'Sternenströmers Lied' - Anfang - Kapitel 07

  • Nachdem ich in den letzten Tagen kaum zum lesen gekommen binhab ich heute früh den ersten Abschnitt von Sternenströmers Lied verschlungen.


    Schön das Aschure bei den Awaren erstmal sicher untergekommen ist. Die anstehende Jultidenversammlung wird sicher interessant.
    Ich hoffe da kommt viel Infomaterial über Ikarier und Awaren zusammen.
    Das Goldfeder sich als Axis Mutter enpuppt kam überraschend, freut mich aber das sie doch ein besseres Schicksal hatte als ich vermutet habe. Monsternanny muss ja wirklich nicht sein.
    Das sie bei den Avaren einen Fuss in der Tür hat kann ja sicher nicht schaden wenn ihr Sohn die zerstrittenen Völker einen soll.


    Mit Axis und Faraday werde ich nach wie vor nicht so richtig warm, keine Ahnung wieso. Beide sind an sich ja schon interessant, vermutlich stehlen die Wächter ihnen einfach die Show.
    Veremund und Odgen kamen mir aber in diesem Abschnitt viel zu kurz. :-(


    Bei Axis Begegnung mit der jungen Rivkah ist mir eine Zeitreise gar nicht in den Sinn gekommen.
    Ich dachte das er sowas wie die Erinnerung an seine Mutter durch sein Lied heraufbeschworen hat. Keine eigene Erinnerung, sondern die des Ortes (da es ihr Lieblingsplatz war) oder vielleicht des Kochs, wobei diese Erinnerung sich eher wie ein Geist verhält als ein Abbild der Vergangenheit.
    An Zeitreise habe ich bisher nicht einmal gedacht ... ich machs mir immer gerne selber schwer :lache

    "Bücher haben eine Seele. Keiner muss die Seele eines Buches suchen. Die Seele des Buches findet den Leser. Das tut sie immer!" - Die wundersame Geschichte der Faye Archer

  • Zitat

    Original von Tanith
    Bei Axis Begegnung mit der jungen Rivkah ist mir eine Zeitreise gar nicht in den Sinn gekommen.
    Ich dachte das er sowas wie die Erinnerung an seine Mutter durch sein Lied heraufbeschworen hat.


    Also ehrlich gesagt, habe ich auch nie an eine Zeitreise, sondern an eine Art Vision gedacht, die er heraufbeschworen hat.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ursprünglich hatte ich das ja auch gedacht, mich hat dann aber eben verwundert, dass seine Mutter ihn sieht und auf ihn reagiert. :gruebel Wenn das nur eine aus Erinnerungen heraufbeschworene Vision gewesen wäre, hätte sowas ja nicht passieren dürfen, oder?

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Das (die Reaktion seiner Mutter) hat mich auch verwundert, aber so weit ich mich erinnern kann, ist das ein einmaliges Ereignis. Und wenn er durch die Zeit reisen könnte, müßte das ja eigentlich öfters vorkommen? :gruebel


    Für mich paßt das Konzept Zeitreise nicht zu diesen Büchern (so gerne ich das ansonsten auch in Büchern oder Filmen habe - immerhin stammt mein Nick aus zwei Zeitreiseromanen).

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von Zwergin
    Ich habe die Szene auch zuerst als Vision oder Erinnerung verstanden, die Zeitreise gefällt mir hier auch nicht, obwohl ich so was sonst auch sehr gerne mag, aber manchmal passt es einfach nicht.


    :write
    Das geht mir auch so. Ich habe das als eine Art "Vision durch die Zeit" empfunden. Beide hatten die Möglichkeit ganz kurz einen Blick auf den anderen zu werfen. Ich habe das aber nicht als Zeitreise empfunden, was in meinen Augen auch nicht passen würde.


    Ich mag Axis übrigens sehr. Mir gefällt, dass er im Gegensatz zu seinen beiden Brüdern - der eine absolut böse, der andere absolut blöd/blind - Ecken und Kanten hat und eben auch die ein oder andere Macke.

  • Ich glaube ich bin jetzt hier irgendwo angekommen:


    Axis hat den Kanal voll und nimmt die Brüder Ogden und Veremund ins Kreuzverhör. Belial ist dabei echt ein guter Kumpel. Irgendwie finde ich eine Sache aber störend: eigentlich kann Axis hintrampeln wo er will, die Prophezeiung (*tusch*) erfüllt sich so oder so. Ist mir zu einfach.


    Shra (niedliches Kind) sorgt dafür das Azhure vorläufig bei dem Waldleuten bleiben kann und wenn Goldfeather nicht definitiv Axis Mama ist, fresse ich einen Besen. Ob sie mit seinem Dad zusammen ist? Und ein weiteres Kind hat sie ja glaube ich auch noch mit einem Icarii? :gruebel



  • Du hast ja keine Ahnung was ich jeden Tag in der Apotheke für Kunden hab, da ist Shelly ein Waisenknabe. Ich unterhalte mich mit ihm einfach über Star Trek, und alles is jut...
    <- war früher Comic Buch-Laden Stammkundin, und dann haben die einfach zugemacht :cry

  • Gestern noch zwei Kapitel gelesen. Tim wird ösig, Yr sucht sich einen neuen Bettwärmer und Faraday pimpt sich auf für die letzte Etappe zu Borniboy.


    Jack sucht Sentinel Nummer 5.


    Axis erhält einen Ring seines Vaters und hat eine Art Vision von seiner Mutter. Soll ihm das Wissen ein gewünschtes Kind gewesen zu sein seine Bastardkomplexe austreiben? Man weiß es nicht.


    Bei Ogden und Veremund denke ich abwechselnd an die Blues Brothers und die beiden Oppas aus der Muppetshow. Ich glaube die beiden ziehen in den Reihen der Axe Wielders ein wenig die Strippen, was die allgemeine Forbiddentoleranz betrifft. Schleichen wahrscheinlich nachts mit den glühenden ET-Fingern durch die Zelte oder so. :gruebel :grin