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FALLS JEMAND WAS BESTELLEN WILL XD
Bücher für Frauen, die Frauen lieben
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Strawberry : Alma Rose ist soeben auf meine Wunschliste gewandert!
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Juhuuu danke xD
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Kurzbeschreibung:
Der Roman, der den 3. Lesbischen LiteraturPreis gewonnen hat! Wie ein Blitz trifft es die junge Archäologiestudentin Nathalie, als sie auf einer Party die schöne Eileen kennenlernt. Zwar ist die Begegnung kurz, doch geht die attraktive Frau mit den smaragdgrünen Augen Nathalie nicht mehr aus dem Kopf. Und nicht nur die Liebe bereitet Nathalie Sorgen. Nachdem sie ihren Job verloren hat, braucht sie schleunigst einen neuen. Tatsächlich ergibt sich schon bald etwas, doch Nathalie ahnt nicht, was dabei alles auf sie zukommen wird ...Maren Frank ist eine begnadete Romancierautorin, egal ob es um Hetero - oder um Homoliebe geht. Die Liebesszenen sind gleichermaßen erotisch wie einfühlsam, leidenschaftlich und gleichzeitig voller Zärtlichkeit - und obwohl es bei ihr auch schon mal richtig zur Sache geht, wird es nie pornografisch.
Aber "Liebe in Schottland" ist nicht nur ein lesbischer Liebesroman, sondern auch eine Abenteuergeschichte, die zum Teil in Schottland in den Highlands spielt, und für mich schon deshalb absolut lesenwert war.,LG Berta
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Hört sich gut an
Kommt auf meine Wunschliste -
Hi Leute,
wollte nur sagen das ich mich wg. Schwierigkeiten neu anmeldem musste ich war Strawberry, jetzt bin ich Strawberry18.. ich bin aber immer noch lesbisch
meine guten Beiträge *heul* aber naja
Liebste Grüße^^ -
Schreib doch mal Wolke, ob sie das zusammenlegen kann, bzw, ob Du Deinen alten Nick wieder haben kannst.
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OK mach ich dankeschön
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Maren Franks Roman "Liebe in Schottland" hab ich auch jüngst gelesen. Rezension ist in Arbeit.
Inwiefern ich als Heterofrau kompetent bin, mich zu den erotischen Szenen zu äußern, bin ich grad noch am Überlegen. Ich lese halt, was auf den Tisch kommt. Und das Buch hat einen Preis gewonnen.
Die Problematiken, mit denen sich das Paar in dem Buch konfrontiert sieht: Altersunterschied, berufliches Abhängigkeitsverhältnis, eine Ex, von der es keine saubere Trennung gab und die urplötzlich wieder auf der Matte steht ... das ist davon unabhängig, ob es eine heterosexuelle oder lesbische Beziehung ist.
Mit dem Coming Out scheint es bei der jüngeren Partnerin, Nathalie, keine größeren Schwierigkeiten gegeben zu haben. Bei der älteren, Eileen, dagegen schon.
Die Konflikte, die die beiden haben, unterscheiden sich nicht so großartig von denen bei Männlein und Weiblein: Wenn sie, verflixt nochmal, rechtzeitig miteinander Tacheles geredet hätten, hätten sie sich viel Ärger erspart. (Und ich hatte mich immer der Illusion hingegeben, dass die Kommunikation unter Frauen besser läuft.)
Ich mochte das Personal in dem Roman ...da wuseln jede Menge interessanter Nebenfiguren rum. Nathalies Studenten-WG mit dem Hetero und dem Schwulen. Klappt bestens, nicht zuletzt, weil keiner in des anderen Beuteraster passt. Und der zusammengewürfelte Haufen, mit dem Nathalie auf eine archäologische Expedition geht, hat auch was. Vor allem die unverwüstliche Jenni ist klasse! Und da wäre noch die Oma des WG-Genossen Patrick, die so gar nicht dem Oma-Klischee entspricht.
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Zitat
Original von Vandam
Inwiefern ich als Heterofrau kompetent bin, mich zu den erotischen Szenen zu äußern, bin ich grad noch am Überlegen.Zur Authentizität kann ich wegen "anderer Ausrichtung" natürlich auch nie was sagen - aber zumindest, ob ich ES gut beschrieben finde oder nicht. Das kann man doch immer beurteilen, ob eine Liebesszene "gut" rüberkommt oder einfach nur platt, peinlich oder blöd daherkommt.
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Jetzt stelle ich euch mal ein Coming Out (CO) Buch vor, das mir sehr bei meinem CO geholfen hat:
Küsse in Pink:
„Jede Lesbe ist anders, hat andere Probleme, andere Empfindungen und andere Ängste. Dieser Facettenreichtum kommt nicht zu kurz. Das Mädchen mit der toleranten und verständnisvollen Mutter erzählt ihre Geschichte ebenso wie diejenige, die sich erst nach einer langen Beziehung mit einer Frau traut, die Eltern einzuweihen. Auch Dragkings und Transgender sind in diesem Buch zu finden. „Küsse in Pink“ ist ein zeitgemäßer, sehr gut durchdachter und äußerst einfühlsamer Coming-out-Ratgeber für alle Mädels, die mehr über sich und ihre Gefühle, über die Szene und Anlaufstellen erfahren wollen.“Fazit:
Ich dachte auch: Eigentlich bin ich mir sicher... brauche ich so ein Buch überhaupt noch? Das kann ich nur mit JA beantworten... es hat mir sehr geholfen mit der (in meinen Augen) negativen Reaktion meiner Mutter umzugehen und auch sonst ist es interessant zu lesen wie andere CO´s verlaufen sind und aus welchen unterschiedlichen Ländern diese Stammen. Von der toleranten Großstadt-Mum bis zum unverständnis türkischer Eltern ist in diesen Roman alles enthalten. Außerdem wird die Geschichte der Lesben erzählt (z.B im 3. Reich, 70er, 80er Jahren) . Hinten im Buch sind chronologisch Filme und Bücher über Lesben aufgelistet sowie viele hilfreiche Internet - Portale.
Das Buch ist schön verständlich geschrieben und lässt sich gut lesen. Leider sind für meinen Teil zu wenig negative CO´s enthalten (Mal ehrlich ein Bruder der einen Lesbe nennt, ist doch keine negative Reaktion :rolleyes)
Trotzdem ist das Buch jeder zu empfehlen die sich ihrer Orientierung noch unsicher ist und/oder nicht weiß wie sie es Freunden/Familie/Großeltern beibringen soll.
LG
Lisschen -
Zitat
Original von Batcat
Zur Authentizität kann ich wegen "anderer Ausrichtung" natürlich auch nie was sagen - aber zumindest, ob ich ES gut beschrieben finde oder nicht. Das kann man doch immer beurteilen, ob eine Liebesszene "gut" rüberkommt oder einfach nur platt, peinlich oder blöd daherkommt.
Ich kann auf jeden Fall sagen, dass die Szenen zwar explizit aber einfühlsam und - wie soll ich sagen? - respektvoll beschrieben sind. Wenn Frauen Frauen lieben und Frauen darüber schreiben und lesen, kommt vulgär-Machochaftes zum Glück gar nicht erst auf. Das ist sehr angenehm.
Ob's wirklich prickelt, das, wie gesagt, kann ich nicht so recht sagen. Als Hete liest man das ja mit einer eher klinischen Neugier.
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So meine lieben Damen,
heute stelle ich euch mal ein ganz andere Art von Lesbenroman vor.
Ehrlich gesagt war "Das Erbe der Lady Eleanor" mein erster Mittelalter-Roman überhaupt und ich dachte wie soll das bitte gehen: Mittelalter verbinde ich mit Erzkonservativen Pfarrern und Hexenverfolgung, wie sollen da 2 Frauen die sich lieben reinpassen? Aber ich kann euch sagen, dass hat echt super geklappt... zuerst einmal zum Klappentext:England im Jahre 1215: Ausgerechnet am Tag ihrer Verlobung mit Lord Brian verliebt sich die schöne Lady Isabelle Hals über Kopf in Sir Ross, den erklärten Erzfeind ihres künftigen Gatten. Kurz darauf überschlagen sich die Ereignisse: ein geheimnisvolles Amulett verschwindet, Lady Isabelle muss erkennen, dass ihr Verlobter ein machtgieriger Schurke ist, und sie findet heraus, dass es sich bei dem galanten Ritter Sir Ross in Wahrheit um Rose Caddington, Brians verhasste Schwester, handelt. Obwohl Rose versucht, Isabelle auf Abstand zu halten, kommen sich die beiden immer näher. Doch zunächst müssen sie ein aufregendes Abenteuer bestehen, das sie zu den Amazonen auf die Insel Cyane in der Irischen See führt ...
Fazit:
Die Autorin hat Wirklichkeit und Sage vermischt, z.B hat zu dieser Zeit wirklich King John regiert und es gab einen Bürgerkrieg. Die Insel der Amazonen ist natürlich nur eine Sage gewesen aber wer weiß?
Die Liebe der beiden Frauen geht tief ohne irgendwelche explizit dargestellten sexuellen Handlungen. Man kann richtig mit der Isabell mitfiebern, trotzdem muss ich (als alte Realistin ) manche Stellen geschichtlich bemängeln, die aber nicht weiter auffallen.
"Das Erbe der Lady Eleanor" ist ein frischer Liebesroman der einen von der ersten Seite mitreißt und einen in die wunderschöne Welt Englands entführt.LG
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Liebe Eulen,
ich weiß "Liebe in Schottland" wurde schon öfter kommentiert, aber ich muss jetzt auch mal Dampf ablassen.
Das Buch ist echt, sagen wir mal nett, ein Lesben-Nackenbeißer. Es ist so tiefgründig wie ein Comic und die Geschichte gleicht die eines Rosamunde - Pilchner Filmes für vereinsamte Hausfauen.
Mal ehrlich soo viele Zufälle kann es im Leben nicht geben, das eine doppelt so alte Frau in die man sich in einen Abend verliebt hat, 2 Tage später sie Chefin wird :pille.
Die Sexszenen sind zwar schön beschrieben aber kommen für meinen Geschmack viel zu oft vor --> und ich bin NICHT prüde
Und dann noch die Beschreibung "kirschrote Knospen" ich meine Halloho das erinnert mich voll an so einen billigen Liebesroman!
Habt ihr mal eure Knospen <--- angeguckt? Sind die Kirschrot? NEINTrotzdem muss man den "Roman" zugute halten das die Landschaft echt schön beschrieben ist...
Aber die Story ist eine Realitätsferne, vor Schmalz triefende Liebengeschichte. Und über das "unvorhersehbare" Ende ganz zu schweigenMan(Ich) hat(habe) als gedacht: Ich hab noch knapp 165 Seiten vor mir, und die beiden sind schon ein glückliches Paar, was soll denn jetzt noch kommen??
Ich habe gedacht blöder gehts nicht mehr ABER dann kam es noch bescheuerter!Fazit: Dieser "Roman" ist höchstens was für Zwischendurch und auch nur für welche die gerne SEHR weit von der Realität entfernt lesen (Ich meine ich mag das auch, aber in Sachen Liebe war das ein bisschen zu weit weg)
Ich fand ihn nicht gut--> aber ich gebe Maren Frank natürlich noch eine ChanceSo ich wollte damit jetzt niemanden angreifen, aber wer DEN Roman gut/realitätsnah findet sollte sich nochmal woanders umsehen
Liebste Gr :knuddel1üße
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Strawberry18 : bitte mach eine richtige Rezi draus, ich fand sehr erfrischend was Du zu "Liebe in Schottland" geschrieben hast
Nicht, dass das jemandem entgeht, der eine Meinung zu diesem Buch sucht.ich hab übrigens gerade ein Buch rezensiert, dass auch in diesem Thread erwähnt werden sollte (auch wenn ich die häufigen Liebesszenen zwischen Weiblein und Weiblein hier unpassend fand...)
Die Hälfte des Himmels - ReBecca Béguin -
Ich habe erst vor wenigen Minuten diese tolle Buch aus der Hand gelegt und kann nur sagen: WOW
Selten hat mich ein Buch so mitgerissen wie dieses, es war so einfühlsam und hast zugleich und nimmt einen von der ersten Seite an mit in die Welt an die Anfänge des Feminismus und der Frauenbewegungen in den 20er Jahren.Zur Story:
Ende der Zwanziger Jahre begegnen sich in Hamburgs Chinesenviertel fremde Welten:
Zwei schrille junge Frauen schlendern Arm in Arm durch St. Pauli.
Die eine trägt kurzes, kupferrotes Haar und einen kurzen Rock, die andere gar Männerkleider. Staunend schaut ihnen die Prostituierte Mai Ling nach – diese Frauen benehmen sich wie ein Liebespaar! Besonders die aufgeweckte Rothaarige hat es Mai Ling angetan... durch eine schicksalhafte Begegnung sehen sich die beiden bald wieder!Das Buch entführt uns in die schillernde Welt der 20er Jahre. Dabei wirkt die Story realistisch und zu keiner Zeit kitschig. (Siehe: Liebe in Schottland :pille)
Die Charaktere haben sehr viel persönlichkeit und man kann wirklich gut mitfühlen, wie sie denken und handeln.
Oft gibt es Erzählungen in der Vergangenheit, aber man kann immer gut mitverfolgen wo eine Erzählung beginnt und wo die sie aufhört. Die Sprünge lassen Stück für Stück die Geschichte der Charaktere erahnen und macht das lesen sehr interresant.
Fazit:
Boah ich glaube das wird mein Monatshit! (Das sage ich schon am 15 :rofl)
Nein aber im erst, dass Buch war so unglaublich gut das ich es in 2 Tagen durch hatte! Die Beziehung der beiden wird vor viele Hindernisse gestellt, bei denen ich schon längst aufgegeben hätte! Trotzdem ist das Buch zu keiner Zeit kitschig! Jeder der auf "Frauen lieben Frauen" Bücher steht, und eine Vorliebe für die Vergangenheit hat MUSS dieses Buch lesen!
LG
die immer noch verträumte Lisa -
Hallo Strawberry,
eine glückliche Autorin bedankt sich für die Rezension.
Viele Grüße
Tereza
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Wow *rotwerd*
Nein nein, ich muss mich für das tolle Buch bedankenDas war echt klasse... bin gleich in meinen Buchladen gerannt und habe mir:
"Schwarze Seide" bestellt..Verzückte Grüße
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So meine Damen (und vllt. auch ein Herr :grin)
nach 3 Tagen habe ich "schwarze Seide" von Tereza Vanek durchgelesen und kann nur sagen: WOW
Ich dachte eig. Chinatown (auch von der Autorin) könnte man nicht mehr toppen, aber der Roman war besser *wenn auch nur ein bisschen*
Zur Story:
London 1787
Lebenskünstlerin Natalja, Tochter eines russischen Grafen und einer deutschen Freidenkerin, ist fassungslos, als sie einer Einladung ins Haus ihrer verheirateten Jugendfreundin nach Bristol folgt. Die Familie, in der sie landet, erweist sich als erzkonservativ. Marie Luises Gatte ist nicht nur dominant, er besitzt zudem eine Plantage auf Jamaica, die er mit Sklaven betreibt. Seine Ehefrau scheint zwar nicht glücklich, genießt aber doch auch ihre Privilegien: In ihrem Haus hält sie selbst Leibeigene.Eine davon ist die junge Schwarze Sadie. Natalja ist fasziniert von Sadies Stolz und beschließt, ein Porträt von ihr zu malen. Für Marie Luises Familie ist das eine offene Provokation. Während der Sitzungen überwinden die stolze Leibeigene und die revolutionäre Adelige allmählich die Schranken ihrer Vorurteile. Doch mehr als eine vorsichtige Begegnung scheint kaum denkbar in der zutiefst rassistischen Gesellschaft, die eine Beziehung zwischen Standesungleichen unter allen Umständen verurteilt - von der Liebe zwischen Frauen ganz zu schweigen - Als der brutale Plantagenverwalter Malraux auftaucht, um die »aufmüpfige« Sadie zu »bändigen« und nach Jamaica zurückzubringen, kommt es zum Eklat.
Für diese Buch hat Tereza Vanek echt super recherchiert! Die Geschichte der damaligen Zeit und das Buch denken sich 1:1 und die Handlung ist Gefühlvoll und nachvollziehbar.
Obwohl mir Natalja manchmal auf die Nerven gegangen ist mit ihrer scheinbar so naiven Art, so weiß ich doch das es damals so schwer war für Frauen so eine Meinung zu haben!
Die Liebe zwischen Sadie und Natti ist leicht und doch tiefsinnig leider sind die Zärtlichkeiten sehr begrenzt, was ich Fr. Vanek bei ihrem *scheinbar ?(r* ersten Lesbenroman aber verzeihe!
Die Geschichte ist spannend und lässt sich flüssig lesen am Ende (so die letzten 150 Seiten) hab ich es nicht mehr aus der Hand gelegt sonden gleich durchgemacht! Ich hoffe inständig auf weitere Lesbenromane aus der Feder von Tereza Vanek *mal rüberschau* vllt. aus der Zeit vom 1 oder 2 Weltkrieg oder am Anfang der Industrialisierung, also ich fände es toll.Fazit:
Wenn es mehr solche Romane und weniger solche vom Elles-Verlag gäbe wo es, gelinde gesagt, nur ums Rammeln geht, hätte die Menschheit ein anders Bild von uns Lesben. Denn die Liebe zwischen zwei Frauen ist genauso tief und durchwachsen wie die zwischen einem Heteropaar!
Danke Tereza Vanek -
Also, eine meiner Lieblingsautorinnen habe ich ja schon hier gefunden, aber nur mit einem Buch. *überleg* Da bringe ich doch das andere gleich noch mal hier an...
Dies hier war das erste, was ich von Julie Anne Peters gelesen habe und es hat mich wirklich schwer beeindruckt. Weil es keine rosarote Coming-Out-Story ist, in der die Überlesbe die Hosen anhat. Sondern es geht darum, dass beide Seiten daran arbeiten müssen - beinahe so, wie in jeder heterosexuellen Beziehung!Kurzbeschreibung
Mädchen trifft Jungen, verliebt sich, heiratet, hat Sex – nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge …So stellt sich Hollands Mutter das Leben ihrer Tochter vor. Inklusive Studium an einer der besten Unis des Landes. Holland entspricht diesen Erwartungen. Für ihre Noten büffelt sie wie eine Wilde, ihr Freund Seth ist lustig, aufmerksam – ein Traumtyp. Doch als Holland Cece trifft, ändert sich ihr Leben komplett, denn sie merkt: Ihr Traumtyp ist ein Mädchen …