"Lila, Lila"

    Die Romanverfilmung von Martin Suters "Lila, Lila" soll im September ins Kino kommen.


    Regie führt der Schweizer Alain Gsponer, der unteranderem bei "Die fetten Jahre sind vorbei" mitgewirkt hat.
    Das Darsteller-Aufgebot kann sich ebenfalls sehen lassen. Vor allem Daniel Brühl in der Rolle von David Kern. Ausserdem dabei sind Hannah Herzsprung (Der Vorleser) und Henry Hübchen.


    Ich kann mir Martin Suters Geschichten jeweils sehr lebhaft vorstellen, da er sie sehr spannend aufbaut und eine fast schon "filmische" Schreibweise hat. Meiner Meinung nach dürfen wir gespannt sein auf diesen Film!

    Ich hab mir den Film gestern im Kino angeschaut und konnte mich nicht richtig dafür begeistern.
    Das grösste Problem war wahrscheinlich, dass ich das Buch vorgestern erst fertig gelesen hab und deshalb andauernd dachte "aber im Buch war das doch ganz anders!". Besonders das Ende fand ich zu sehr auf Kino getrimmt.


    Schauspielerisch war "Lila Lila" aber klasse und auch die Settings überzeugten!

    Ich habe das Buch nicht gelesen, kann daher keine Vergleiche anstellen. Ich fand den Film zwar nicht überragend, aber ich kann auch nicht davon abraten, da reinzugehen, denn eigentlich war der schon in Ordnung. Wie das Ende im Buch ist, weiß ich nicht, aber das Ende im Film hat mir gefallen.


    Die Schauspieler haben mir alle gefallen und hin und wieder hab ich auch gelacht, das reicht mir vollkommen :-)

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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    Ich habe mir den Film gerade angeschaut und mir hat er gut gefallen. Liegt zum Teil an Daniel Brühl, den sehe ich immer gerne, aber die Handlung fand ich auch witzig - bloß das Ende war etwas....kitschig. Hat mir aber trotzdem gefallen :-]

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor