Erweckung - F. Paul Wilson

  • Über den Autor:
    F. Paul Wilson ist preisgekrönter Autor einer Reihe internationaler Bestseller. Zu seinen bevorzugten Genres zählen Medizin-Thriller und Mystery-Schocker, u. a. seine beliebten Handyman-Jack-Romane. Er ist selbst praktizierender Arzt und lebt in New Jersey, U.S.A.



    Kurzbeschreibung (von Amazon)
    Jim Stevens wurde als Säugling ausgesetzt. Als er jetzt im Testament eines Millionärs bedacht wird, meint er, das Geheimnis seiner Geburt gelüftet zu haben. Doch wer ist seine Mutter? Wer ist der geheimnisvolle Fremde, der mordet, um ihn zu beschützen? Und warum hat Jim diese unerklärlichen gewalttätigen Anwandlungen? Ist er wirklich der Antichrist, wie die fundamentalistische Sekte predigt, die ihn verfolgt, um den Teufel aus ihm auszutreiben? Oder beherbergt er noch viel Schlimmeres? Etwas, das die Welt zu vernichten droht und nicht einmal durch den Tod aufgehalten werden kann



    Meine Meinung
    … F. Paul Wilsons Adversary-Zyklus schildert den Kampf der Menschheit gegen die böse Macht Rasalom. Während Das Kastell, Die Gruft und Die Gabe einzeln und in beliebiger Folge lesbar sind, sollte man Erweckung, Angriff und Nightworld anschließend und in dieser Reihenfolge lesen.



    Auf diese Aussage verlasse ich mich jetzt und hoffe, dass durch die beiden letzten Folgebände die offenen Fragen geklärt werden, die das Buch hinterlassen hat.


    Sehr gut gefallen hat mir das Buch nicht, das muss ich ehrlich gestehen. Bis auf wenige Ausnahmen waren die Protas unsympathisch und die Handlung... na ja, die war teilweise doch sehr weit hergeholt.
    Ich hoffe darauf, dass der nächste Band wieder besser wird. Ansonsten werde ich wohl den letzten Band dieser Reihe auslassen.
    Ich kann hier leider nur 5 Punkte vergeben.

  • Naja, mir ging es schon bei der Gabe so...


    Es sind doch keine Handyman-Jack - Romane.


    Wenn er mal als Schnäppchen zu haben ist, kann ich es mir immer noch zulegen....


    Aber z. Zt. bin ich auch noch bkf! :-]

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Ich sehe es leider auch so: Der Band war nicht so der Bringer. Zu viel Religion, wenig sympathische Protas, kitschiger Horror usw. Der Schreibstil ist typisch Wilson - an dem gibt es nix auszusetzen. Buch hat sich flüssig lesen lassen und man hat eigentlich auch immer gehofft, dass er noch die Kurve kriegt.


    Aber alles in allem war der Band nicht mein Fall und wenn der nächste nicht wieder besser ist, geb ich es auch auf.


    Von mir gibt es auch nur 5 Punkte.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Ja, der Schreibstil ist typisch Wilson, aber was der Gute sich nun bei diesem Buch gedacht hat, ist mir nicht klar. Da hat er ein bißchen zu tief in die Horrorkiste gegriffen und all dieser religiöse Hokuspokus war einfach nur nervig.
    Ich verzeih ihm aber diesen Ausrutscher und bin trotzdem gespannt auf den nächsten Band.
    So gerade noch 5 Punkte geb ich ihm.