Klappentext
"Wenn nur die Nachbarn nicht wären...."-
diesen Stoßseufzer von Gerlinde Möchtegern, Fast-Vierzigerin, von kleiner Statur, dafür um so grüßerem Mundwerk, hört ihre Familie in letzter Zeit üfter als ihr lieb ist.
Dabei könnte alles so schön sein....
Man lebt im erst kürzlich gekauften Haus und beschließt, eine Terrasse zu bauen. Diese Entscheidung sorgt für Kriesen.
Der Höhepunkt des Szenarios gipfelt im regelrechten Kampf gegen Nachbarn und Baubehörde.
Was die Heldin Gerlinde Möchtegern alles erlebt, erzählt die Autorin mit viel Humor und Ironie. Claudia Stoffers erzählt vom alltäglichen Wahnsinn, den viele Bauherren kennen. Auch so mancher von Nachbarn Geplagte kann das Lied von Gerlinde Möchtegern mitsingen.
Der Klappentext trifft den Inhalt nur zum Teil.
Beschrieben wird der Traum der Familie Möchtegern. Ihr Wunsch ist Ruhe, Frieden und ein Eigenheim mit Garten. Am Tag der Erfüllung beginnen die Schwierigkeiten.
Ein Freund verunglückt, die Mutter von Gerlinde Möchtegern kränkelt, die Finanzierung wackelt. Trotz der Überbeanspruchung macht Gerlinde weiter wie bisher, selbst wie sie beim Einzug ihre inneren Zusammenbruch spürt. Es gibt kein zurück.
Langsam erkämpft sich Gerlinde zurück ins Leben. Endlich geht es wieder bergauf. Neue Pläne werden gemacht und umgesetzt. Dazu gehört der Bau einer Terrasse.Da trifft sie der nächste Schlag - eine Anzeige beim Bauamt.
Wie schon im Klappentext steht - beginnt ein humorig geschildeter Kampf, um Recht, Unrecht und die nackte Existens
Ich wünsche viel Vergnügen beim