Was ist das denn noch mal? Ich kann mich nicht erinnern.
Lese-Zufälle... gibts tatsächlich!
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Original von Booklooker
Was ist das denn noch mal? Ich kann mich nicht erinnern.SWOT steht für Strenghts, Weaknesses, Opportunities und Threads. Wird wohl meist in der Wirtschaft verwendet, um Produkte optimal an Markt anzupassen oder so. Genau weiß ich es auch nicht. Ich musste es für unser Forschungsprojekt machen und meine Chefin kannte es selbst nicht.
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Stimmt, hab ich auch schon mal von gehört. Konnte es aber jetzt nicht der Wirtschaft zuordnen.
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Ein eher kleinerer Zufall, ich lese momentan "Nichts als Erlösung", in dem Buch geht es um die Familie Vollenweider, ein Name, den ich sonst noch nirgendwo gelesen hatte. Heute lese ich einen Artikel über Wein-Irrtümer, in dem von einem Quereinsteiger im Winzergeschäft berichtet wird, der ebenfalls Vollenweider heißt.
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Eine Kombination aus Lese- und Schauzufall. Ich lese gerade ein Buch über die walisischen Fürsten des Mittelalters und bin im Kapitel, wo es u.a. um einen gewissen Hywel Dda geht. Dann gucke ich gestern "Planet of the dead", wo es um einen gestohlenen Kelch geht, den "Welsh king Hywel" König Athelstan geschenkt hat. Ah, den Namen kenne ich doch! Jetzt bin ich mal sehr gespannt, wenn ich zu Hywel komme, ob der tatsächlich Athelstan einen Kelch
geschenkt hat. Wenn ja, weiß ich jetzt wieder, was daraus geworden ist. -
Zitat
Original von Gummibärchen
SWOT steht für Strenghts, Weaknesses, Opportunities und Threads. Wird wohl meist in der Wirtschaft verwendet, um Produkte optimal an Markt anzupassen oder so. Genau weiß ich es auch nicht. Ich musste es für unser Forschungsprojekt machen und meine Chefin kannte es selbst nicht.
SWOT-Analysen werden in der Wirtschaft für vielerlei eingesetzt, z. B. in der Organisationsentwicklung, um Funktionen und Bereiche gezielt und strukturiert zu verändern, im Marketing, wie bereits oben beschrieben, in IT- und Systemprojekten, zur Weiterentwicklung von Anwenderlösungen, etc..
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Mir ist auch schon der eine oder andere lustige Zufall beim Lesen passiert...
Zum Beispiel hab ich mal, kurz nachdem ich von einem Kurzurlaub in London zurückkam, ein Buch gelesen das eben auch in London spielt und wo dann die Hauptfigur durch Straßen geht, durch die ich nur ein paar Tage vorher auch noch gegangen bin... War irgendwie ein lustiges Gefühl, weil ich mir das dann natürlich ziemlich genau vorstellen konnte.Und gestern hab ich in "Das Labyrinth der Träumenden Bücher" von Walter Moers geschmökert und bin dort über die Herles-Olmshock-Romane von Olyander Conthura gestolpert... Da ich in letzter Zeit ständig am Überlegen bin, in den neuen "Sherlock Holmes"-Film im Kino zu gehen, ist mir irgendwie direkt aufgefallen, dass das Anagramme sind...
Herles Olmshock --> Sherlock Holmes
Olyander Conthura --> Arthur Conan Doyle (der Autor von den Sherlock-Holmes Romanen)Jetzt muss ich das Buch bald nochmal durchstöbern, ob ich nicht lauter andere solcher Buchstabenspielereien einfach überlesen habe und sie dem Einfallsreichtum des Autors zugesprochen habe...
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Huhuuu, ich hab auch mal wieder einen Lesezufall beizusteuern. Eigentlich hat er nicht direkt mit dem Lesen sondern nur mit einem Buch zu tun, aber egal.
Letzte Woche war ich mal wieder in einem Buchladen und hab in einer Ecke ein Buch namens "Die Todesfee" gefunden. Es ging um Kurzgeschichten über einer Ermittlerin im Mittelalter. Klang irgendwie spannend und ich hab es innerlich mal auf meine Wunschliste gesetzt. Am nächsten Tag kam meine Kollegin mit einer Kiste Bücher ins Büro, und meinte, ich könne mir welche nehmen, sie hätte aussortiert. Und ganz unten in der Kiste lag dann ausgerechnet "Die Todesfee" -
Ich habe gerade Tom Finneks "Unter der Asche" beendet, und im Nachwort bzw. den Erklärungen hinten im Buch äußert er sich auch zu der Redewendung "Als Adam grub und Eva spann, wo war da der Edelmann?"...
... welche erst John Ball im Gablé-eBook "Das Lächeln der Fortuna", welches ich direkt davor (erneut) gelesen habe, zu Robin sagt.
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der Thread hier ist ja toll
den ein oder anderen Lesezufall habe ich auch schon erlebt, allerdings hab ich mir die Bücher dazu meistens nicht gemerkt.
vor ein paar Wochen hab ich mir ein Buch von Charlotte Bronte gekauft und am nächsten Tag hat eine Figur in einem Film, der im TV lief, genau dieses gelesen.
ab sofort werd ich mir diese Zufälle besser einprägen, sind ja hier gut aufgehoben
ZitatOriginal von keinkomma
@ granat: das sind diese "Zufälle", die ich liebe - da werden in Büchern Spuren zu anderen Büchern gelegt... ich hab ganz oft schon nach der einen Lektüre, wenn da ein Buch erwähnt war, dieses danach gekauft.
Buch mit eigenem Namen: das hat eine Bekannte letztes Jahr ihrem Mann geschenkt, der war begeistert. Allerdings kommts wohl arg auf die Qualität an, sie hat lange recherchiert, um eine einigermaßen taugliche Story zu finden. Für Kinderbücher ist das einfacher; Büchertante Betty macht sowas.
mir wurde diese Seite empfohlen und ich hab schon überlegt eines mit dem Drachen Kokosnuss zu verschenken. Hat vielleicht jemand dort schon bestellt? -
Es geht jetzt zwar um keinen Lesezufall, aber zum Thema "Mein Name in einem Buch" fiel mir gerade etwas ein. Ich finde die Idee ganz toll, vor allem für Kinder.
Und eben hat sich eines meiner Bücher in mein Gedächtnis geschlichen, das ich seit gut zehn Jahren nicht mehr gesehen habe.
Ich habe sogar extra nochmal meine Eltern gefragt, nur um sicher zugehen, dass ich keine zu rege Fantasie habe.
Meine Eltern haben mir vor einigen Jahren ein Buch geschenkt, in dem ich die Hauptperson war. Es waren auch meine Eltern und meine Schwester mit dabei und sogar der Hund, den ich damals immer haben wollte.
Ich weiß es nicht mehr hundertprozentig, aber es ging um ein Abenteuer im Zirkus und dem Versuch zwei Elefanten wiederzufinden.
Mir hat es damals viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Ich muss es gleich mal suchen gehen ...Diese Bücher sind einfach toll. Ich glaube, gerade Kindern macht es Spaß, bei einem Abenteuer dabei zu sein, das sie während des Lesens doppelt erleben, aber in der Realität vielleicht niemals so miterleben könnten.
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Ich lese ja derzeit das Buch "Das Skript" von Arno Strobel und in dem Buch gibt es einen Ermittler, der Erdmann heißt.
Am Freitag hatte ich Vertretung mit einer Frau Erdmann. Ich musste sofort an den Ermittler denken. -
Ich hatte gestern einen Schreibzufall. Zählt das auch? Ich habe gerade eine Szene geschrieben, in der eine Familie im "Bergdoktor" bangt, dass ihr Haus brennen könnte. Mittendrin rief mein Schatz an und erzählte mir, dass es in unserer Straße brennen würde. Zum Glück war es nicht unser Haus, sondern eins hundert Meter entfernt, aber trotzdem ... War das ein Schreck!
Der Hausbesitzer wollte übrigens eine eingefrorene Wasserleitung auftauen - mit einer Heißluftpistole. Das ist so eine Art Fön, nur viel, viel heißer. Keine gute Idee. Plötzlich hat es in seinem Dachstuhl gebrannt und er konnte das Feuer nicht schnell genug löschen, sondern nur noch die Feuerwehr rufen. Zum Glück ist niemandem etwas passiert, nur das Haus wurde arg beschädigt.
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Ich hatte jetzt schon öfter, dass ich ein Hörbuch gehört habe und das Datum, das vorgelesen wurde genau das des aktuellen Tages war.
Und jetzt habe ich zwei Bücher nacheinander gelesen in der eine der Schwestern von jemandem Ylva hiess. Den Namen habe ich vorher noch nie gehört.
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Zitat
Original von Pelican
SWOT-Analysen werden in der Wirtschaft für vielerlei eingesetzt, z. B. in der Organisationsentwicklung, um Funktionen und Bereiche gezielt und strukturiert zu verändern, im Marketing, wie bereits oben beschrieben, in IT- und Systemprojekten, zur Weiterentwicklung von Anwenderlösungen, etc..
Nicht nur in der Wirtschaft funktioniert diese Art Analyse. Ich mach das derzeit hier mit einem gemeinnuetzigen Verein zur Foerderung der deutschen Sprache und Kultur in Calgary. Wir benutzen einen SWOT Analyse im Rahmen der Entwicklung eines strategischen Plans fuer die Arbeit des Vereins in den naechsten 3 Jahren.
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Und ich hatte in meinen letzten beiden Bücher den Fall, das die Protagonisten Fishermans Friends gefuttert haben.
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Ich lese gerade "Daemon" von Daniel Suarez und dort wird von Respawn (zum Speicherpunkt zurückkehren nach dem Spieltod) gesprochen. Das Wort hatte ich vorher noch nicht gehört. Kurze Zeit später habe ich mich durch Rezensionen zu einem Ü-18-Spiel bei Amazon geklickt und stoße prompt auf dieses Wort.
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Ich bereite ja gerade eine Reise durch Wales vor, wobei ich drei Städte eingeplant habe, Swansea, Aberystwyth und Llandudno. Ich war mir nicht so sicher, ob ich wirklich die richtige Wahl getroffen habe.
Dann lese ich gerade ein Buch namens "Aberystwyth mon amour" (Malcolm Pryce), das natürlich genau dort, in Stadt Nr. 2 spielt. Und gleich auf den ersten Seiten wird Llandudno erwähnt und etwas später dann Swansea. Passt. Ich betrachte das als Zeichen, richtig gewählt zu haben.
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Erst gestern habe Susi und Strolch gesehen und heute lese ich in einen Buch (Kleine Schiffe) wo die Protagonistin Susi und Strolch als eine Art Metapher benutzt.
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Die letzten Tage habe ich immer wieder an das Buch "Holes" von Louis Sacher gedacht, das wir mal im Englisch-Unterricht gelesen haben. Gestern Abend habe ich es dann noch schnell bestellt und heute schalte ich den Fernseher ein und was läuft da?
"Das Geheimnis von Green Lake", der Film zu dem Buch.