Klappentext
Detective Petra Connor untersucht den Tod von vier Teenagern, die aus einem vorbeifahrenden Auto erschossen wurden. Die Ermittlungen geraten schon bald ins Stocken, und Petra hat eigentlich keine Zeit für Isaac Gomez. Doch der Student, der für seine Doktorarbeit alte Mordfälle untersucht, konfrontiert die Polizistin mit einer erschreckenden Theorie: Er behauptet, ein Serienmörder schlage seit sechs Jahren immer am 28. Juni zu. Tatsächlich ermittelt Petra bisher unentdeckte Gemeinsamkeiten der ungelösten Mordfälle. Und dann nähert sich erneut ein 28. Juni ...
Der Autor:
Jonathan Kellerman ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Kriminalautoren. Seine Bücher sind berühmt für psychologisch einfühlsam entwickelte Figuren und eine raffinierte Handlung, die Hochspannung garantieren. Dafür ist der Ehemann von Krimikönigin Faye Kellerman unter anderem mit dem "Edgar Award" ausgezeichnet worden, Amerikas bedeutendstem Krimi-Preis.
Meine Meinung:
Von dem Buchhändler meines Vertrauens empfohlen, im Internet teilweise arg verrissen, war ich doch sehr gespannt. Alles in allem hat mir das Buch sehr zugesagt. Der Plot mit zwei parallel laufenden Fällen und auch die Charaktere haben mich das Buch nur schwerlich aus der Hand legen lassen.
Einziger Kritikpunkt sind die vielen Rechtschreibfehler.