'Die Träume der Libussa' - Seiten 001 - 121

  • Mittlerweile bin ich auch im 8 Jahrhundert angekommen. Nachdem ich gestern Abend angefangen hatte, konnte ich gar nicht mehr aufhören. Das Buch ist einfach zu spannend geschrieben! Vielen Dank Tereza für dieses Buch und die Beantwortung der Fragen! :wave


    Der Prolog hat mir sehr gut gefallen, es war schön, die drei Töchter zuerst beschrieben zu bekommen, bevor sie im Roman erscheinen. Libussa ist eine sehr interessante Persönlichkeit, die sicher noch für einige Überraschungen gut ist. Premysl wirkt durch seine Art sehr sympathisch. Aber auch Thetka und Kazi sind sehr gut beschrieben (wobei ich Kazi mit ihrer Tierliebe einfach herrlich finde!).


    Ich fühlte mich (durch das hier herrschende Matriarchat) auch an Marion Zimmer Bradley erinnert (wobei ich eher an das Buch "Die Feuer von Troja" dachte, in dem die Griechen die herrschenden Frauen bereits "besiegt" hatten und das Patriarchat einführten).


    So, jetzt muß ich aber schnell weiterlesen - mal sehen, wie es Thetka ergeht! :wave

  • So, jetzt komme ich auch endlich mal dazu, meinen Senf abzugeben. ;-)


    Mir gefällt das Buch bisher auch ausgesprochen gut. Die drei Schwestern sind wirklich ausgesprochen verschieden, auf deren weitere Entwicklung bin ich sehr gespannt.
    Die Liebesgeschichte zwischen Libussa und Premysl ist sehr schön geschildert. Libussas Unsicherheit, ob Premysl auch wirklich ihre Gefühle erwidert und ihre Schwankungen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt erinnern mich an meine erste Verliebtheit. ;-) Zudem scheint sie eine sehr gewissenhafte Fürstin zu werden und ist somit wahrscheinlich wirklich die beste Wahl gewesen. Ihre anfänglichen Unsicherheiten sind nur natürlich.


    Die langsam einschleichenden Einflüsse einer patriarchalen Kultur sind jetzt schon spürbar, wenn auch schleichend. Ich denke, die Verlockung, auch als Mann die eigentliche Macht zu haben, war sehr groß.


    Übrigens bin ich dankbar, dass die Liebesszenen nicht so ausgeschlachtet wurden. Sie sind sehr einfühlsam beschrieben, so dass man genau weiß, was passieren wird, ohne dabei ins Detail zu gehen. Hervorragend!


    Lieben Gruß
    Larna

  • Zitat

    Original von Larna
    So, jetzt komme ich auch endlich mal dazu, meinen Senf abzugeben. ;-)


    Übrigens bin ich dankbar, dass die Liebesszenen nicht so ausgeschlachtet wurden. Sie sind sehr einfühlsam beschrieben, so dass man genau weiß, was passieren wird, ohne dabei ins Detail zu gehen. Hervorragend!


    Lieben Gruß
    Larna


    :write ging mir ganz genauso :-]
    Hey wie schön, dass Du jetzt auch dabei bist :knuddel1

    to handle yourself, use your head, to handle others, use your heart
    SUB 15
    _______________________________________________________
    :kuh:lesend

  • Ich schleich mich mal ganz kurz hier rein:


    Zitat

    Original von bonomania
    Für mich war dieses Fruchtbarkeitsfest, wo sich die Frauen in dieser einen Nacht einen Mann nehmen, nicht unbekannt.
    In irgend einem historischen Roman habe ich davon schon mal gelesen :gruebel


    In "Tochter der Steppe" kommt das auch vor.


    ... und bin schon wieder weg. :schnellweg

  • Jetzt komme ich also auch noch dazu. Wie anderweitig angedeutet, „suche“ ich in Rezis und LR-Vorschlägen vor allem nach Kriterien, weshalb ich ein Buch nicht lesen muß. Angesichts der schwindelerregenden Höhe meines SuBs schiere Überlebensstrategie. Drum ist auch dieses Buch erst mal durch mein Raster durchgefallen. Das fängt bei der Covergestaltung an, die einem heute weit verbreiteten Muster folgt, mich aber nicht anspricht. Mitte 8. Jahrhundert ist (wenn auch frühes) Mittelalter; um diese Zeit will ich für die nächsten Monate einen Bogen machen. Und ehrlicherweise muß ich zugeben, daß mich das Gebiet der (ehemaligen) Tschechoslowakei nun so gar nicht interessiert. :rolleyes Vor Jahren habe ich „Witiko“ gelesen; den allerdings mit Begeisterung. (Ich mag Stifters Stil und sollte wieder mal eines seiner Bücher lesen.) Prag, die Goldene Stadt, ist mir natürlich ein Begriff, von der Goldenen Stimme aus der Goldenen Stadt ganz zu schweigen :grin . Dann hört es aber auch schon auf.


    Der Klappentext konnte mich auch nicht so richtig überzeugen; dies hat dann der Rezithread getan (BirgitF :wave). Der Gegensatz zwischen „alter“ und „neuer“ Religion - das ist mein Thema, (fast) egal in welchem Land das spielt. Und damit ist das Buch dann doch zwangsweise etwas für mich.


    Bisher habe ich nur den Prolog gelesen, und bin schon etwas am Schleudern. Nicht, weil ich Probleme hätte ins Buch zu kommen. Im Gegenteil. „Kelten“ - mir war gar nicht bewußt, daß die auch dort siedelten. In meiner Übersichtskarte sind leider die heutigen Staatsgrenzen nicht eingezeichnet, so daß ich es nicht so genau lokalisieren kann. (Daß die bis ins Gebiet der heutigen Türkei gesiedelt haben, ist mir allerdings schon bewußt, Stichwort etwa „Galater“.) Ich habe mich bisher mehr für die Kelten der britischen Inseln, teilweise auch Gallien (Vercingetorix) interessiert. Jedenfalls kommt bei der Erwähnung der Kelten so ein leichtes Strahlen in meine Augen, daß das Weiterlesen schon mal „gerettet“ ist. ;-)


    Dann Seite 7: Er ging davon aus, dass seine Rede der Keltin gefallen würde. Auch unter ihren Leuten hatten Römer und andere Eindringlinge bereits dafür gesorgt (...) (Hervorhebung von mir)
    Ähm, Römer? Ich nehme doch an, daß wir etwa in der Mitte des 8. Jahrhunderts (also um 750 herum) sind. Bezieht sich die Bemerkung jetzt auf die Vergangenheit? (Wobei - der Untergang des Römischen Reiches ist wieder so ein Kapitel für sich. >Hier< hat MagnaMater etwas dazu geschrieben.) Doch wenn ich meinen historischen Atlas richtig interpretiere, war das Gebiet der Tschechei nie Bestandteil des Römischen Reiches.


    Übrigens ergab zwischenzeitliches Suchen im Internet, daß der Stamm der Boier oder Boii ein keltischer Stamm, der u. a. auf dem Gebiet der heutigen Tschechei und Slowakei siedelte, war. Womit diese Frage für mich geklärt ist. Zu Libussa habe ich im Netz allerdings erstaunlich wenig Konkretes gefunden, selbst der Wikipedia-Artikel ist erstaunlich vage. Wahrscheinlich werde ich mir erst mal das Nachwort über den Libuss-Mythos zu Gemüte führen, ehe ich im eigentlichen Buch fortfahre.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier


    Bisher habe ich nur den Prolog gelesen, und bin schon etwas am Schleudern. Nicht, weil ich Probleme hätte ins Buch zu kommen. Im Gegenteil. „Kelten“ - mir war gar nicht bewußt, daß die auch dort siedelten. In meiner Übersichtskarte sind leider die heutigen Staatsgrenzen nicht eingezeichnet, so daß ich es nicht so genau lokalisieren kann. (Daß die bis ins Gebiet der heutigen Türkei gesiedelt haben, ist mir allerdings schon bewußt, Stichwort etwa „Galater“.) Ich habe mich bisher mehr für die Kelten der britischen Inseln, teilweise auch Gallien (Vercingetorix) interessiert. Jedenfalls kommt bei der Erwähnung der Kelten so ein leichtes Strahlen in meine Augen, daß das Weiterlesen schon mal „gerettet“ ist. ;-)


    Dann Seite 7: Er ging davon aus, dass seine Rede der Keltin gefallen würde. Auch unter ihren Leuten hatten Römer und andere Eindringlinge bereits dafür gesorgt (...) (Hervorhebung von mir)
    Ähm, Römer? Ich nehme doch an, daß wir etwa in der Mitte des 8. Jahrhunderts (also um 750 herum) sind. Bezieht sich die Bemerkung jetzt auf die Vergangenheit? (Wobei - der Untergang des Römischen Reiches ist wieder so ein Kapitel für sich. >Hier< hat MagnaMater etwas dazu geschrieben.) Doch wenn ich meinen historischen Atlas richtig interpretiere, war das Gebiet der Tschechei nie Bestandteil des Römischen Reiches.


    Nein, das war es nicht. Dennoch kamen Kelten mit Römern in Kontakt und wurden daher auch von ihnen beeinflusst. Leute konnten doch auch zwischen den verschiedenen Stämmen herumreisen, Dinge über fremde Sitten erzählen etc. Einige Keltenstämme befanden sich ja unter römischer Herrschaft.


    Natürlich ist da die Zeit des römischen Reiches schon vorbei. Aber des halb mussten nicht alle Leute die Römer vergessen haben.


    Viele Grüße


    Tereza

  • Abschnitt durch. Viele Zettel stecken nicht drin. Über die Handlung selbst brauche ich nichts zu schreiben, die ist ja bekannt. Das Buch liest sich sehr flüssig, ich kann mir alles gut vorstellen. „Kopfkino“ sagt man wohl dazu.


    Mir ist erst kürzlich bewußt geworden, daß ein Teil meiner schon mehrmonatigen Leseprobleme damit zusammenhängt, daß ich das Mittelalter über habe. Egal, ob historischer Roman oder Fantasy. Die einzigen Bücher, die in Europa spielten (historisch wie Fantasy), die ich in den letzten Monaten „verschlungen“ habe, spielten in der Antike oder zuvor (bronzezeitliches Setting bei Heide Solveig Göttner). Das war mit ein Grund, weshalb ich bei diesem Buch erst gezögert habe, ist es doch im Frühmittelalter angesiedelt. Eigenartigerweise jedoch fühle ich mich in dieser Welt gleich zuhause. Ist es nur mein Empfinden, oder war es tatsächlich so? Sehr große Unterschiede im Leben der Menschen zu früheren Jahrhunderten vermag ich nicht zu sehen. Der Übergang von der Zeitenwende oder, wie gerade, aus einer Umgebung der Nuraghenkultur klappte einwandfrei.


    Interessant finde ich, daß wir uns offensichtlich an einer Art Zeiten- bzw. genauer Kulturwende, einem gesellschaftlichen Umbruch von einer matriarchalischen hin zu einer patriarchalischen Gesellschaft befinden. Die beschriebene Gesellschaft ähnelt der auf der Insel der Stürme. Kein Wunder, die Trilogie ist von der Tochter von Heide Göttner-Abendroth geschrieben, welche von ihrer Mutter in der Hinsicht offensichtlich beeinflußt ist. Auch paßt es zu meinem derzeitigen Zweitbuch von Heide Göttner-Abendroth „Inanna-Gilgamesch-Isis-Rhea“. Im Nachwort zu „Libussa“ wurde auf eben diese Autorin Bezug genommen. Ich will darauf bzw. auf die Thematik aber erst im Schlußabschnitt nochmals zurückkommen, wenn man über das Buch in der Gesamtheit diskutieren kann.


    Libussa hatte oft über die Sitten der Christen gestaunt, die ihre Toten in der Erde eingruben wie Hunde einen Knochen. (Seite 93)
    Der Kontrast Christentum - Alte Religion (um bei dem Begriff zu bleiben) kam bei mir nun, offen oder verdeckt, in etlichen Büchern vor, und ist immer wieder interessant. Sowie zum Nachdenken und die eigene Position hinterfragen anregend.


    Sehr schön die Szene zwischen Libussa und der alten Keltin auf Seite 104.


    Jetzt werde ich erst mal die früheren Posts zu diesem Abschnitt lesen.




    Edit bzw. Ergänzung nach Lesen der vorherigen Posts:



    Zitat

    Original von Tereza
    Natürlich ist da die Zeit des römischen Reiches schon vorbei. Aber des halb mussten nicht alle Leute die Römer vergessen haben.


    Stimmt; da habe ich (zeitlich) wohl zu kurzfristig gedacht.



    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Durch die unerwartete Begegnung mit der Keltin im Prolog, bin ich inspiriert, mehr über die Kelten zu erfahren (...)


    Das ging mir letztes Jahr durch andere Bücher auch so. Das von Dir verlinkte subt bei mir noch. Gelesen habe ich u. a. von Arnulf Krause „Die Welt der Kelten“ (>Rezi-Thread<). Das Buch habe ich in sehr guter Erinnerung behalten. (Bei Interesse könnte ich es wandern lassen.)



    Zitat

    Original von Larna
    Übrigens bin ich dankbar, dass die Liebesszenen nicht so ausgeschlachtet wurden. Sie sind sehr einfühlsam beschrieben, so dass man genau weiß, was passieren wird, ohne dabei ins Detail zu gehen. Hervorragend!


    Das kann ich nur ausdrücklich :write .



    Nach dem Lesen der Posts wird mir erst so richtig bewußt, daß ich eigentlich überhaupt keine Probleme hatte, ins Buch hineinzukommen. Weder mit dem Stil noch mit der geschilderten Gesellschaft. Das kam/kommt mir alles (aus Büchern) so bekannt und vertraut vor. Seltsamerweise (obwohl die Rolle der Frau dort doch eine, ähm, etwas andere ist) mußte ich auch an die Darkover-Romane von MZB denken; vielleicht, weil wir in den Leserunden sehr ausführlich auch und gerade über solche gesellschaftlichen Probleme diskutiert haben (und sicher bald wieder tun). Mir ging es höchstens so wie Tereza, daß ich eine solche Gesellschaftsform nicht mehr im Europa des 8. Jahrhunderts vermutet hätte. Doch der Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat ist sowieso ein eigenes Thema, mit dem ich mich demnächst beschäftigen will.
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • Jetzt muss ich mal wieder eine LR aufleben lassen. Ich hoffe, Tereza liest hier noch mit, denn ich habe eine Frage. Aber erst mal von Anfang an.


    Ich habe den Titel des Buches schon sehr sehr oft gelesen, aber irgendwie hat es mich nicht angesprochen. Libussa war für mich immer ein Gebiet in irgendwo - keine Ahnung, wie ich darauf komme. Letzten Samstag war ich in der Bücherei und habe das Buch dort liegen sehen. Als ich auf den Klappentext sah und "Die Gründung Prags...." las, musste ich sofort zuschlagen. Ich war doch erst im August im wunderschönen Prag (und wäre am liebsten dort geblieben).


    Der Einstieg fiel mir etwas schwer, soweit ich weiss, habe ich nie etwas gelesen, was im 8. Jahrhundert spielt. Aber gut, das habe ich überwunden und bin froh darüber. Ich bin völlig in dem Buch gefangen.


    Meine Lieblingscharaktere sind natürlich Libussa und Premsyl (ich liebe diese Namen) - so war es mit Sicherheit auch beabsichtigt. Scharka und Krok mag ich nicht besonders gern - sie erscheinen mir so hart. Und jetzt kommt meine Frage: Ich habe gestern kurz gegoogelt und rausgefunden, dass Libussa, Thetka und Kazi die Töchter von Krok wären. Was stimmt den nun? Ich konnte nirgendwo lesen, dass Scharka die Mutter ist. Ist das deine Interpretation oder hast du dazu Quellen?


    Libussa scheint mir viel zu unreif um eine Herrscherin zu werden. Dazu kommt noch, dass sie niemals damit gerechnet hat und sich wohl nie Gedanken gemacht hat, wie man so etwas tut. Aber ich finde, sie hat den Anfang - ohne Krok - gut gemeistert.


    Ich werde jetzt weiter lesen - das Buch fesselt mich sehr. Ich habe es schon in Gedanken an meine Schwiegerma zu Weihnachten verschenkt.

  • Ich würde diesen Thread auch gerne wiederbeleben in der Hoffnung, dass noch jemand mitliest. Auf das Buch gekommen bin ich in erster Linie über mein persönliches "Karl der Große"-Projekt, und mir stellen sich jetzt schon jede Menge Fragen.


    Bis jetzt habe ich das Gefühl, dass das Setting zu Beginn ein bisschen "knirscht", in erster Linie soweit es Premysl angeht. Wie falsch liege ich denn mit der Vermutung, dass die Premysl-Sage in der hier benutzten Fassung mindestens aus dem Hochmittelalter stammt? Ich vermute das nur deswegen, weil "Bauer" hier klar gleichgesetzt wird mit "minderwertig, von niederer Herkunft". Diese Bedeutung hatte es im FrüMi doch eigentlich noch nicht (einen dritten Stand der Bauern gab es ja noch gar nicht).


    Demgegenüber dann das Mehr-oder-minder-Matriarchat der slawischen Stämme. Das finde ich sehr interessant. Gibt es für ein solches Matriarchat (weibliche Erbfolge z.B.) denn tatsächlich Hinweise? - Mit Utopien habe ich es ja nicht so, und teilweise kamen mir die Verhältnisse ein wenig zu perfekt vor (keine Unfreien, selbst die Dienstmägde mit vollem Recht etc.). An "Die Nebel von Avalon" musste ich auch ein paar Mal denken :-). Gewaltige Probleme hatte mein innerer Historiker mit "Kelten" und "Germanen" im achten Jahrhundert, wobei ich ein Überleben dieser Kulturen (ginge es denn konkret um Boier und Markomannen?) sehr spannend fände. Auch da würde ich zu gerne wissen, ob es dafür tatsächlich archäologische Hinweise gibt.


    Ich hatte noch ein paar Anmerkungen zur "Heiligen Hochzeit", aber das könnte länger dauern, und ich gehe mal davon aus, dass ich in diesem uralten Thread eher nur mit mir selbst reden werde, also belasse ich's mal dabei. ;-)

    Meine Bewertungsskala: 1-4 Punkte: Mehr oder minder gravierende formale Mängel (Grammatik, Rechtschreibung, Handlung). 5/6 Punkte: lesbar. 7/8 Punkte: gut. 9/10 Punkte: sehr gut. Details und Begründung in der Rezi.