ZitatOriginal von bibliocat
Dieser Teil der Geschichte war für mich interessanter als die vorherigen. Aber richtig warm kann ich mit dem Buch nicht werden - dafür sind mir die Personen zu farblos und zu unverständlich.
Jetzt kämpft Salome gegen das Regime - aber irgendwie ist sie da nur "reingerutscht". Sie ist, wie hier schon geschrieben, eine Mitläuferin, die in der Gruppe auch noch ihre Liebe Tinto trifft. Die Familie kann ich gar nicht verstehen - es muß doch auffallen, daß Salome die Waffen in ihrem Bett lagert (wie unbequem) und auch der Transport sollte auffallen (denn sie hat ja auch einige Gewehre da). Selbst beim Überfall auf die Bank ist es für Salome noch ein Spiel - das ändert sich erst, als Tinto vermisst wird.
So ging es mir auch , irgendwie auch egoistisch.
Und schade für die Mutter die so stolz war das sie anfangen wollte zu studieren. Irgendwie trotzdem mutig so zu kämpfen.
Achja und das sie die Knöpfe so schön findet und sammelt passt wieder auch zur Mama die ja ihre Schuhe hatte.