Ok...ich hab jetzt angefangen und bin ein wenig verwirrt, wechselt da am Anfang ständig die Erzählprspektive? Oder bin ich lediglich zu dumm die drei Weiber auseinander zu halten?
*verwirrte Grüße*
Ok...ich hab jetzt angefangen und bin ein wenig verwirrt, wechselt da am Anfang ständig die Erzählprspektive? Oder bin ich lediglich zu dumm die drei Weiber auseinander zu halten?
*verwirrte Grüße*
*lach* BabyJane, so ging es mir auch. Ich hab die drei das ganze Buch hindurch verwechselt. Der Perspektivenwechsel tut sein übriges... wieso heissen die auch alle so ähnlich??
Na das kann ja heiter werden... dann kommt auch noch eine Hebamme dazu die dann auch noch Anna heißt... puh... mit Fieber ganz schön anstrengend zu lesen.
Nicht nur mit Fieber!
Gute Besserung, und verlauf dich nicht mit den Jo-h-anna's
So ich bin fast durch und mit dem Auseinanderhalten, das fängt langsam an zu funktionieren.
Ein sehr sehr bewegendes Buch, speziell Anna empfinde ich als unheimlich faszinierende Frau mit einem nicht ganz einfachen Leben.
Trotz des Satzes im Prolog, daß Anna, Hanna und Johanna, nichts mit dem Leben der Autorin zu tun haben, glaube ich doch, daß hier sehr intensive autobiographische Aspekte im Schreiben verarbeitet wurden. Kann jemand so gefühlvoll schreiben, ohne in einer ähnlichen Situation gewesen zu sein??? Bezweifel ich sehr stark.
Allerdings muß ich zu geben, daß ich den Anfang ziemlich langatmig und langweilig fand.
So jetzt schnell die letzen 50 Seiten...
Ich bin jetzt gut auf der Hälfte des Buches und kann einfach nicht aufhören zu lesen...bzw. hoffe fast, dass das Buch niemals aufhören möge.
Herzlichen Dank missmarple für die tolle Rezi und Empfehlung.
DAS Buch hätte ich in meinem Leserleben nicht missen mögen.
Das war mein aller 1. Buch was ich nach meiner "Kinderzeit" (Kinderbücher) gelesen hab!
Stand auf der liste ganz oben...
Das Buch hab ich 2 mal verschlungen und werd es mir auch zum 3. mal verschlingen
Ich fand es sehr spannent und gut geschrieben. Nur mußte man bei den jeweiligen 3 Personen (Frauen) einlesen und umdenken.
Aber alles in allem ein gutes Buch, was man nicht so schnell aus der Hand legt, da traurig, spannend zugleich ist.
Marianne Fredriksson´s Bücher finde ich sehr leicht zu lesen, lebensnahe Geschichten einfach erzählt, in meine "Fredriksson - Phase" habe ich einiges von ihr gelesen, finde die Romane auf keinen Fall langweilig.
"Hannas Töchter" hat mir am Besten gefallen.
Eins liegt noch auf dem SUB ganz oben...
Ich habe das Buch "Hannas Töchter" nun auch gelesen und bin froh, dass ich nicht noch mehr Bücher dieser Autorin habe. Denn wenn dieses Buch das schönste von Marianne Frederiksson sein soll, frage ich mich wie langweilig die anderen Bücher von ihr sind.
4 von 10 Punkten
Bin auch etwas gespalten, was dieses Buch angeht:
Das Thema macht neugierig - die (deprimierende) Umsetzung ist ziemlich schwermütig und drückt aufs Gemüt. Das hat mich alles irgendwie runtergezogen.
Am unterhaltsamsten und einfühlsamsten war die Geschichte um Johanna (mittlere Generation) erzählt. Mit Anna (heute) hatte ich die meisten Schwierigkeiten im Buch.
Ich werde kein Buch der Autorin mehr lesen.
Nachdem das Buch jetzt 7 Jahre in meinem SUB gestanden hat, habe ich es dann doch endlich mal gelesen.
Der Part über Hanna hat mir am besten gefallen.
Zwischendrin hatte das Buch dann doch einige Längen. Das Thema an sich ist sehr interessant. Man hätte jedoch noch mehr daraus machen können. Mich hätte z. B. auch interessiert, wie die Kinder von Anna ihre Beziehungen führen. Eine der beiden scheint ja wieder einen Mann erwischt zu haben, der ähnlich schwierig ist, wie Ragnar und der Mann von Anna. Wird die andere aber glücklich? Kann endlich mal eine der Frauen diese Linie durchbrechen und eine glückliche Ehe führen?
Einige Passagen waren wirklich interessant und lebendig beschrieben. An anderen Stellen wurde mir zu viel nur angedeutet und damit zu viel Wichtiges weggelassen und Unwichtiges zu sehr ausgeschmückt.
Ich habe es nicht bereut, das Buch gelesen zu haben. Ein zweites Mal werde ich es allerdings nicht lesen. Es bekommt somit keinen Platz in meinem Regal. Dazu war es mir zu negativ, auch wenn mich einige Aspekte doch berührt haben und das Ende recht versöhnlich scheint.