Lichtes und Dunkles Indien von Rudyard Kipling
Zum Inhalt:
In diesem Buch von Rudyard Kipling geht es vorwiegend um Geistergeschichten aus Indien.
Manche sind auch nur mysteriös aber nicht wirklich übernatürlich.
Mehrere kleine Geschichten erzählen von Geister-Rikschas, Toteninseln, Dschungelgeistern und vielen mehr.
Man spürt in den Geschichten förmlich das geheimnisvolle Indien.
Zum Autor:
Joseph Rudyard Kipling (* 30. Dezember 1865 in Bombay; † 18. Januar 1936 in London) war ein britischer Schriftsteller und Dichter, der 1907 den Literaturnobelpreis erhielt. Sein bekanntestes Werk ist Das Dschungelbuch. Kipling wurde außerdem bekannt als umstrittener Freund des britischen Kolonialismus. Dabei prägte er in einem Gedicht den Begriff „the white man’s burden“ (zu deutsch: die Bürde des weißen Mannes).
Kein anderer Schriftsteller hat Indien der Welt so nah gebracht.
Meine Meinung:
Es ist immer wieder verzaubernd die Erzählungen von Kipling zu lesen.
Es lässt einen eintauchen in die Welt von indischen Zauber und ist durch die Kürze der Geschichten immer gut zum Lesen vor dem Einschlafen
Für Kinder sind die Geschichten eher weniger geeignet, das es nicht immer so märchenhaft zugeht sondern auch die rauhen Lebensumstände genau geschildert werden.
Das Buch findet man in den meisten Büchereien aber nicht unter dem Titel "Lichtes und dunkles Indien" sondern nur unter "Dunkles Indien".
Auf jeden Fall lesenswert, nicht nur für Indienfans!