod von vier Teenagern, die aus einem vorbeifahrenden Auto erschossen wurden. Die Ermittlungen geraten schon bald ins Stocken, und Petra hat eigentlich keine Zeit für Isaac Gomez. Doch der Student, der für seine Doktorarbeit alte Mordfälle untersucht, konfrontiert die Polizistin mit einer erschreckenden Theorie: Er behauptet, ein Serienmörder schlage seit sechs Jahren immer am 28. Juni zu. Tatsächlich ermittelt Petra bisher unentdeckte Gemeinsamkeiten der ungelösten Mordfälle. Und dann nähert sich erneut ein 28. Juni ...


    Der Autor:
    Jonathan Kellerman ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Kriminalautoren. Seine Bücher sind berühmt für psychologisch einfühlsam entwickelte Figuren und eine raffinierte Handlung, die Hochspannung garantieren. Dafür ist der Ehemann von Krimikönigin Faye Kellerman unter anderem mit dem "Edgar Award" ausgezeichnet worden, Amerikas bedeutendstem Krimi-Preis.


    Meine Meinung:
    Von dem Buchhändler meines Vertrauens empfohlen, im Internet teilweise arg verrissen, war ich doch sehr gespannt. Alles in allem hat mir das Buch sehr zugesagt. Der Plot mit zwei parallel laufenden Fällen und auch die Charaktere haben mich das Buch nur schwerlich aus der Hand legen lassen.
    Einziger Kritikpunkt sind die vielen Rechtschreibfehler.

  • Der Hinweis auf die vielen Rechtschreibfehler schreckt mich ab.
    Warum kommt so etwas in einem Buch aus einem großen Verlag vor?
    Ärgerlich.
    Denn eigentlich lese ich Jonathan Kellermann gern.

    Salut
    Franzhans
    Man sollte eigentlich immer nur das lesen, was man bewundert.
    Johann Wolfgang von Goethe, (1749 - 1832)
    :monster

  • Wenn das so ist, fange ich wohl besser mit "Die Tote im Griffith-Park" an.
    Oder sind dort auch so viele Rechtschreibfehler drin?

    Salut
    Franzhans
    Man sollte eigentlich immer nur das lesen, was man bewundert.
    Johann Wolfgang von Goethe, (1749 - 1832)
    :monster

  • @franzhan:
    Mich haben die Rechtschreibfehler deshalb so geärgert, weil es sich häufende Flüchtigkeitsfehler waren. Pronomen wurden vertauscht, der letzte Buchstabe einiger Wörter vergessen und regelmäßig wurde statt "und" "and" geschrieben. Da schreibt ein Autor liebevoll an einem Buch mit ausgefeilten Charakteren und dann wird bei der Übersetzung so geschlampt. Ich bin mir sicher, dass ich sogar einige Rechtschreibfehler noch überlesen habe.


    Ich habe zwar den Ersten Connor-Roman nicht gelesen, aber der Buchhändler meinte, dass auf weniges vom ersten Band eingegangen wird. Noch nicht mal der Liebhaber soll der gleiche sein.