Barbara Taylor Bradford: Was bleibt, ist die Erinnerung

  • Barbara Taylor Bradford: Was bleibt, ist die Erinnerung


    isbn: 3442552176


    inhaltsangabe:
    die journalistin nicole wells verliert ihren verlobten kurz vor der geplanten hochzeit. selbstmord? seine leiche wird nie gefunden. sie verliebt sich in einen kollegen und plant mit ihm die zusammenarbeit an einem gemeinsamen projekt. doch dann glaubt sie, das gesicht ihres angeblich verstorbenen bräutigams in einer fernsehreportage entdeckt zu haben...


    lesebilanz:
    angesprochen hat mich der hintergrund (die geschichte beginnt während der studentenunruhen in china, als die protagonistin mit ihren kollegen als auslandskorrespondentin in ziemlich gefährliche situationen geriet), es ist auch alles ganz nett serviert und leicht zu lesen. als nicole sich dann auf eigene faust auf die suche nach ihrem verlobten macht, wird es auch ein wenig spannend. aber irgendwie nichts halbes und nichts ganzes: ein löffelchen danella, ein löffelchen pilcher, ein löffelchen cordes und das ganze verbrämt mit etwas archer, simmel und konsalik. mal nett für zwischendurch im urlaub... 6 punkte

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)