ZitatOriginal von Grisel
Das würde ich so nicht sagen, sie mißgönnt Callista ihr Glück nicht, ihre freundlichen Wünsche anfangs, als sie denkt, daß die Barrieren überwunden sind, sind ehrlich gemeint.
Darüber war ich mir nie so recht sicher. Das ging zu Beginn so schnell, daß ich es Leonie nicht so ganz abgenommen und immer auf eine Intrige oder sonst was von ihr gewartet habe.
ZitatOriginal von Grisel
Leonie hat irgendwie die Ar...karte gezogen.
Das auf jeden Fall. Ohne Wenn und Aber.
Zum ersten Spoiler:
Leonie meint, Callistas Platz wäre in Arillin. Callista ist anderer Ansicht. Leonie legt vieles (alles?) so aus, wie es ihr in den Kram paßt. Siehe auch ihr Nichtreagieren auf die mehrfachen Vorwürfe Callistas, daß Leonie in ihrem (Callistas) Fall eben doch in gewisser Weise „Neutralisiert“ hat, ohne die Betroffene zu fragen oder deren Interessen auch nur in Betracht zu ziehen.
Mißgunst? Nein; eher Uneinsichtigkeit, Verabsolutierung der eigenen Meinung.
Am Ende sagt Leonie, sie meint es ehrlich. Aber ich bin irgendwie nicht so recht überzeugt.
Wenn ich es recht bedenke, ist Leonie die Figur in diesem Roman, die nicht genug ausgearbeitet ist. Ich komme nicht so ganz mit ihr klar, kann ihre Denk- und Handlungsweise nicht in allen Schritten nachvollziehen.
Mißgunst? Nein; eher Uneinsichtigkeit, Verabsolutierung der eigenen Meinung.
Am Ende sagt Leonie, sie meint es ehrlich. Aber ich bin irgendwie nicht so recht überzeugt.
Wenn ich es recht bedenke, ist Leonie die Figur in diesem Roman, die nicht genug ausgearbeitet ist. Ich komme nicht so ganz mit ihr klar, kann ihre Denk- und Handlungsweise nicht in allen Schritten nachvollziehen.
Zum zweiten Spoiler wieder völlige Zustimmung.