Heute stand ein Artikel im "Tagesspiegel" wonach das Versandhaus Amazon
mit der rechtsextermen Partei ein"Partnerschaftsprogramm" unterhält.
ZitatZitat: Auf der Homepage "Nationales Netztagebuch" ist eine Rubrik "Helfen und Kaufen" eingerichtet, die mit Amazon.de verlinkt ist. Da gibt es Literatur zu "Judenfragen" und zu Rudolf Heß, die über Amazon zum Kauf angeboten wird. Die NPD verdient einige Prozente mit, wenn ein Käufer über den Link zu amazon gelangt und sich mit rechtem Lesestoff eindeckt.
Bleibt die Frage, ob man selbst noch einen Versand unterstützen sollte, der eine Partnerschaft mit einer rechtssextremen Partei pflegt und Schriften vertreibt die diesen Gedanken pflegt und fördert.