ach Nikki, ich glaub, es liegt eher am Buch
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Original von Prombär
ach Nikki, ich glaub, es liegt eher am BuchDas glaube ich auch. Ehrlich.
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Original von Prombär
ach Nikki, ich glaub, es liegt eher am BuchHör nicht auf Prombär, Nikki!
Mir hat das Buch sehr gut gefallen!edit: und auf Rosenstolz auch nicht
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Original von Jasmin87
Hör nicht auf Prombär, Nikki!
Mir hat das Buch sehr gut gefallen!edit: und auf Rosenstolz auch nicht
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So - ich habe das Buch durchgelesen - aber als die Sache mit meinem Vater passierte, habe ich kaum noch recht etwas mitbekommen. Trotz der schrecklichen Situation habe ich versucht zu lesen, um mich etwas abzulenken. Ich hoffe, dass niemand denkt ich sei herzlos.
Leider war es für mich nicht einfach zu lesen. Ich kam wie schon geschrieben, nicht richtig rein, sehr verwirrend und doch fand ich den Schluss recht interessant. Abschließend kann ich dennoch nicht wirklich das Buch bewerten und werde es zu einem viel späteren Buch vielleicht nochmal lesen.
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Was wäre wenn....man, um ein Trauma zu vergessen in eine psychatrische Klinik geht, sich zu einem Experiment anmeldet und dies das ganze Leben verändert und die Existenz der Mitmenschen und die eigene infrage stellt?
Die Odysee des Marc Lucas beschreibt das Unvorstellbare.
Der Leser wird mitgerissen in einen Strudel der Ereignisse, der jede ansatzweise gestrickte Theorie gleich im Keim erstickt.In Fitzek-Manier kommt der Psychothriller gewohnt rasant daher und legt mit jedem Kapitel an Geschwindigkeit zu. Als Leser kommt man schier kaum zu Atem. Und das ist nicht im positiven Sinne zu verstehen:
Die Story wirkt oft zu überladen und die Mittel, die zum Zweck führen scheinen mir doch arg konstruiert. Weniger wäre hier mehr gewesen.
Aber der Kreis schließt sich letztendlich logisch mit einer überraschenden Auflösung, die mir gefällt. Also das Ende und der Anfang der Geschichte haben mir am besten gefallen, den Mittelteil fand ich zu unübersichtlich und teilweise sehr überladen - besonders ab Kapitel 43.Es empfielt sich das Buch in einem Rutsch zu lesen, da man schnell den Faden verliert.
Tatsächlich habe ich mir die Arbeit gemacht und den Roman zweimal hintereinander gelesen, um mit dem Wissen um die Auflösung noch mal alles zu rekonstruieren und Puzzleteile zu suchen. Dabei habe ich gemerkt, das in sich alles stimmig ist, trotz der Vielzahl der Vorkommnisse. Gut gemacht!
Trotzdem wünsche ich mir für Der Augensammler, der vorsichtshalber von Sebastian ja auch im Buch schon mal erwähnt wird, eine weniger rasante Story. (wie gesagt: weniger ist hier vielleicht mehr. ;-))
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Um es mit Sebastian Fitzeks eigenen Worten zu sagen: "Ich fand es blöd." Science Fiction ist einfach nicht mein Genre.
Hier stimmte überhaupt nicht für mich und all das gipfelte in einen ganz ganz schwachen Ende. Ich geb eine 5 auf der Schulnotenskala. Und ich wünsche Sebastian Fitzek, dass er mal eine Pause macht. So schnell hintereinander ein Buch nach dem anderen rauszuwuppen, da kann nur die Qualität leiden. "Seelenbrecher" fand ich schon nicht überragend, aber aber mit "Splitter" hat er echt seinen Tiefstpunkt erreicht. Schade!
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Nach "Die Therapie" war das nun das 2. Buch, das ich von Sebastian Fitzek gelesen hab und dieses hat mir besser gefallen. Die ersten Kapitel tat ich mich etwas schwer, in die Geschichte reinzukommen, den Rest hab ich dann in den letzten zwei Tagen gelesen. Das Buch war für mich ein richtiger Pageturner und ich eilte von Seite zu Seite. Ich hab keine Ahnung, was ich für ein Ende erwartet hatte, aber dieses Ende hatte ich nun dann doch nicht erwartet und es ist auch für mich der einzige Schwachpunkt der Geschichte.
Wegen dem Ende 2 Punkte Abzug und damit 8 von 10 Punkten.
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Original von uert
Um es mit Sebastian Fitzeks eigenen Worten zu sagen: "Ich fand es blöd." Science Fiction ist einfach nicht mein Genre.Hier stimmte überhaupt nicht für mich und all das gipfelte in einen ganz ganz schwachen Ende. Ich geb eine 5 auf der Schulnotenskala. Und ich wünsche Sebastian Fitzek, dass er mal eine Pause macht. So schnell hintereinander ein Buch nach dem anderen rauszuwuppen, da kann nur die Qualität leiden. "Seelenbrecher" fand ich schon nicht überragend, aber aber mit "Splitter" hat er echt seinen Tiefstpunkt erreicht. Schade!
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Dem kann ich mich anschließen. Ich war genervt habe nur noch quer gelesen am Anfang passieren einige Logikfehler und irgendwie bin ich seitdem auch nicht wirklich in das Buch hinein gekommen.
Auch wenn Sebastian Fitzek keine Pause macht, ich mache eine Pause von Herrn Fitzek.
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Original von schnatterinchen
Dem kann ich mich anschließen. Ich war genervt habe nur noch quer gelesen am Anfang passieren einige Logikfehler und irgendwie bin ich seitdem auch nicht wirklich in das Buch hinein gekommen.Auch wenn Sebastian Fitzek keine Pause macht, ich mache eine Pause von Herrn Fitzek.
Was meinst du denn damit genau?
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Obwohl dieses Buch ganz bestimmt nicht zu meinem bevorzugten Genre gehört, hat es mir sehr gut gefallen.Ich konnte es kaum aus der Hand legen, so sehr hat es mich gefesselt.Das Ende ist zwar akzeptabel, hätte ich mir aber anders gewünscht.
Da ein Psycho-Thriller für mich mal etwas anderes war, war es eine tolle Abwechslung und ich werde sicherlich nochmal ein ähnliches lesen wollen! -
Ein wenig schlechter als die Bücher davor, aber dennoch sehr gut!
Das Ende ist wirklich ein wenig nunja, verwirrend. Man könnte hier jetzt ein wenig meckern und sagen, dass das Ende an den Haaren herbeigezogen ist, ich jedoch finde, dass der Plot, wenn man es darauf mal simplifiziert sehr gut ist. Ich jedenfalls habe es in einer Nacht durchgelesen und war danach irgendwie verwirrt, denn was hatte dieses Ende zu bedeuten? Am nächsten Tag habe ich es dann auszugsweise gelesen und war dann doch begeistert. Mal schauen, was Herr Fitzek sich beim Augensammler ausdenkt, man kann gespannt sein!
Gruß,
C. Tonar
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Titel: Splitter
Autor: Sebastian Fitzek
Verlag: Droemer
Erschienen: Juni 2009
Seitenzahl: 384
ISBN-10: 3426198479
ISBN-13: 978-3426198476
Preis: 16.95 EURDarum geht es in diesem Buch:
Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt ein Alptraum: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht an seiner Tür. Und ihm öffnet seine hochschwangere Frau ...Meine Meinung zu diesem Buch:
Mit diesem Buch von Sebastian Fitzek bekommt man spannende Unterhaltung bester Güte serviert. Ich habe mich mit diesem Buch glänzend unterhalten gefühlt. Dabei war es mir auch völlig egal, ob es in diesem Buch ggf. unlogische Momente gegeben hatte, wenigstens habe ich nach ihnen nicht ausgeschaut. Man schlägt das Buch auf und ist sofort gefesselt von der spannenden Handlung. Fitzek schreibt flüssig und schafft es fast pausenlos seine Leser immer wieder neu zu verblüffen. Man sollte sich als Leser ganz einfach von der rasanten Handlung treiben lassen und sich dem Schreibgerät des Autors anvertrauen. Fitzek baut einen Spannungsbogen welcher nicht einen Moment durchhängt. Ein sehr lesbarer, ein sehr empfehlenswerter Thriller. Kann uneingeschränkt empfohlen werden. Ein Buch, bei welchem es sehr schwer fällt, es auch nur für einen Moment aus der Hand zu legen. -
Was für eine faszinierende Geschichte! Ich langweile mich bei Krimis und Thrillern schnell wenn ich früh durchschaue, worauf es hinaus läuft. Bei Sebastian Fitzek war ich chancenlos bis zum Showdown, und alleine dafür gibt es ein riesengroßes Lob.
Marc Lucas' Leben ist nach einem Autounfall nicht mehr dasselbe. Nicht nur dass seine hochschwangere Frau dabei ums Leben kam, entgleitet ihm, beim Versuch, die tragischen Erlebnisse zu vergessen, sein eigenes Stück für Stück. Ist er das Opfer eines Amnesieprojekts? Einer Verschwörung? Oder verliert er lediglich den Verstand?
Die Spannung wird mit großer Kunstfertigkeit von Kapitel zu Kapitel gesteigert. Bald weiß man auch als Leser nicht mehr, wem man trauen kann, wohin das alles führt und ob man selbst gerade den Verstand verliert. Von all den Möglichkeiten erwartet man jene, die der Showdown bietet am wenigsten. Es mag nicht die spektakulärste Wahl sein, aber es überrascht und berührt, was für mich persönlich wichtiger ist als das große Rambazambazeug. Daher war ich, im Gegensatz zu vielen anderen hier, nicht enttäuscht.
Fitzek ist es gelungen, mich förmlich an das Buch zu fesseln, mich in die Verzweiflung zu treiben, weil er immer wieder alles umwirft, kaum dass man glaubt, zu wissen, was läuft.
Ich persönlich bin ja zudem ein Fan von irritierenden Schlüssen. Also von einem Moment des Zweifels, ehe ich das Buch zur Seite lege, eine Frage von "Und was, wenn doch?" oder "Wie jetzt?". Wer Haruki Murakami liebt wie ich, der versteht was ich meine. Danke Sebastian Fitzek für eine spannende Story, viel Action, eine interessante Auflösung, kluge Sätze, aber vor allem auch danke für das Fragezeichen am Ende, dazu gehört viel Mut in der Mainstreamwelt!10 Punkte
lg Claudia
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Splitter war nach Seelenbrecher mein zweites Buch von Fitzek und ich muss sagen, dass ich seinen Stil mag. Ich mag vorallem die kurzen Kapitel
Ich fand es toll wie das Buch mich verwirrt hat wem man jetzt trauen kann oder nicht, aber es gab auch Dinge die sehr vorhersehbar waren.zB das er gar keinen Splitter im Nacken hatte
Das Ende fand ich aber sehr sehr weit hergeholt. Das fand ich richtig doof. Schade eigentlich. Deswegen gibt es 7 Punkte von mir. -
Ich habe es mir gestern bestellt, bin schon sehr gespannt drauf
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Das war auf jeden Fall wieder mal ein Thriller der Spitzenklasse. Spannend zu lesen und man will gar nicht mehr aufhören., weil man unbedingt wissen muss, was da nun passiert.
Was die Geschichte selbst angeht....nun da bin ich etwas geteilter Meinung, ob das ganze Szenario gerechtfertigt ist.
Das das ganze irgendwie fingiert ist, darauf bin ich schon frühzeitig gekommen nur nicht warum. nd da hatte ich wirklich mit einem Geheimnis gerechnet, das schwerwiegende Folgen hat. Die Krankheit des Sohnes hat natürlich für diese Menschen schwerwiegende Folgen und das Vorhaben, der Bruder soll sich opfern, auch, aber es rechtfertig irgendwie doch dieses Szenario nicht. Finde ich etwas zu abgedreht.Aus diesem Grund finde ich auch das Ende ganz gut und irgendwie logisch. Wäre es so ausgegangen wie geplannt, wäre es irgendwie nicht richtig gewesen.
Was ich besonders mag ist, dass sich der Kreis irgendwie schliesst und es letztlich gut ausgeht. Happy End sozusagen.
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"Splitter" ist ein seltsames Buch, aber ein genialer Psychothriller. Als Leser weiß man bis zum Schluss nicht, was denn nun wirklich vor sich geht; jede Idee wird durch das nächste Ereignis über den Haufen geworfen. Damit kann man sich ausgezeichnet in Marc Lucas hineinversetzen, der sich plötzlich in seinem Trümmerhaufen namens Leben wiederfindet.
Auch mir ist der Einstieg etwas schwer gefallen, doch irgendwann kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen, wozu auch Fitzeks Schreibstil beiträgt.
Das Ende fand ich zuerst nicht herausragend, bin aber jetzt zu dem Schluss gekommen, dass es zum Buch passt. Auch wenn ich nicht wirklich von einem "Happy End" reden würde.
Alles in allem hat mir "Splitter" besser gefallen als "Das Kind", mein erstes Buch von Fitzek, auch wenn diese sich nicht ähneln.
Ich kann es nur empfehlen. -
Mein erster Fitzek war ja das HB zu "Amokspiel" und das hat mich so gut gefallen, dass ich mich logischerweise auch auf Splitter gefreut habe. Allerdings flog meine Begeisterung ganz schnell zum Fenster heraus. Das Buch konnte mich von Anfang an überhaupt nicht überzeugen! Die Geschichte find ich einfach wirr und irgendwie auch hanebüchen. Irgendwann war ich nur noch gelangweilt, bis zu dem Punkt, wo es mich einfach nicht mehr interessiert hat, wie es weitergeht. Habe das Ende dann noch quergelesen und meine Güte... Nee, echt nicht mein Buch!
Hoffentlich ist "Der Seelenbrecher" wieder besser.
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Meine Meinung:
Marc ist fix und fertig. Er hat vor kurzem seine schwangere Ehefrau bei einem selbst verschuldeten Autounfall verloren und jetzt steht er vor der Frage, ob er verrückt geworden ist. Er hat über ein Experiment informiert, bei dem man Erinnerungen löschen kann - wie eben der Tod seiner Frau. Er nimmt sich aber noch Bedenkzeit und seither spielt sein Leben verrückt. Als er in seine Wohnung will passt der Schlüssel nicht mehr, das Namensschild ist auch ausgetauscht und lautet auf den Mädchennamen seiner Frau. Sein Handy funktioniert nicht mehr, die SIM-Karte wurde ausgetauscht, seine Kreditkarten sind gesperrt, sein Auto ist nicht mehr da. Er will zurück zur Klinik um herauszufinden, ob er ohne seine Einwilligung in das Experiment aufgenommen wurde. Da findet er an der angegebenen Adresse nur eine Baugrube und keine Klinik, kein Gebäude. Dort trifft er auf Emma, die auch von diesem Experiment spricht und sagt, dass sie in Gefahr sind und sofort von dort weg müssen. Es bginnt eine Hetzjagend durch ganz Berlin. Immer wieder glaubt er Sandra, seine verstorbene Frau, zu sehen, auch bittet er seinen Bruder um Hilfe, der von der Mafia gesucht wird und alles geht drunter und drüber. Bis zum Schluss dann herauskommt, warum Marc vergessen sollte was geschehen ist.
Ein Sebastian Fitzek wie wir ihn kennen, spannend, schockend, beklemmend. Man stellt sich selber die Frage wie es wäre, wenn Erinnerungen ausgelöscht werden könnten. Oder wie ist wäre in einer Stadt zu sein, kein Geld, kein Auto, kein Handy zu haben. Und wenn man nicht weiß, wem man noch trauen kann. Einfach genial.
Nur den Schluß habe ich mir anders vorgestellt, da war ich etwas enttäuscht.