Fünf Jahre und vierzehn Zentimeter - Claudia Stoffers

Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
  • Klappentext
    "Wenn nur die Nachbarn nicht wären...."-
    diesen Stoßseufzer von Gerlinde Möchtegern, Fast-Vierzigerin, von kleiner Statur, dafür um so grüßerem Mundwerk, hört ihre Familie in letzter Zeit üfter als ihr lieb ist.
    Dabei könnte alles so schön sein....
    Man lebt im erst kürzlich gekauften Haus und beschließt, eine Terrasse zu bauen. Diese Entscheidung sorgt für Kriesen.
    Der Höhepunkt des Szenarios gipfelt im regelrechten Kampf gegen Nachbarn und Baubehörde.


    Was die Heldin Gerlinde Möchtegern alles erlebt, erzählt die Autorin mit viel Humor und Ironie. Claudia Stoffers erzählt vom alltäglichen Wahnsinn, den viele Bauherren kennen. Auch so mancher von Nachbarn Geplagte kann das Lied von Gerlinde Möchtegern mitsingen.


    Der Klappentext trifft den Inhalt nur zum Teil.
    Beschrieben wird der Traum der Familie Möchtegern. Ihr Wunsch ist Ruhe, Frieden und ein Eigenheim mit Garten. Am Tag der Erfüllung beginnen die Schwierigkeiten.
    Ein Freund verunglückt, die Mutter von Gerlinde Möchtegern kränkelt, die Finanzierung wackelt. Trotz der Überbeanspruchung macht Gerlinde weiter wie bisher, selbst wie sie beim Einzug ihre inneren Zusammenbruch spürt. Es gibt kein zurück.
    Langsam erkämpft sich Gerlinde zurück ins Leben. Endlich geht es wieder bergauf. Neue Pläne werden gemacht und umgesetzt. Dazu gehört der Bau einer Terrasse.Da trifft sie der nächste Schlag - eine Anzeige beim Bauamt.


    Wie schon im Klappentext steht - beginnt ein humorig geschildeter Kampf, um Recht, Unrecht und die nackte Existens


    Ich wünsche viel Vergnügen beim :lesend

  • Hallo elisarmin und herzlich willkommen bei den Eulen,


    vielen Dank für deine Rezension!
    Könntest du den Threadtitel bitte so abändern, dass er Autor und Titel des rezensierten Buches enthält?
    Einfach auf "Bearbeiten" gehen und abändern...
    Dann wird die Rezension nämlich automatisch in den Katalog hier bei den Eulen übernommen :wave

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Zitat

    Original von twin
    Es wäre auch nett, dazuzuschreiben, dass du die Autorin bist. Das ist ja nichts ehrenrühriges :-).


    Wenn das so ist, solltest du das definitiv dazu schreiben. Die Eulen reagieren sehr allergisch darauf, wenn eine (Neu)eule ein Buch rezensiert, und nicht sagt das sie die Autorin des angepriesenen Buches ist. .. :wave

  • Orthographisch wäre da noch so einiges anzumerken. Aber wichtiger ist mir tatsächlich auch die Bitte, eine evtl. bestehende Autorenschaft hier offenzulegen... Werbung in eigener Sache ist ja OK, aber es ist ein doofes Gefühl, belogen zu werden oder für dumm verkauft zu werden, wenn der Autor bzw. die Autorin meint, sich als begeisterter Leser ausgeben zu müssen...

  • Ein Zitat von der HP des
    Hierophant-Verlages:


    "Einen unbekannten Autor und sein Buch bekannt zu machen, erfordert ein hohes Budget. Ihre Beteiligung ist dabei unerlässlich. Sie können von uns zu jedem Zeitpunkt Engagement und Professionalität erwarten. Enge Zusammenarbeit zwischen uns als Verlag und Ihnen als Autor(in) ist die Grundvoraussetzung für unseren gemeinsamen Erfolg.
    Senden Sie uns Ihr Manuskript zur kostenlosen Prüfung zu. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles, auf Ihr Buch abgestimmtes Angebot."


    Es scheint sich bei diesem Verlag um einen DKZ-Verlag zu handeln.


    Hier geht es zur HP des Verlages


    Es ist schon peinlich genug sich für einen begeisterten Leser auszugeben, wenn man das eigene "Werk" vorstellt - nur sollte man dann nicht auch noch die Peinlichkeit begehen und in seinem Profil die Mailadresse der Autorin angeben. Das ist dann doch ein wenig des Guten zuviel.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Es ist schon peinlich genug sich für einen begeisterten Leser auszugeben, wenn man das eigene "Werk" vorstellt - nur sollte man dann nicht auch noch die Peinlichkeit begehen und in seinem Profil die Mailadresse der Autorin angeben. Das ist dann doch ein wenig des Guten zuviel.


    :grin
    Ich wundere mich noch viel mehr über diese lieblose und schlecht geschriebene Rezension. Wenn ich mir schon die Mühe mache, ein Buch zu schreiben, sollte doch die Arbeit für eine ordentliche Rezension (wenn man sie denn selbst schreibt) auch noch drin sein.

  • @ vulkan: meine persönliche Theorie ist ja, dass die miese ohrdokravieh und die mäßige Form extra so gemacht ist, damit man nicht meint, dies könne ein Autor geschrieben haben... Sozusagen Tarnung...

  • Zitat

    Original von licht
    @ vulkan: meine persönliche Theorie ist ja, dass die miese ohrdokravieh und die mäßige Form extra so gemacht ist, damit man nicht meint, dies könne ein Autor geschrieben haben... Sozusagen Tarnung...


    :lache

  • Hallooo!


    Hier kommt nun die Autorin zu Wort!


    Zum Ersten muss ich gestehen, ein absoluter Neuling zu sein. Der Computer und dieses Forum ist für mich neu und eine große Herausforderung. Dazu kommt mein momentaner Zeitmangel, so dass ich nicht eher reagieren konnte. Das Satire ohne e geschrieben wird ist mir klar, dennoch entschuldige ich mich für meine Rechtschreibfehler- von denen ihr euch sicher alle freisprechen könnt! :anbet


    Wenn ihr meine Rezension so schlecht findet - schreibt doch selbst eine! :kiss


    Es fällt mir schwer mein Buch und mich als Autor anzubieten. Nicht falsch verstehen! Das heißt nicht das mein Buch nicht lesenwert ist. Doch dem Einen fällt Prostitution leicht, der andere geht als Jungfrau ins Grab! Ich bin wohl sowas dazwischen.


    Wenn ihr noch was nettes zu sagen habt, habe ich ein offenes Ohr!
    Solltet ihr nichts nettes mehr schreiben können, überlegt erst, wie es ist als jüngstes Kind im Sandkasten zu sitzen!


    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!


    Liebe Grüsse
    Die Autorin Claudia :wave