Hier kann zu den Seiten 318 - Ende geschrieben werden.
'Die Schlangengrube' - Seiten 318 - Ende
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Wow, ich muss sagen, das Ende hat mich echt überrascht! So kriegt am Schluss doch jeder was er verdient. Ein tolles Buch, hat mir sehr viel Spass gemacht.
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Als Sofie und Dean über mögliche Affären reden, dachte ich noch, da ist Sophie sonst so hellsichtig, aber was ihren eigenen Mann angeht, ist sie blind und merkt nicht, dass sich mit Priscilla was angebahnt hat.
Tja, so kann man sich täuschen. Auf der ganzen Linie war ich überrascht von der Wendung am Ende. Sophie hat ihrem Scharfsinn wirklich alle Ehre gemacht, nur Alex hat sie nicht völlig durchschaut, aber der beichtet am Ende doch von alleine.
Ein intelligenter Krimi, der eher auf Überlegungen, Ermittlungen und Charakterstudien Wert legt als auf Horror, Gemetzel und Blut. Und doch ist er spannend und von Anfang bis zum Ende kurzweilig. Schade, dass ich so schnell damit durch war!
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Zitat
Original von Wuermchen
Ein intelligenter Krimi, der eher auf Überlegungen, Ermittlungen und Charakterstudien Wert legt als auf Horror, Gemetzel und Blut.
Das empfand ich als sehr angenehm. Zeigt es doch, das ein Krimi kein Gemetzel braucht um ein guter Krimi zu sein. Es reicht auch wenn gesittet gemordet wird An Spannung hat diesem hier meiner Meinung nach nichts gefehlt.
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Ich gebe zu, ich bin ein Metzel-Fan
Aber dieser Krimi ist auch sehr gut ohne ausgekommen und war einer, den man nicht aus der Hand legt, bis man die Auflösung weiß.
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Der Schluss des Buches hat mich überrascht, denn ich bin leider keine Miss Marple.
Fazit:
Ein kurzweiliges Buch mit einem interessanten Ende.
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Ich hatte bei jedem Geständnis den Gedanken "das Beste kommt zum Schluss". Es waren soviele Drehungen in der Story, dass ich teilweise wirklich von meinem Anfangsverdacht abgekommen bin.
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Die letzten 50 Seiten, die noch ungelesen waren, hatten dann doch noch eine dicke Überraschung parat.
Ich, die ich viele Thriller lese, finde auch, mal schön einen spannenden Krimi zu lesen ohne Blutbad.
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Ja, ich fand die Atmosphäre während des gesamten Buches auch sehr angenehm.
Hatte irgendwie was von den alten klassischen Krimis, so ohne Gemetzel.Vom Ende war ich irgendwie nicht so richtig überrascht. Ich habe so etwas in der Art geahnt. Und Sophie war eigentlich die einzige, die für ein so überlegtes Vorgehen intelligent genug erschien.
Dass es einer der beiden Männer (Ehemann / Liebhaber) sein sollte, hielt ich für zu einfach.
Dean ist ein Volltrottel und Betrüger, aber ein Mörder? Dazu hielt ich ihn für zu feige und einfach strukturiert.Das Sophie ihren Ex allerdings nun ohne mit der Wimper zu zucken 25 Jahre ins Gefängnis gehen lässt, das ist schon richtig...
.... kaltblütig.
Weibliche Rache halt.
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Ich konnte das Buch die letzten beiden Abschnitte beim besten Willen nicht mehr aus der Hand legen, sodass ich auch einen Kommentar im vorigen Abschnitt verzichte, um dort nichts vorwegzunehmen.
Was für ein toller Krimi, und was für ein gelungenes Ende. Ein wenig überraschend kam es, obwohl ich Sophie im Verdacht hatte, seit sie das zweite Mal zum Büro ihres Mannes für, in dem Wissen, dass er nicht da sein würde, da fielen bei mir langsam die Puzzleteile zusammen, ihre Depressionen nach dem letzten Besuch in der Stadt, wo sie vermutlich herausgefunden hatte, dass Dean sie betrügt. Dann der plötzliche Stimmungsumschwung, bevor die Leiche entdeckt wurde. Es passte einfach alles.
Dass sie Dean den Mord anhängt, ist wirklich bitterböse, aber wirkliches Mitgefühl kann ich mit ihm nicht haben, was für ein Idiot, betrügt seine Frau, benutzt Priscilla, und wer weiß wie viele andere Affären er noch hatte.
Dass Alex und Sophie sich letztendlich jedoch die Morde gestehen, damit hätte ich nicht gerechnet. Mich würde ja interessieren, wie es mit den beiden weitergeht, schließlich haben sie sich ja nun gegenseitig in der Hand, und dass beide zu einem Mord fähig sind, wissen wir ja nun schon. Sollte ihre Beziehung irgendwann mal scheitern...