'Der Engelspapst' - Seiten 451 - Ende

  • Geschafft. Wie gut, daß Jörg noch seine Schlußbemerkungen angefügt hat. Man kann sie mehr oder weniger als Auslaufstrecke nutzen. :lache
    Meine Bewertung ist klar: bisher der spannendste Vatican - Thriller, den ich je gelesen habe.
    Mit den theologischen Gedanken, die einen Teil der Handlung begründen, muß man sich allerdings erst näher auseinander setzen. Es ist viel wahres darin, über anderes ließe sich wohl streiten. Doch würde das den Rahmen dieses Forums sprengen. Und so halte ich es mit Jörg Kastner: "Denn wahr sein kann nur das, was jeder für sich selbst feststellt."

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

  • Zitat

    Original von Demosthenes
    Geschafft. Wie gut, daß Jörg noch seine Schlußbemerkungen angefügt hat. Man kann sie mehr oder weniger als Auslaufstrecke nutzen. :lache
    Meine Bewertung ist klar: bisher der spannendste Vatican - Thriller, den ich je gelesen habe.
    Mit den theologischen Gedanken, die einen Teil der Handlung begründen, muß man sich allerdings erst näher auseinander setzen. Es ist viel wahres darin, über anderes ließe sich wohl streiten. Doch würde das den Rahmen dieses Forums sprengen. Und so halte ich es mit Jörg Kastner: "Denn wahr sein kann nur das, was jeder für sich selbst feststellt."


    Du warst wahrlich flink, Demosthenes. Schön, daß es Dir gefallen hat. :-]


    Jörg

  • Da ich oft auch zwischen den Zeilen lese, Jörg, hatte ich allerdings auch ein wenig Probleme, deine Gedankengänge zu verfolgen. Aber interessant waren sie allemal. Vor allem dein Plädoyer über die Würde des Menschen und daß die Friedensbringer eigentlich schon wieder Terroristen sein können. :-)
    Vor allem in einem gebe ich dir Recht: Lebte Christus heute, würde er genau so "legal" ermordet. Querdenker wurden seit allen Zeiten verfolgt, weil sie die Kreise der Mächtigen stören. Deine Gedanken gefallen mir, regen sie doch zum Denken an.

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

  • @Demo...stimmt. Es klang auch schon einmal in "Das Jesus Video" an. Zumindest hatte ich das so verstanden.


    Nicht nur, daß man mit dem doch gewiß zur damaligen Zeit ärmlich gekleideten Sohn eines Zimmermanns schon von der äußeren Erscheinung heute nicht mehr klar käme...oder auch Mahatma Ghandi.


    Die Lehren wären immer eine Bedrohung für viele....oder zumindest unglaubwürdig.


    Sehr nachdenkenswert!


    LG
    Baumbart

  • Hallo Jörg,


    nun bin ich mit dem Lesen Deines Romans "Der Engelspapst" vollständig fertig und habe einen neuen Lieblingsautor gefunden: Jörg Kastner!


    In einem vorherigen Thread zu Deinem Buch hier hatte ich ja schon einmal geschrieben, daß mir persönlich Dein Erzählstil gut gefällt, der Spannungsbogen klasse ist und man das Buch dadurch nicht mehr aus der Hand legen mag.


    Was mir allerdings außerdem noch sehr gefällt ist, daß mich das Buch zum Denken und Nachforschen anregt. Wenn Deine Bücher alle so sind:... :anbet


    Speziell dieses Buch....wo es viel um den "rechten Glauben" geht...hat aber noch mehr bei mir bewirkt. Bitte aber bei allen Büchereulen um Verständnis, daß ich das nicht mehr öffentlich schreiben möchte, weil es privat ist.


    Nur soviel: ....keine Ahnung, ob es so gedacht war. Gewiß nicht! Aber mich haben viele Gedanken in Jörgs Buch mit etwas innerlich ausgesöhnt.


    Unter anderem die Sätze auf Seite 616:


    Zitat: "Gott hat uns den Verstand nicht gegeben, damit wir uns seinen Gebrauch untersagen lassen. Wer von uns verlangt, dass wir um des Glaubens willen aufhören zu denken, beleidigt den Schöpfer. Denken und Glauben sind keine Gegensätze, sie müssen sich ergänzen!"


    Ich habe Dir zu danken, Jörg...:-)


    LG
    Baumbart


  • Baumbart, daß mein Buch dich so beeindruckt hat, freut mich natürlich und stimmt mich zugleich nachdenklich. Ich kann aufgrund der Äußerung nicht wissen, wie dich die Lektüre beeinflußt hat. Ob es so gedacht war, fragst du. Nun, es lag keineswegs in meiner Absicht, jemanden für oder gegen den katholischen Glauben oder die katholische Kirche zu stimmen. Meine Position, und die habe ich hoffentlich deutlich werden lassen, ist die, daß vorgefertigte Positionen das eigene Denken nicht - niemals! - ersetzen sollten, und das gilt für alle Lebenbereiche, nicht nur für die Religion. Zusammengefaßt habe ich es im letzten Satz meiner Nachbermerkung: "Denn wahr sein kann nur das, was jeder für sich selbst feststellt."


    Jörg

  • Zitat

    Original von Jörg


    Baumbart, daß mein Buch dich so beeindruckt hat, freut mich natürlich und stimmt mich zugleich nachdenklich. Ich kann aufgrund der Äußerung nicht wissen, wie dich die Lektüre beeinflußt hat. Ob es so gedacht war, fragst du. Nun, es lag keineswegs in meiner Absicht, jemanden für oder gegen den katholischen Glauben oder die katholische Kirche zu stimmen.


    Hallo Jörg,


    ja, hat es...tun aber mehrere Bücher. Und es hat mich auch keineswegs für oder gegen die katholische Kirche beeinflußt. Schrieb ja auch schon, daß ich mir denken kann, daß das nicht so gewollt wäre von Dir.
    Ich bin schon lange aus der christlichen Kirche ausgetreten und auf der Suche nach einem Glauben, den ich für mich selbst richtig finde und das wird sich auch nicht ändern.


    Das ist eh ein lebenslanger Prozeß, wie das Lernen an sich.


    Aber es fällt mir jetzt leichter, zu verstehen und zu akzeptieren, woran andere glauben.


    Also keine Sorge...:-)


    Hm...schwierig auszudrücken, ohne persönliche Dinge zu berühren, mit denen ich niemanden belästigen möchte.


    Es ist mir nur wieder einmal klar geworden, daß Toleranz nur möglich ist, wenn man auch eine andere Meinung versteht und sich in eine andere Denkungsart hineinversetzen kann. Erst, wenn man weiß, wovon man redet, kann man auch urteilen, ob man für sich etwas als wahr annehmen kann.


    Zitat

    Meine Position, und die habe ich hoffentlich deutlich werden lassen, ist die, daß vorgefertigte Positionen das eigene Denken nicht - niemals! - ersetzen sollten, und das gilt für alle Lebenbereiche, nicht nur für die Religion. Zusammengefaßt habe ich es im letzten Satz meiner Nachbermerkung: "Denn wahr sein kann nur das, was jeder für sich selbst feststellt."


    Jörg


    Genau das meine ich.


    LG
    Baumbart

  • So, ich hab den Engelspapst nun auch ausgelesen. Grundsätzlich hat mir das Buch sehr gut gefallen. wenngleich es länger gedauert hat als bei mir üblich, bis ich ins Buch reingekommen bin.
    Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant. Besonders die Schauplätze hast du sehr plastisch und anschaulich geschildert, Jörg. Die hatte ich richtig vor meinem inneren Auge.
    Mit der Hauptfigur konnte ich nur bedingt mitfiebern. Alexander hat für mich nachvollziehbar und menschlich gehandelt und gedacht, das ganze Buch hindurch, trotzdem hab ich ihm eher von außen zugeschaut als mit ihm mitgelebt. Und Elena war mir bis zum Schluss nicht wirklich sympathsich mit ihrem Teddy, im Gegensatz zum Papst und zu Donati, die ich wirklich mochte.
    Den 2. Teil werd ich zwar sicher noch lesen, wenn auch nicht sofort.

  • Hallo Jörg,
    eine Frage hätte ich noch. Die Sexszene zwischen Alexander und Elena wirkte auf mich gezwungen und aufgesetzt. In der Tat hast du in deinen anderen Büchern eigentlich auf solche Elemente verzichtet. Wolltest du hier einem allgemeinen Trend folgen oder war das vom Verlag so gefordert? Sowohl Tanzmaus als auch ich waren der Meinung, deine Bücher sind so gut, daß du da gerne auf solche "Ausrutscher" verzichten kannst.

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

  • Zitat

    Original von Demosthenes
    Hallo Jörg,
    eine Frage hätte ich noch. Die Sexszene zwischen Alexander und Elena wirkte auf mich gezwungen und aufgesetzt. In der Tat hast du in deinen anderen Büchern eigentlich auf solche Elemente verzichtet. Wolltest du hier einem allgemeinen Trend folgen oder war das vom Verlag so gefordert? Sowohl Tanzmaus als auch ich waren der Meinung, deine Bücher sind so gut, daß du da gerne auf solche "Ausrutscher" verzichten kannst.


    Der Verlag wollte mehr Sex, aber die Szene zwischen Alexander und Elena (das erste Mal, das man sie mir als Ausrutscher vorhält - ich halte sie für wichtig und auch für gelungen) ist nicht das Ergebnis, sondern die detailliertere Beschreibung des Verhältnisses zwischen Alexander und Juliette.


    Was mein neues Buch angeht, können Tanzmaus und du beruhigt sein. Obwohl der Verleger höchstselbst mehr Sex einforderte, habe ich dem Verlangen widerstanden.


    Jörg

  • So, ich habs nun auch zu Ende gelesen. Was mir persönlich jetzt gerade zum Schluss sehr gut gefallen hat war, dass sehr gut rüberkam, wie sehr sich beide Parteien im Recht glaubten. Beide waren davon überzeugt, den einzig wahren Weg eingeschlagen zu haben... Für einen dritten - hier Alexander - ist es dann unheimlich schwierig den für sich richtigen Weg zu finden. Aber wie Du das gelöst hast, fand ich prima und sehr lebensnah... Man sollte auf sein Herz hören... :-)

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • Zitat

    Original von Jörg
    Der Verlag wollte mehr Sex, aber die Szene zwischen Alexander und Elena (das erste Mal, das man sie mir als Ausrutscher vorhält - ich halte sie für wichtig und auch für gelungen) ist nicht das Ergebnis, sondern die detailliertere Beschreibung des Verhältnisses zwischen Alexander und Juliette.


    Was mein neues Buch angeht, können Tanzmaus und du beruhigt sein. Obwohl der Verleger höchstselbst mehr Sex einforderte, habe ich dem Verlangen widerstanden.


    Aha, das mit dem Verlag dachte ich mir. Die verwechseln hier immer etwas. Mir kam die Szene deshalb so gezwungen vor, weil der Zeitpunkt weder der Figur des Alexander entsprach noch der Handlungsablauf an dieser Stelle passte. Irgendwie waren Zeitpunkt und Ursache der Entblößung Elenas eher sextötend als animierend. Hinzu kam ja noch die Tatsache, daß Alexander der Frau, die seine Sinne auf diesem Gebiet besonders beanspruchte, erst umgekommen war. Deshalb wirkte das an dieser Stelle auf uns so unnatürlich und aufgesetzt.


    Nicht böse sein wegen des Begriffes "Ausrutscher", aber deine Bücher (wir haben sie fast alle) kamen bislang bestens ohne diese Szenen, die einem Leser langsam auf den Keks gehen, aus. Und wir finden es klasse, daß du dich von dem Verlag nicht dazu drängen läßt. Die Qualität deiner Bücher spricht eben für sich.

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

  • Zitat

    Original von Demosthenes
    Nicht böse sein wegen des Begriffes "Ausrutscher", aber deine Bücher (wir haben sie fast alle) kamen bislang bestens ohne diese Szenen, die einem Leser langsam auf den Keks gehen, aus.



    Fast ? Welche fehlen denn ??? ?(

  • Habe den Engelspapst gestern Abend ausgelesen, und meld meine Meinung dazu. Die Handlung war spannend und "normal" aufgebaut!
    Ich meine trotz Action, waren die Handlungen der Personen nicht überzogen, ala James Bond! Was mir zum Schluss sehr gut gefallen hat, ist die Tatsachen, dass Jörg Tatsachen und historische Begebenheiten zu einem schönen, spannenden Roman zusammengebastelt hat.
    Werde mir nun auch den Folgeroman kaufen!

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

  • Ich habe den Engelspapst ja schon vor ein paar Wochen gelesen. Ich konnte einfach nicht warten bis die Leserunde beginnt und außerdem wusste ich, dass ich zu dieser Zeit keinen PC zur Verfügung habe.


    Also ich war total begeistert von dem Buch. Ich habe sehr viel gelernt über die Schweizer Garde, dass es diesen Mord gegeben hat, über Sacco di Roma,... : Ich habe mir zu einigen Themen dann weitere Info zusammengegooglet.


    Da ich im Sommer erst in Rom war, hatte ich zu den Schauplätzen einen realen Bezug und wurde immer wieder an meinen Urlaub erinnert.


    Ich lese sehr gerne historische Romane/Krimis. Durch die Einschübe bin ich selbst da auf meine Kosten gekommen. Die Spannung in dem Buch war einfach klasse.


    So Jörg, hiermit möchte ich dir ein großes Lob zukommen lassen und es war das erste, aber sicher nicht das letzte Buch, das ich von dir gelesen habe. :wave

  • Jetzt versuche ich schon eine ganze Weile, meine abschließenden Kommentare abzusetzen, aber ständig ruft jemand an, der PC bockt bis zum Abwinken, und außerdem ... ach, vergessen wir einfach die Unbill des Alltags und widmen uns den angenehmen Dingen!


    Alex und Elena sind nun also ein Paar, Alex kann zwar das Attentat auf den Papst nicht wirklich verhindern, wird aber Zeuge der wundersamen Heilung und erfährt danach vieles, was ihm bislang rätselhaft erschien.
    Um die während des Attentats entführte Elena zu retten, begibt sich Alex nach Brecqhou, einer winzigen, in Privatbesitz befindlichen und von der Außenwelt abgeschirmten Kanalinsel. Das allerdings entpuppt sich als Falle, Alex wird von seinem vermeintlich totan Vater erpreßt und der Showdown wiederum findet in der Edelsteinkapelle unter dem Vatikan statt.


    Die Handlung ist exzellent durchkonstruiert -- das muß ich schon sagen! Es werden wirklich alle Fäden wieder zusammengeführt. Dadurch ist auch ersichtlich, warum Der Engelsfluch keine Fortsetzung dieses Romans ist, sondern ein völlig eigenständiger Roman, der nur auf einen Großteil des Personals vom Engelspapst zurückgreift; beide Romane sind allerdings durchaus unabhängig voneinander.


    Genau diese saubere Konstruktion mit der rasanten Auflösung im letzten Teil ist für mich persönlich allerdings leider ein Wermutstropfen. Irgendwie ist dann schon klar, was passieren wird, selbst das Wie überrascht mich eigentlich nicht mehr -- und schon schalte ich ab. Wie gesagt, das ist meine eigene Behinderung, verursacht durch die Lektüre und Besprechung allzuvieler "straight" konstruierter Plots ... :cry
    Ich persönlich liebe es, wenn sich nach dem entscheidenden Wendepunkt noch einiges ereignet, so daß der Handlung noch ein paar Wenden ermöglicht, die sie wie ein Slalomläufer elegant umkurvt, um dann einen flotten Zieleinlauf zunehmen.
    Will sagen: Ich hätte dir vorgeschlagen, die Brecqhou-Fahrt vor die Enthüllungen des Papstes zu legen, so daß sich bei Alex der Konflikt zwischen biologischem Vater und väterlichem Freund noch einmal zuspitzt ...


    Nichtsdestotrotz bevorzuge ich diese Art Thriller um Welten vor der US-Masche, die inzwischen allesamt nur noch vom Reißbrett kommen ... 08/15 liest sich der Engelspapst nicht! :wave


    Fazit: Hat wirklich Spaß gemacht, den Roman zu lesen!

  • Alles in allem ein rundum gelungenes Buch, dass mich ganz neugierig auf andere "Kastners" macht. Mit Sicherheit werde ich in naher Zukunft alle davon lesen. - Schön, wenn man sich auf etwas freuen kann. :grin
    Wenn ich "Illuminati" und "den Engelspapst" vergleichen würde, käme Illuminati wirklich sehr schlecht weg. - Da liegen Welten dazwischen, obwohl beide sich mit dem Vatikan beschäftigen. Was mir besonders an dem "Engelspapst" gefallen hat , ist, dass die Spannung hervoragend aufgebaut wurde - ohne dass man einen Superüberdrüberalleskönner als Hauptfigur verwendet hat, wo man gleich weiss, dass der das schon "richten" wird.
    Ein klein wenig bekritteln würde ich, dass man zum Schluss zuwenig auf Elenas "Fehlsteuerung" eingegangen ist. Was hat man ihr verabreicht? Gift? Wenn ja - welches? Und wieso hat sie es so "unbeschadet" überstanden ? Hat das ihrer Psyche nicht geschadet...? - das war etwas sehr "knapp" gehalten...

  • So, nun bin ich auch mit dem Buch fertig und wenn ich ganz ehrlich bin etwas enttäuscht.


    Es fängt sehr vielversprechend an (wenn man denn mal in der Geschichte drin ist), am Ende finde ich jedoch das Ganze etwas zu weithergeholt. Auch wenn es so etwas wie einen Smaragd und sogar den angeblichen Zwillingsbruder Jesu gegeben haben sollte.

  • habs nicht zuende gelesen, vorher weggelegt.. geschichte als solches isz bestimmt spannend, aber bis jetzt ist es einfach nur öde langweilig blöd.. sorry - ich werde es bestimmt noch mal anfangen und zuende lesen ... mit sicherheit - nur im moment find ich es langweilig...


    und hinterher werd ich meine meinung mit sicherheit revidieren, ich kenn mich doch!!!! :grin


    lg
    andi