Kurzbeschreibung bei Amazon:
Wenn das Küstenidyll trügerisch ist. Voller Elan tritt die eher etwas schüchterne Okka Leverenz ihren neuen Job bei einer Stiftung in Norden an. Hier sollen die Küstenkinder spielerisch ihre schulischen Leistungen verbessern. Sie scheinen begeistert von der Einrichtung zu sein: Sie lernen dort spannende Dinge und können herumtoben. Nachdem die kleine Jolanda an unerklärlichen Hirnblutungen stirbt, versucht die Stiftungsleitung, den Vorfall zu vertuschen. Okka ist alarmiert und stellt Fragen. Bis die Dreißigjährige bei einem verliebten Segeltörn mit einem der leitenden Pädagogen fast ums Leben kommt. Kann das noch Zufall sein? Spannung in Friesland: von Norden bis Juist.
"Fischer, wie tief ist das Wasser" ist ein spannendes Buch, in einem Rutsch zu lesen. Eine gute Lektüre für den Urlaub, nicht nur an der Nordseeküste." (Radio Bremen)
"Ein Buch, das fesselnde Unterhaltung bietet." (krimi-forum.de)
Über den Autor
Sandra Lüpkes, Jahrgang 1971, lebt mit ihrer Familie auf der Nordseeinsel Juist, wo sie als freie Autorin, Redakteurin und Werbegestalterin arbeitet.
Meine Meinung
Mir hat das Buch recht gut gefallen, es war aber gut, daß es nicht allzu dick war (250 Seiten) denn so konnte recht flott die Spannung aufgebaut werden weil man sofort in der Story drin war. Leider waren die ganzen Zusammenhänge schon recht früh klar, daß die Spannung am Schluß nicht ganz so groß war, aber im Ganzen ein schönes Buch für zwischendurch.