Das Schiff der Visionen von John Gribbin

  • Klappentext:
    Träume von einem riesigen Raumschiff verfolgen die telepathisch begabte Novizin Elyse.
    Die regierende Schwesternschaft empfindet ihre Begabung jedoch als wertlos und zwingt sie, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt. Elyse gelingt die Flucht – und sie begibt sich auf eine abenteuerliche Reise durch eine Welt, die immer mehr der in ihren Träumen gleicht...
    Ein atemberaubender Roman über die Stellung des Menschen im Universum.


    Meine Meinung:
    Ich habe die 191 Seiten in vier Stunden gelesen und war einfach fasziniert und begeistert. Der Klappentext drückt in keinster Weise das aus, was den Inhalt des Romans tatsächlich angeht. Der Autor versteht es geschickt, den Leser bis zum Schluss der verblüffenden Auflösung in Spannung zu halten. Ein Roman, der gerne auch 800 Seiten hätte haben dürfen (und können).


    Originaltitel:
    Innervisions


    John Gribbin:
    Wurde bekannt als Sachbuchautor mit seinen Werken „Auf der Suche nach Schrödingers Katze“ und „Auf der Suche nach dem Omega-Punkt“. John Gribbin, geboren 1946 in Maidstone/Kent, studierte Physik und Astrophysik. Er schreibt für "Nature" und "The Times" und ist Autor zahlreicher Sachbücher. Gribbin forscht und lehrt an der Universität Sussex.

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

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  • Zur Kenntnis genommen.


    Habe ich irgendwnn einmal angelesen, aber ncoh 10 Seiten wieder weggelegt.


    Bekommt jetzt eine 2. Chance als Zwischenhäppchen (bei 180 Seiten)


    LG Dyke

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Freut mich, hast aber Recht, am Anfang war ich mir auch nicht sicher, aber von Seite zu Seite dann immer mehr. Was mich vor allem faszinierte, das ist jetzt sehr subjektiv, dass mich der Anfang sehr an ein eigenes Werk erinnert, obwohl ich diesen Roman vorher nie gelesen hatte, gab es da einige Ähnlichkeiten.
    Wenn Du das Büchlein gelesen hast, wirst Du sicherlich auch bemerken, dass der Autor viel mehr daraus hätte machen können.

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen