Ich möchte auf eine wichtige Aktion aufmerksam machen. Und hoffe das ich das Forum dazu nutzen kann.
In Soest gibt es regelrechtes Massaker gegen Krähenvögel
Sie kommen mit Schreckschusspistolen und Silvesterfeuerwerk, scheuchen die Altvögel auf, die Jungvögel fallen durch das hektische Flattern der Altvögel vor Schreck aus dem Nest....die in den Gebüschen nach ihren Eltern schreienden Jungvögel werden totgehauen....oder es kommen kurz drauf Hundehalter mit ihren unangeleinten Hunden, die die Vögel dann totbeissen!
Auf http://www.wildvogel.info/ sind die schrecklichen Bilder zu sehen ( ACHTUNG) und wie die Aktion verläuft.
Wer die Bilder nicht sehen kann wegen zb Ekel hier der Text ohne Bilder (ich darf den Text verbeiten)
ZitatAlles anzeigenSoest!... der blutige, unfaire Kampf gegen die Saatkrähen!
... .abends... . wenn es dunkel wird und die Vögel ihre Nester aufsuchen um zur Ruhe zu kommen, wird es laut in bestimmten Gebieten mitten in Soest! Soest ist eigentlich eine kleine, wunderschöne Touristenstadt, die mit einigen Sehenswürdigkeiten glänzen kann!
Auch ihre Einwohner sind eigentlich sehr hilfsbereit und aufgeschlossen. Doch seit einigen Jahren stehen eine handvoll Einwohner, um genauer zu sagen, die Anwohner rund um den Bahnhof, sowie die Anwohner rund um den Clarenbachpark auf Kriegsfuss mit Brutkolonien von Saatkrähen und Dohlen! Jedes Jahr wieder, ziehen sie ein, um ihre Nester zu bauen und ihre Jungen aufzuziehen! Bei den Anwohner stossen diese Tiere nun nur noch auf Gereitztheit und Hass!
Der Hass ist mittlerweile soweit, dass sich nun eine Art Bürgerwehr aus den Anwohnern gegründet hat, die sich wie folgt zur Wehr setzen! In der Dämmerung werden die Tiere mit Schreckschusspistolen, Lasern, Klatschen usw….aufgeschreckt! Durch das Aufschrecken und hektische Flattern, verlieren die noch unsicheren Jungvögel ihren Halt und fallen aus dem Nest oder nehmen das Nest mit!
Wenn sie dann den Sturz aus ca. 20 Metern Höhe überlebt haben, landen sie im Gebüsch, wo sie ja eigentlich von den Elterntieren weiter verpflegt werden könnten. Leider ist es dort nicht so!....denn, wenn die Tiere mehrmals aufgeschreckt wurden, legt sich der Krawall und es betreten die Hundehalter, nebst ihrer unangeleinten Hunde den Wald…die schon Erfahrung im Aufstöbern der Jungvögel besitzen und somit im Sinne der Anwohner, den Rest erledigen!
Es ist ein Unding, was dort passiert!....den Behörden ist die Situation dort bekannt und bis auf ein paar halbherzige Vergrämungsmassnahmen der Tiere passiert nichts!....und das Töten geht weiter!
Den Tierschützern bleibt nichts übrig, als gesunde Jungvögel von ihren Eltern zu trennen und per Hand aufzuziehen, sofern sie gross werden sollen! Vergangenen Sonntag, dem *Bördetag* haben wir einen Familienausflug gemacht und 9 tote Jungvögel zählen können! Wir bitten um Unterstützung, damit die Stadt dagegen etwas unternimmt!
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natürlich ohne bilder die links