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'Illuminati' - Seiten 001 - 144
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Ich fand den ersten Abschnitt sehr gut. Robert Langdon wird dem Leser wirklich sehr gut nahe gebracht, jedoch kann ich mich nicht in seinen Persönlichkeit hineinversetzten, was das Lesen für mich sehr schwer macht.
Jedoch finde ich den Fall wirklich klasse und hoffe, dass es genau so spannend weiter geht!Die Illuminati sind zurück, das finde ich sehr gut überlegt, jedoch finde ich es auch ein wenig übertrieben.
Der Mordfall ist wirklich detailliert beschrieben, jedoch finde ich man kann sich das alles nicht sehr gut vorstellen.Alles in allem hat mir der 1. Abschnitt gefallen.
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Leider bin ich mit dem 1. Abschnitt noch nicht ganz durch, er hat mir aber bisher gut gefallen. Das Buch ist flüssig geschrieben und auch die physikalischen Ausdrücke wurden dem Leser gut nahegebracht.
Robert Langdon tut mir ein bißchen leid. Der weiß gar nicht, was noch auf ihn zukommt. Bei dem Gespräch zwischen Vittoria und Kohler musste ich mehrmals schmunzeln, da Langdon krampfhaft versucht, irgend etwas davon zu verstehen. Besonders bei der Stelle mit den ionischen Säulen - Physiker-Graffiti -.
Langdon war so glücklich, auch mal etwas zum Thema beitragen zu können - und dann so ein Reinfall. Also ich finde ihn sehr sympatisch.Kohler kann ich noch nicht so richtig zuordnen. Da kommt aber bestimmt noch etwas nach.
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Diese Leserunde gibt mir die Gelegenheit das Buch nach ein paar Jahren, und der entsprechenden Leseerfahrung die ich inzwischen gesammelt habe, nochmals zu lesen. Ich habe gestern an einem Abend etwas mehr als 200 Seiten gelesen. Natürlich habe ich den Vorteil das Buch schon mal gelesen zu haben aber dies ist nicht der alleinige Grund das ich zügig vorwärtsgekommen bin. Die Sprache erschien mir sehr einfach und ich konnte dem Plot ohne Probleme folgen. Was man Dan Brown nicht absprechen kann ist es einen Spannungsbogen zu kreieren und diesen dann zu halten.
Die Mehrheit der Fakten rund um das Cern wird wohl stimmen. Aber ohne im Internet nachzuschlagen bezweifle ich das Flugzeug das in einer Stunde von Amerika nach Mitteleuropa fliegt und die Herstellung der Antimaterie. Dies sind für mich Fiktionen. Der Rest könnte in etwa stimmen.
Zu den Personen: Diese wurden bis jetzt gut vorgestellt und in die Geschichte eingebracht. Alles soweit klar. Robert Langdon sympathisch ebenso Vittoria Vetra. Maximilian Kohler der König des Cern bis jetzt sehr sachlich und gefühlskalt.
Fazit: Spannend ist es - allerdings sprachlich recht simpel. Einzig die physikalischen und chemischen Vorgänge erfordern einiges an Aufmerksamkeit. Aufgefallen: sehr kurze Kapitel.
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Da ich "Illuminati" vor einigen Jahren schon einmal gelesen habe, muß ich feststellen, dass die Spannung, die ich zweifellos beim ersten Lesen empfunden habe, sich nun nicht so richtig wieder einstellen will. :-(Was mich damals wie heute interessiert ist, ob dieses CERN ein wahres Vorbild hat, oder besser gesagt,wie viel Wahrheit in dieser Geschichte mit der Antimaterie steckt. Das was erklärt wird, ist schon schlüssig. Dass es zu aller Materie auch eine Gegen- sozusagen Antimaterie geben muß. :gruebel. Alles in allem gut durchdacht von Dan Brown. Robert Langdon ist mir auch sympathisch in seiner Ahnungslosigkeit ob dieser Wissenschaft. Da fühlt man sich ihm sofort gleichgestellt, am Anfang versteht man auch nur Bahnhof und muß die eine oder andere Passage noch einmal lesen.
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Zitat
Original von Michi M.
Was mich damals wie heute interessiert ist, ob dieses CERN ein wahres Vorbild hat, oder besser gesagt,wie viel Wahrheit in dieser Geschichte mit der Antimaterie steckt. Das was erklärt wird, ist schon schlüssig. Dass es zu aller Materie auch eine Gegen- sozusagen Antimaterie geben muß. :gruebel.Hallo Michi M.
Das Cern gibt es tatsächlich und befindet sich in der nähe von Genf. Dies ist beileibe keine Erfindung von Dan Brown. Sogar das LHC Large Hadron Collider gibt es und die riesige unterirdische Anlage/Maschine mit 27 km Umfang auch! Ich glaube ende 2008 gab es den Versuch Antimaterie herzustellen in dem Partikel mit Lichtgeschwindigkeit in diesem riesigen kreisrunden Tunnel/Maschine aufeinander zu geschossen wurde. Hier hat die Zeit und der Fortschritt der Wissenschaft die Fiktion von Dan Brown eingeholt. Hier in der Schweiz hat dieser Versuch einiges an medialer Aufmerksamkeit erreicht und nicht wenige befürchteten sogar das ende der Welt. Einfach mal nach Cern im Internet nachschlagen. Es ist wirklich sehr interessant wieviel aus diesem Roman nach ein paar Jahren Wirklichkeit wurde. Dan Brown hat damals was die Recherche betrifft, zumindest beim Thema Cern, sehr gute Arbeit geleistet.
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Man hat ja vor einigen Monten Experimente an den sogenannten "Schwarzen Löchern" vorgenommen. War es dort?
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Die ersten 30 Kapitel sind geschafft. Ich lese eine englische illustrierte Ausgabe, die wunderschön und durch die Bilder auch erklärend ist (z.B. gibt es Bilder von Cern, dem LHC Large Hadron Collider, dem Flugzeug X-33 und einer kleinen Anti-Materie-Box sowie Karten von Rom und dem Vatikan).
Robert Langdon und Vittoria Vetra werden sehr sympathisch dargestellt. Ob der Flug wirklich nur 1 Stunde dauert, wage ich auch zu bezweifeln (allein die Genehmigungen für den Flug werden so lange sein). Maximilian Kohler wird als kalter Mann dargestellt, dem CERN über alles geht. Es gibt auch schon Hinweise auf den Mörder - und seinen Auftraggeber Janus. Und auf kommende Ereignisse...(letzter Satz in Kapitel 7, "Er wusste nicht, daß später in der Nacht diese Info sein Leben retten sollte").
Eigenartig finde ich es immer, deutsche Worte in englischen Büchern zu lesen, so wie hier: Maximilian Kohler. Der König.
Alles in allem lese ich das Buch gerne wieder - auch wenn einiges überzogen wirkt...
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Zitat
Original von Angie89
Man hat ja vor einigen Monten Experimente an den sogenannten "Schwarzen Löchern" vorgenommen. War es dort?Ich glaube ich habe auch so etwas gelesen, bin mir aber nicht sicher...
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:wowSchon irgendwie erschreckend, zu wissen, wieviel heutzutage in der Wissenschaft schon möglich ist. Am besten, man denkt nicht soviel darüber nach
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Zitat
Original von Michi M.
:wowSchon irgendwie erschreckend, zu wissen, wieviel heutzutage in der Wissenschaft schon möglich ist. Am besten, man denkt nicht soviel darüber nachJa, sonst wird man seines Lebens nicht mehr froh...
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Zitat
Original von Angie89
Man hat ja vor einigen Monten Experimente an den sogenannten "Schwarzen Löchern" vorgenommen. War es dort?Ja, genau das war dort
Das mit den "schwarzen Löchern" ist allerdings ein Teilchenbeschleuniger. Was man damit genau tut bzw. herausfinden kann/möchte weiss ich jedoch auch nicht all zu genau. Aber das ist ja hier auch nicht das Thema... -
Hach, ich tu mich etwas schwer mit diesem Buch. Vielleicht liegt es daran, dass ich gerade erst Sakrileg geleden habe. Aber der Beginn ähnelt sich sehr stark.
Der Anruf in der Nacht und der spontane Flug nach Genf erinnert stark an Sakrileg. Mich wundert es auch, wie schnell man Genehmigungen für derartige Flüge bekommt. Auch die Behinderung des Direktor Kohler erinnert mich an Leagh Teabing. Nun hoffe ich nicht, dass Herr Kohler an dieser ganzen Mordgeschichte beteiligt ist.
Langdon kommt sehr symphatisch rüber. Er weckt Erinnerungen an manche Lehrer und Dozenten von mir. Etwas leid tat er mir, als er die ganze Zeit frierend in dem gekühlten Zimmer stand und sein Wissen preisgeben musste.
Alles in allem, bin ich mit dem ersten Abschnitt noch nicht fertig, werde mich aber durchbeißen. Ich hoffe, dass es mir im laufe der Zeit leichter fällt.
Lustig fand ich auch den Zettel an der Säule. Das "moderne" Grafitti. Stelle mir gerade eine Toilette im CERN vor. Alles voll mit kleinen Post its.
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Ich bin mit dem ersten Abschnitt auch durch.
Ich lese Illumintati zum zweiten Mal. Der Einstieg ist mir wieder sehr leicht gefallen und die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann geschlagen.
Ich war erstaunt, wie viel mir doch seit dem letzten Lesen entfallen ist.
Das Buch lässt sich zügig lesen und bislang finde ich es sehr spannend.
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Ich lese es auch immer wieder gerne
auch wenn dieses Buch und Sakrileg viele Gemeinsamkeiten haben und ich "den Täter" schon kenne... -
Ich hab den ersten Abschnitt nun auch geschafft. Bin momentan etwas langsam. Ich habe das Buch noch nicht gelesen, obwohl es schon Jahre in meinem Regal steht.
Gut durchgekommen bin ich durch den Abschnitt. Ich find es liest sich sehr flüssig und die Spannung kommt schon auf.Bin gespannt wie es weiter geht.
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Jetzt bin ich mit dem ersten Abschnitt durch. Und nun wird es auch richtig spannend.
Ich bin immer wieder verblüfft, wie oft man Gewaltverbrechen verheimlicht, nur um das Ansehen und den guten Ruf eines Unternehmens nicht zu schädigen. Aber sonst wäre es ja nur ein spannender Polizei - Roman.
Ich muss immer über mich selbst schmunzeln. Beim lesen wird die arme Vitorria bei mir immer zur Viktoria.
Ich les mal schnell weiter..................
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So ich hab es jetzt auch - mit einiger Verspätung - geschafft mit "Illuminati" anzufangen
Der erste Abschnitt gefällt mir sehr gut und er ist auch gut zu lesen, da er recht spannend und einfach geschrieben ist. Stimme meinen Vorpostern zu, dass man auch die physikalischen Begriffe versteht, auch wenn man nicht so die Ahnung von Physik hat, und es sehr spannend ist. Ich habe das Buch auch schonmal vor 2 oder 3 Jahren gelesen, und ich finds immernoch gut, auch wenn man das Ende noch ungefähr kennt
Robert und Vittoria sind mir beide sehr symphatisch und sie werden auch gut von Dan Brown dargestellt. Kohler ist mir jetzt nicht sonderlich symphatisch wegen seiner (für mich) zu kalten und sachlichen Art.