Das Sterben nimmt kein Ende, in jedem Abschnitt muss jemand dran glauben und immer wer von den "Netten". Ich hoffe aber, man erfährt bald mehr von der Geschichte Barbara-de Lomel-Manulf-Jona ... da steckt sicher noch mehr dahinter, als man bis jetzt weiß
Tut mir leid, aber mit Merit bin ich bis jetzt noch nicht richtig warm geworden. Wie konnte sie nur Rubens Geburtstag vergessen? Außerdem finde ich einige ihrer Handlungen nicht ganz nachvollziehbar und manchmal nervt sie mich einfach nur.
Sönke scheint ja wider Erwarten doch ein ganz netter Kerl zu sein und Manulf ein A..., eigentlich hätte ich es genau umgekehrt vermutet. De Lomel ist mir sympathisch, auch wenn ich die Kündigung von Merit immer noch etwas übertrieben finde. Er hätte ihr ja einfach aus dem Weg gehen können in der Firma, aber er versucht es ja anscheinend jetzt wieder gut zu machen.
Auch noch nicht anfreunden konnte ich mich mit den kursiven Einwürfen der Zeit. Mir kommen sie irgendwie unnötig grausam vor und irgendwie macht sich die Zeit meiner Meinung auch über Merit lustig. Hätte sie (also die Zeit) tatsächlich eine Stimme und ein Eigenleben, dann würde ich mir eher vorstellen können, dass sie vielleicht gleichgültig das Treiben der Menschen beobachtet. Für die Zeit, die die Ewigkeit vor sich hat, ist so ein Menschenleben ja gerade mal ein Wimpernschlag lang und ein einzelner Mensch daher nicht sonderlich interessant. Ähm, bisserl konfus, aber besser kann ich meinen Eindruck nicht erklären
Ich geh dann mal weiterlesen, es bleibt ja weiterhin spannend ...