Hallo zusammen!!
Bin NEU hier und zwar aus einem bestimmten Grund. Ich habe eine Buchidee und würde gerne ein paar Feedbacks sammeln und außerdem find ich es überaus interessant in einem Bücherforum herumzustöbern.
So aber jetzt möchte ich zu meinem Anliegen kommen. Und zwar geht es, wie schon des öfteren erwähnt, um eine Buchidee aus dem Bereich "Horror".
Ich lese schon seit einiger Zeit etwaige Bücher aus dem Horrorgenre und bin dachte mir, das musst du auch mal machen.
Fürher habe ich meine eigene Dragonballstory geschrieben, nachdem die eigentliche Story nicht mehr verfolgt wurde.
So und hier die Idee:
"Gerade wurde Jimmie 18, der Geruch der Freiheit killert sein Gespür und erste wirkliche Auseinandersetzungen mit den Eltern treten auf den Tagesplan. Jimmie will mehr Freiheit und weniger als Kind behandelt werden und distanziert sich mehr und mehr von seinen Eltern und seiner Schwester.
Während des Sommerurlaubs seiner Eltern begeht Jimmie einen großen Fehler und die Probleme fangen damit erst an."
Genauere Details zur Idee:
Jimmie hatte vor wenigen Tagen seinen 18ten Geburtstag und wünscht sich - durch seine Freunde angestachelt - mehr Freiheit. Das ist der Grund, weswegen Jimmie immer häufiger mit seinen Eltern im Streit auseinandergeht.
Während des Sommerurlaubs seiner Eltern, die zu zweit zwei Wochen auf den Malledieven verbringen, muss sich Jimmie um seine 12 jährige Schwester Anna kümmern. Die erste Woche vergeht bis auf wenige Streitigkeiten reibungslos. Am Montag der folgenden Woche geriet ein Streit aus den Fügen und Jimmie sticht seine Schwester nieder. Doch als Freund von Action und Horrorfilmen geeint mit viel Fantasie entschließt sich Jimmie dazu seine Schwester mit dem Auto zu entsorgen. Doch die Fahrt entpuppt sich als großer Fehler, denn durch einen Unfall ist er darauf angewiesen mit der Ladung im Kofferraum schnellstens vom Unfallort abzuhauen, in den Wald hinhein.
Der Wald berüchtigt und gefürchtet bietet dem Jungen die einzigste Möglichkeit relativ heil aus der Sache herauszukommen. Was er allerding nicht ahnt ist, dass eine Gruppe von wilden ihn bereits im Visier hat und nur darauf lauert die Gelegenheit am Schopf zu packen.
Somit wird aus dem Täter ein Gejagter und aus dem Opfer die Rettung - Oder vielleicht nicht?
Soweit zu meiner Idee. Sie ist schon weiter ausgebaut, aber das ist an dieser Stelle weniger wichtig.
Zum Schluss möchte ich nur erwähnen, dass ich keinenfalls drauf und dran bin meiner Schwester etwas anzutun. Ich liebe sie und wir verstehen uns bestens. Zudem ist dies nur eine Idee, die keinenfalls tiefgründige Gedanken widerspiegelt!!!
Demnach bleibt nur die Frage offen, was ihr von der Idee haltet.