Ich habe nun die ersten fünfzig Seiten gelesen und kann mich euch beiden nur anschließen, Conor und Ruhrmaus - auch ich denke, dass man sicherlich nicht alles nachschlagen und googlen muss, was im Buch vorkommt.
Darüberhinaus glaube ich auch nicht, dass man in der DDR aufgewachsen sein muss oder in Dresden leben muss, um das Buch wirklich verstehen zu können. Es wäre ja schrecklich, wenn man immer nur etwas lesen und verstehen könnte, wenn man es selbst ähnlich erlebt hat.
Bisher zumindest konnte ich auch als junger westlicher Leser alles begreifen. Obwohl natürlich vor allem die Standseilbahnfahrt für mich interessant war, da ich diese gerade erst letzte Woche selbst unternommen habe