Tania Krätschmar - Seerosensommer

  • Über die Autorin (laut Buch):
    Tania Krätschmar wurde 1960 in Berlin geboren. Nach dem Abschluss einer Buchhändlerlehre und eines Germanistikstudiums in Berlin, Florida und New York arbeitete sie zunächst als Bookscout in Manhattan. Heute ist Tania Krätschmar als Texterin, Übersetzerin und Autorin tätig. Sie lebt mit ihrem Sohn und ihrem Lebenspartner abwechselnd in Berlin und auf einem Biobauernhof in der Mark Brandenburg.
    Ihre Homepage findet sich nur einen Klick entfernt.


    Kurzbeschreibung (laut Amazon):
    Man nehme ein altes Haus an einem verträumten Seerosenteich, füge eine charmante Restaurantbesitzerin hinzu, die hier ein neues Leben beginnen will, sowie zwei ehrgeizige Männer und einen gefährlichen Plan. Zusammen mit einer reichlichen Prise Romantik, Spannung und Humor kochen lassen, bis rosa Wolken aufsteigen. Fertig ist die perfekte Sommerlektüre!


    Noch etwas mehr zum Inhalt (von mir):
    In diesem Buch geht es um eine schöne junge Frau, Josephine Gill, die mit ihren beiden Söhnen nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes ein neues Leben beginnen will. Diesen neuen Start wagt sie in Valtzow (Müritz) mit der Eröffnung eines Restaurants in einem alten Herrenhaus. Dieses Haus liegt etwas abgelegen an einem See, der im Sommer voller Seerosen ist. Ruhig ist es dort, unverbaut – und das weckt natürlich Begehrlichkeiten. Pläne für eine Siedlung von Ferienhäusern, umweltfreundlich und energiesparend auf der einen Seite, Pläne für die Anlage eines Jachthafens mit Uferbefestigungen aus Beton und ausgebaggertem See auf der anderen. Für den einen Plan steht Severin Wiesgrund, für den anderen Clemens Buchholz. Der eine ein sehr sympathischer, hilfsbereiter, warmherziger, verständnisvoller Mann, der neben seinem ursprünglichen Plan noch einen anderen Traum hat, der andere der ewige Verlierer, der jetzt das große Geld wittert und dafür beinahe über Leichen geht.
    Es kommen außerdem noch vor: ein Bürgermeister mit einem Geheimnis, die Frau des Bürgermeisters, die die eigentliche Herrscherin von Valtzow ist, Edith, die mütterliche Freundin, zwei hinreißende Jungs namens Rafael, der ziemlich gut mit einem Golfschläger umgehen kann, und Gabriel, der schwimmen lernt, was nicht nur ihm zugute kommt, eine verwirrte ältere Dame, ein holländischer Charmeur und noch einige Händler und Bauern, ein paar Großkopferte, ein Gespenst, das keines ist und die Seerosenprinzessin Forella.
    Außerdem ist jedem Kapitel ein Rezept vorangestellt, das einen dezenten Hinweis auf das Kommende gibt. Die Trostkipferl darf ich zur Nachahmung empfehlen; ausprobieren würde ich ganz gerne mal den „Sexy Champagner“ vom 9. Kapitel - oder vielleicht doch lieber die „Leibspeise der Seerosenprinzessin“ vom 14. Kapitel?
    Wie das alles zusammenpasst? Das zu verraten wäre nicht recht von mir, denn, und nun komme ich zur


    Meinung (natürlich auch von mir):
    Wenn ich genau verraten würde, wie aus den vielen Zutaten von Tania Krätschmar ein wirklich schöner und unterhaltsamer Roman komponiert worden ist, würde ich jedem Interessierten eine gute Portion Vorfreude nehmen.
    Die Autorin hat einige meiner Meinung nach sehr sympathische Personen auftreten lassen, daneben zur Abrundung ein wirkliches Ekelpaket. Die Handlungsweise aller Handelnden war für mich schlüssig, besonders das Verhalten Josephines, die, gerade verwitwet, sich eingestehen muss, dass sie sich verliebt hat, fand ich eindrücklich geschildert. Aber auch Severin, dem trotz seiner einfühlsamen Art einmal der Kragen platzt, konnte ich verstehen. Allerdings hätte ich ihn mir in Bezug auf seine Pläne hinsichtlich des Grundstücks am See etwas energischer gewünscht. Selbst die Schilderung der Denk- und Handlungsweise des Ekelpakets ist – aus seiner Sicht – vollkommen nachvollziehbar.
    Die Beschreibung von Natur und Landschaft hat in mir den Wunsch ausgelöst, sofort mein Köfferchen zu packen und loszufahren an die Müritz, den kleinen Ort zu suchen und in der Seerose, Josephines Restaurant, zu schlemmen. Was geht da alles verloren, wenn Natur, wenn gewachsene Landschaft wirtschaftlichen Erwägungen oder der Gier von Spekulanten weichen muss? Auch das wird in diesem Buch angerissen. Die Erwägungen dazu hätten meiner Meinung nach noch etwas ausführlicher, etwas detailreicher sein dürfen, aber dieser Wunsch geht mit dem Anliegen und dem Anspruch des Buches wohl nicht wirklich konform.


    Ein tolles Buch, in dem neben Ernstem auch der Humor nicht zu kurz kommt, mit Protagonisten, die mir fast durchweg ans Herz gewachsen sind, mit einer Umgebung, die ich gerne mal in Augenschein nehmen würde, mit einem Wort: ein Buch, perfekt für einen Lesetag auf dem Balkon oder der Terrasse, am Strand oder in den Bergen – oder aber auch für eine willkommene Abwechslung während eines peinvollen Krankenhausaufenthaltes.


    Dafür vergebe ich sehr gerne neun Punkte.


    PS (immer noch von mir):
    Wer schon wie ich Tania Krätschmars erstes Buch „Die Wassergärtnerin“ gerne gelesen hat, wird sich in diesem Buch auf ein kurzes Wiederlesen mit Tinke freuen dürfen.

  • Und schwupps landet es in meinem Einkaufswagen, meine Schwägerin schwämte erst gestern davon :-].

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Ich fand das Buch nicht so toll, es ging einfach alles zu einfach und die Personen waren so ohne Ecken und Kanten und immer so überzogen toll.


    Glatt - viel zu glatt ist die Geschichte. Zwar beginnt sie mit dem Unfalltod des Ehemannes von Josephine, aber danach entwickelt sich einfach alles viel zu glatt. Probleme, die kurzfristig auftauchen, werden meistens mühelos wieder gemeistert. Mit echten Schwierigkeiten hat hier keiner zu kämpfen.


    Schneewittchen als Seerosenprinzessin ist die Assoziation, die man bei näherer Beschreibung Josephines bekommt. Sie selbst ist natürlich eine hinreißend schöne Frau, bei der sich jeder im Klaren ist, dass sie mit ihrem Aussehen nicht lange alleine bleiben wird. Allerdings ist sie sehr verschlossen, was ihr Gefühlsleben angeht, und so entstehen manchmal missverständliche Situationen. Auch einer betörend schönen Frau ist nicht anzusehen, was sie denkt und warum sie auf einmal so unverständlich reagiert.


    Severin ist vom ersten Anblick an fasziniert von ihr und möchte ihr unbedingt näher kommen. Allerdings versteht auch er vieles sofort falsch und glaubt lange noch an einen Mann in ihrem Leben, was aber auch daran liegt, dass Josephine ihren Mund nicht aufbekommt. Trotzdem überreagiert er so manches Mal, was der Geschichte wohl einen Hauch von Dramatik geben soll, aber eigentlich kann man nur den Kopf über sein Verhalten schütteln. Die Missverständnisse dauern nicht lange an, und so verläuft alles weitere - glatt.


    Auch die Kinder sind zwar durch den Tod des Vaters leicht traumatisiert, davon abgesehen sind sie aber höflich, gut erzogen, mitfühlend und für ihr Alter viel zu verständig. Als es darauf ankommt, verbringen sie auch noch Heldentaten – ihrem Alter weit voraus und es bringt sie in Lebensgefahr. Aber man hat nie das Gefühl, dass echte Gefahr besteht, sonst würde es ja nicht weiter glatt verlaufen.


    Und genau das ist es, was dem Buch fehlt, ein paar Pannen oder Umwege hätten ihm sehr gut getan. Josephine ist eine gute Köchin, sie eröffnet in ihrem neu gekauften Haus ein kleines Restaurant, was natürlich von Anfang an gut läuft. Es gibt keine Pannen bei der Eröffnung, aus der sich vielleicht die ein oder andere lustige Begebenheit ergeben hätte, nein, es läuft alles einfach glatt. Auch findet sie sofort Lieferanten mit besonderen Erzeugnissen, sei es Biofleisch und Gemüse, oder der Ziegenkäsehersteller, der seinen Erzeugnisse witzige Namen verpasst und alles natürlich ganz wunderbar schmeckt.


    Natürlich gibt es auch den Bösewicht in der Geschichte, er ist natürlich skrupellos und nur auf seinen Vorteil bedacht, aber man kann ihn eigentlich nicht richtig ernst nehmen, sonst würde das Buch ja auch nicht so glatt verlaufen. Selbst ihn kann man verstehen, seine Handlungen sind für die Geschichte stimmig, aber sein Projekt zu phantastisch, als das es ernsthaft in Erwägung gezogen werden könnte.


    Sehr stimmig in dem Buch ist allerdings die Atmosphäre: die Müritz mit ihren abgelegenen Seitenkanälen sowie der Seerosenteich werden einfach zauberhaft und romantisch beschrieben, man möchte sofort eine Tasche packen und zu ihren Ufern aufbrechen, um den Zauber mitzuerleben. Auch die kleinen Rezepte am Anfang jedes Kapitels sind ein schöner Einfall, sie sind sehr leicht, bestehen aus wenigen Zutaten, so dass selbst Kochmuffel sie bewältigen könnten. Und in jedem Rezept gibt es eine kleine Zutat oder einen Handgriff, der es zu etwas ganz Besonderem macht. Manche entspringen auch einfach dem Wunschdenken, man kann herrlich über sie schmunzeln. Das wunderschöne Cover fällt sofort ins Auge, man fühlt sich direkt an einen Seerosenteich versetzt und würde gerne die Beine und die Seele baumeln lassen.


    Fazit


    Ein Buch mit einer sehr stimmigen Atmosphäre, dessen Geschichte aber ohne Ecken und Kanten verläuft. Das richtige für den Liegestuhl und einen lauschigen Sommerabend, aber nicht zu vergleichen mit dem richtigen Leben. Eines macht das Buch allerdings - Hunger. Hunger auf frischen Fisch mit leichtem Gemüse und herrlichen, erfrischenden Dips, würzigen Ziegenkäse und Fleisch von freilaufenden Tieren, aber erst nachdem man die von der Süßlichkeit der Geschichte verklebten Zähne weit genug auseinander bekommen hat.

  • Ich habe das Buch vorhin beim Arzt im Wartezimmer begonnen.... der Prolog war ein prima Einstieg, wenn auch ein trauriger. Aber dann ließ meine Begeisterung stark nach. Die Hauptperson ist eine ach so wunderschöne, Schneewittchen-gleiche Frau. Und der zukünftige Neue Severin ist in sie verliebt, sobald er sie das erste Mal erblickt.
    Die beste Freundin der Hauptperson ist mit der Frau des Bürgermeisters befreundet und auf diesem Weg wird irgendwann bestimmt das geplante Ferienhausprojekt Severins doch noch eingefädelt.
    Und die beiden Söhne sind natürlich auch wohlgeraten und alles ist prima. Ganz am Anfang hieß es mal, der Kleine wäre 1 Jahr alt, aber das muss wohl ein Tippfehler gewesen sein...


    Och nee, das war mir alles zu platt - da habe ich keine Lust weiterzulesen. Und dabei mag ich Geschichten, die mit Restaurants und Kochen zu tun haben... :-(

  • Irgendwie liegt das Thema total auf meiner Linie,auch wenn es sich allmählich totläuft,befürchte ich..daher hab ichs neulich liegengelassen im Geschäft..und auch das cover (und ich magblaue Cover *g*) gefällt mir nicht besonders,aber...heute musste es einfach mitkommen, klein,fein,zwischendurch...ich freu mich drauf es zu lesen. Danke für die rezis und Meinungen.

  • Josephine ist nach dem Tod ihres Mannes davon überzeugt, dass es die große Liebe nur einmal gibt. Im Sommer darauf zieht sie jedoch in eine alte Villa an der Müritz. Dort möchte sie ein Restaurant eröffnen. Kann sie so den Tod ihres Mannes besser überwinden? Und wie lange kann sie den seeblauen Augen von Severin, dem attraktiven Ingenieur, widerstehen?
    Eigentlich hatte ich eine romantische Lovestory erhofft mit einem Hauch von Kitsch bei der man ständig seufzen muss. Aber diese Geschichte ist viel besser. Nämlich eine romantische, berührende und mit Rückschlägen gespickte Begegnung zweier Menschen, die mal nicht in Hamburg, Berlin oder München aufeinander treffen. Sondern umgeben sind von Fröschen, Seerosen und dörflichem Charme.
    Josephine, die vom Schicksal behaftete Mutter zweier Söhne und Severin, der versteckte Romantiker. Ihre Liebe braucht Zeit und muss erst wachsen und das spürt man in den Zeilen. Tania Krätschmar wollte mit Sicherheit nichts überstürzen beim Schreiben und das ist ihr grandios gelungen.
    Um von Josephine und Severin abzulenken und der Handlung noch mehr Spannung zu geben, hat sie auf intelligente Art und Weise einen Betrug mit eingesponnen. Dadurch entwickeln sich die Charaktere noch weiter.
    Gänzlich begeistert haben mich die kleinen Rezeptbeiträge am Beginn eines jeden neuen Artikels. Ob der Fantasie entsprungen oder zum Nachkochen gedacht – das findet man beim Lesen heraus. Wenn das nicht gelingt gibt es ja immer noch Rafaels Rezept.
    Wenn ich dieses Buch mit einem Wort beschreiben müsste, würde ich sagen: zauberhaft. Eben wie ein Seerosensommer…

  • Ich habe das Buch vor ein paar Wochen nach "Die Wassergärtnerin" (was ja Band 1 ist) gelesen, und bin restlos begeistert. Dieses Buch ist einfach stimmig.


    Josephine gibt nach dem Tod ihres Mannes sein Sternerestaurant in der Großstadt auf, um gemeinsam mit den Kindern an die Müritz zu ziehen und sich ein neues, eigenes, Restaurant aufzubauen.


    Dort an dem wunderschönen See möchte sie die Trauer um ihren Mann überwinden, ein neues Leben beginnen. Sie ist fest davon überzeugt, dass es die große, die eine Liebe nur einmal im Leben gibt.


    Doch schon bald taucht Severin in ihrem Leben auf. Wie lange kann sie ihm widerstehen?


    Meine Meinung:
    "Die Wassergärtnerin" hatte ich vor ein paar Wochen verschlungen, und da mir die Protagonisten so sympathisch waren, hab ich direkt mit "Seerosensommer"weiter gemacht. Beide Bücher sind sehr sehr schön geschrieben, halt richtige Wohlfühlbücher für einen schönen Herbstnachmittag auf der Couch oder im Garten. Das Buch hat nicht extreme Tiefe, aber gerade für einen ruhigen Nachmittag mag ich diese Art von Büchern zwischendurch sehr gerne.


    Man kann die Bücher zwar unabhängig von einander lesen, ich empfehle aber "Die Wassergärtnerin" vorweg zu lesen, da im 2. Band doch einige Protagonisten wieder auftauchen.


    Besonders Severin wurde mir in diesem Buch sehr sympathisch. Im 1. Band war er so kühl, distanziert- in diesem Buch zeigt er auf eine sehr liebenswerte Weise seine romantische Ader.


    Die Kinder sind mir zu wohl erzogen, zu aalglatt. An dieser Stelle hätte ich mir etwas mehr Pubertät beim älteren, etwas mehr Trauer und aufmucken beim kleineren Sohn gewünscht.


    Sehr stimmig fand ich die Rezepte am Anfang jeden Kapitels, die sofort Hunger darauf machten- zumal sie dann im Kapitel auch meist grad gekocht wurden :lache.


    Fazit: 9 von 10 Punkten von mir für diesen wunderschönen Lesegenuss!!!(Dies gilt für beide Bände!)

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Ich habe das Buch gestern abgebrochen. Leider wurde es auch ab der Hälfte der Geschichte nicht spannender und verlief immer noch zu glatt.


    Leider entsprach das Buch nicht meinem Geschmack. Aber das Cover ist wirklich sehr gelungen.

  • So,nun hab ich es fertig und sitze mit gemischten Gefühlen da.


    Vom Cover war ich im Gegensatz zu vielen absolut nicht begeistert, es ist viel zu intensiv farbig und wirkt kitschig auf mich. Aber das sollte mich dann doch nicht vom Lesen abhalten, lange genug hat es ja bei mir gerubt.
    Ich schwankte während des Lesens immer wieder mal....mal war es eine schöne,traurige Geschichte, dann rutschte es in allzu viel sentimentale Schnulzenromantik, dann wars durchaus spannend, liebenswert, gegen Ende wieder extrem vorhersehbar und kitschig, aber immer irgendwie so, dass ich es fertig lesen wollte.
    Josephine und ihre Jungs fand ich liebenswert, ihre Schwester Ella hätte man auch weglassen können, das war nur Füllmaterial,wenn diese erwähnt wurde. Edith, die österreichische Freundin war zwar lieb,aber überzeichnet. Ich kenne keinen Österreicher, der so viele Klischeeausdrücke auf einmal in seinem gesamten Leben verwendet oder überhaupt verwendet (Pupperlkutschn? Gehts noch? Das ist maximal 50er Jahre Wortschatz)...
    Severin war zwar alles in allem ein guter Typ,seine aggressive Eifersucht nervte mich aber gewaltig. Ich meine, es ist immerhin noch kein Jahr rum und Josephine im Trauerjahr, klar, dass sie da ab und zu wegen ihres Mannes weint.


    Alles in allem - mir wars zu viel Schmalz, zu viel Schnulze, ...für den Augenblick, wo ich eh viel Stress hab durchaus ok und nicht schauderhaft,aber ein weiteres Buch in die Richtung oder von der Autorin erspar ich mir dann doch besser, es klang alles zu sehr nach Groschenroman.


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